Cover-Bild Tod in der Bibliothek
Band 1 der Reihe "Detective Strafford ermittelt"
(3)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 10.10.2019
  • ISBN: 9783462052480
JB Lawless

Tod in der Bibliothek

Ein Fall für Detective Strafford
Elke Link (Übersetzer)

Der erste Band einer neuen Krimireihe rund um den attraktiven Detective St John Strafford.

Klassischer kann ein Krimi kaum beginnen: Ein Pfarrer liegt tot in der Bibliothek eines irischen Herrenhauses. Die Anzahl der Verdächtigen ist eher klein. Wer aus der Familie hat den Pfarrer auf dem Gewissen?

»Die Leiche liegt in der Bibliothek«, sagte Colonel Osborne. »Hier entlang bitte.«

Bei der Leiche handelt es sich um einen Kirchenmann, Father Tom, dem übel mitgespielt wurde. Glaubt man dem Colonel, war er in der Gegend sehr beliebt. Seine Tochter Lettie hingegen mochte ihn nicht besonders. Und da sind noch Sylvia Osborne, die zweite Frau des Colonels und 25 Jahre jünger als er, der gutaussehende Sohn Dominic und der leicht debile Stallbursche Fonsey. Ist der Mörder in diesem kleinen Kreis zu finden? Während der Schnee immer weiter fällt, versucht Detective St John Strafford frierend, dem Mörder des Pfarrers auf die Spur zu kommen.

Ein klassischer Whodunit vor wunderbar winterlicher Kulisse im ländlichen Irland und ein Muss für alle Agatha-Christie-Fans.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2020

klasse Krimi

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Mal wieder ein richtig schöner klassischer Krimi ... es passiert nicht viel, die einzelnen Figuren werden prima beschrieben ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen.
Hier und da mal ein Hinweis auf ...
Und ...

Mal wieder ein richtig schöner klassischer Krimi ... es passiert nicht viel, die einzelnen Figuren werden prima beschrieben ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen.
Hier und da mal ein Hinweis auf ...
Und wer steckt eigentlich hinter dem Pseudonym?
( ... darf man das sagen? Ich tippe auf 'John Banville')

Wie ein guter Krimi von Agatha Christie ...

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Veröffentlicht am 31.10.2023

irischer Kriminalroman, bei dem die Umstände mehr Raum einnehmen als der Mordfall [#1 - Detective Strafford]

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Dieses Buch habe ich in einem Tauschregal entdeckt und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Zum Glück habe ich im Vorfeld keine der Rezensionen gelesen, weil ich es dann wahrscheinlich ungelesen ...

Dieses Buch habe ich in einem Tauschregal entdeckt und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Zum Glück habe ich im Vorfeld keine der Rezensionen gelesen, weil ich es dann wahrscheinlich ungelesen weitergegeben hätte. Ich teile die überwiegend kritische Haltung zu diesem Buch nicht. Ich habe es ganz gerne gelesen.

Es ist nicht besonders spannend und ich hatte auch gleich eine Ahnung in welche Richtung sich die Handlung entwickelt, aber die Neugier, wie Detective Strafford der Sache auf den Grund geht, hat mich weiterlesen lassen.

Der Klappentext fasst die Handlung schon perfekt zusammen und daher braucht es keinerlei zusätzliche Information zum Inhalt.

JB Lawless hat viel Gewicht auf die Figuren und die Lebensumstände gelegt, das hat mir gut gefallen. Der Mordfall und später noch ein zusätzlicher Vermisstenfall spielten eher eine ergänzende Nebenrolle.

Ich kann mir gut vorstellen auch ein weiteres Buch mit Detective Strafford zu lesen.

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Veröffentlicht am 09.01.2024

langatmig

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In dem Herrenhaus der irischen Familie Osborne, wir im Winter 1957, der Prister Harkins brutal ermordet und verstümmelt. Detectiv Strafford ermittelt in diesem Fall und ihm scheint, als wären alle froh ...

In dem Herrenhaus der irischen Familie Osborne, wir im Winter 1957, der Prister Harkins brutal ermordet und verstümmelt. Detectiv Strafford ermittelt in diesem Fall und ihm scheint, als wären alle froh über den Tod des Pristers. Keiner vergiest auch nur eine Träne. Aber warum musste der Prister sterben und wer ist der Täter? Es gibt keinen einzigen Hinweis, bis Straffords Gehilfe Jenkins spurlos verschwindet...

Verry brithish... etwas langatmig und ohne Spannung. Die Protagonisten, bis auf Strafford und Peggy, erscheinen unsympatisch und teilnahmslos. Der Schreibtil ist gut, aber auch er verleiht dem Krimi keinerlei Spannung.

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