Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben…..
…. Wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Wow, so einen Nachbarn wünscht sich keiner. Was in diesem kleinen Dorf in der Eifel so abgeht, da bleibt mir glatt die Spucke weg.
Alex Cameron und ihre Wochenend-WG-Mitbewohner ...
…. Wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Wow, so einen Nachbarn wünscht sich keiner. Was in diesem kleinen Dorf in der Eifel so abgeht, da bleibt mir glatt die Spucke weg.
Alex Cameron und ihre Wochenend-WG-Mitbewohner Max und Fred sanieren einen alten Bauernhof. Dabei bleibt es nicht aus, dass sie den ein oder anderen Dorfbewohner kennenlernen.
Der Prolog sendet mir gleich die ersten Signale, hier geht es nicht zimperlich zu, ich erwarte Spannung pur und so geht es auch munter weiter. Dabei gibt es immer subtile Untertöne, die meine Lesefreude weiter anfachen.
Ein Mann wird tot aufgefunden und je mehr ich über das Opfer erfahre, desto mehr wundere ich mich, dass dieser nicht schon viel früher ermordet wurde. Überhaupt gibt es jede Menge suspekte Personen, bei denen ich froh bin, dass sie nicht in meinem Ort wohnen 😉, aber auch sympathische Dörfler, die mich zum Schmunzeln bringen, wie die Hilgers.
Immer neue Verdachtsmomente tauchen auf und halten mich auf Trab, es gibt nur kurze Ruhepausen wie etwa das Pflaumenkuchenessen mit der alten Leni und schon kommt die nächste Eskalation um die Ecke.
Mir gefällt das Tempo, das Unberechenbare und dass ich so keine Ahnung habe, was als nächstes geschieht.
Mein erstes Buch von Jo Ann Martin, aber sicher nicht mein letztes.
Ich vergebe begeisterte 5 Sterne und empfehle Tod unter Wacholdern sehr gerne weiter.