Post, Mord und Provinzgeflüster - Das Geheimnis der Rosengärtnerin

Auch in dem zweiten Teil der Buchserie von Jill Kaltenborn geht es gleich unterhaltsam weiter. Sully Morland, der sich nach einem Schicksalsschlag und der Suspendierung als Polizist in Deutschland, zu seiner Patentante in die luxemburgische Provinz zurückzog, schlittert ungewollt in das nächste Verbrechen hinein. Die Seiten sind nur so dahingeflogen. Der Wechsel von Spannung und Humor nimmt einen beim Lesen gefangen. Jill Kaltenborn hat sich eine weitere mitreißende Geschichte erzählt, ich bin schon gespannt, wie es für Sully weitergeht.

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Sully hat seinen ersten Auftrag als radelnder Detektiv. Charlotte hat entdeckt das ihr Lebensgefährte die Kunstsammlung ihres verschwundenen Mannes verkauft. Sully soll herausfinden warum, er erhält dafür Tipps für die Anlage seines Gartens und hat ein Honorar in Aussicht.

Die Gartentipps sind - aus meiner Sicht - gut recherchiert und sehr gut beschrieben. Es gibt neben den Ermittlungen weitere Informationen über Sully, so dass ich ihn und sein Umfeld besser kennenlernen kann. Der Fall hat eine - für mich - interessante Lösung, eine nette Variante bei der Aufdeckung und trägt die Geschichte. Der Schreibstil mit dem - für mich - trockenen Humor lädt zum Lächeln und Lachen ein.

Für alle Serienfans die gerne die Hauptcharaktere besser kennenlernen möchten.

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Der zweite Band rund um Sully Morland hat mir wieder richtig gut gefallen. Was ich an dieser Reihe besonders schätze, ist die Mischung aus gemütlicher Dorfatmosphäre und dem unterschwelligen Gefühl, dass hinter jeder Hecke ein kleines Geheimnis lauern könnte.

Sully ist mir als Hauptfigur noch sympathischer geworden. Seine unbeholfenen Versuche im Gärtnern, gepaart mit seiner analytischen Ader als ehemaliger BKA-Mann, machen ihn einfach menschlich. Ich mochte sehr, wie er sich auf die Bitte von Charlotte Dupong einlässt nicht aus Abenteuerlust, sondern aus Neugier und einem gewissen Pflichtgefühl heraus. Gerade diese Bodenständigkeit unterscheidet ihn für mich von anderen Ermittlerfiguren. Der Fall selbst hat mir Freude gemacht, weil er nicht überladen wirkt. Man merkt, dass Kaltenborn Wert auf Atmosphäre legt: die Gärten, die kleine Dorfgemeinschaft, die Kunstsammlung all das ergibt ein stimmiges Bild. Auch wenn ich die Auflösung relativ früh erahnt habe, war es spannend genug, Sully auf seinem Weg zu begleiten.

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Ein nettes kleines Dorf in Luxemburg ist der Schauplatz dieser gemütlichen Krimireihe.

Hierhin zog es Sully Morland, einen suspendierter BKA Fallanalytiker aus Wiesbaden nach dem Tod seiner Frau.
Er lebt im Haus deiner Patentante Rose und verdient sich ein bisschen Geld als Aushilfsbriefträger.

Im zweiten Fall der Reihe wird Sully auf einen Fall angesetzt, der plötzlich eine ungeahnte Wendung nimmt und einiges offenbart, womit keiner gerechnet hat.
Und nebenbei nimmt Sullys Idee vom eigenen Garten Gestalt an. Er fühlt sich immer heimischer im Ort und auch angezogen von der Polizistin Claire...

Ein unterhaltsamer leichter Krimi mit einem idyllischen Handlungsort, luxemburgischen Lebensgefühl und tollen Buchfiguren..Es braucht eigentlich keine große Spannung, die Ermittlungen, die Beziehungen und Begegnungen untereinander sorgen für viel Lesespaß.

Sully, Rose, Claire und all die anderen geben der Geschichte ihr Gesicht und sorgen dafür, dass man sich hier richtig wohl fühlt.

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Der zweite Band der Krimreihe schließt direkt an den ersten an.

Sully hat einen neuen Auftrag, der ihn neben seiner Arbeit als Briefträger, wieder als radelnder Detektiv fordert.
Dahinter verbirgt sich mehr, als er anfangs ahnt und die Spur führt ihn in die nahe Vergangenheit.
Hobbygärtnerin Charlotte Dupong ist nicht nur die Auftraggeberin, sie bestärkt Sully auch, seinen Wunsch vom eigenen Garten in Angriff zu nehmen.

Es macht Spaß ihn, seine Freunde und Nachbarn zu begleiten und bei den Ermittlungen über die Schulter zu schauen.
Dank der wiederkehrenden Charaktere fühlt man schon ein bisschen wie zuhause.
Claire, die ansässige Dorfpolizistin, ist natürlich auch wieder mit dabei, was Sully ganz besonders freut.

... und wer weiß, was die Zukunft bringen wird.

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