Cover-Bild Luzifer junior (Band 1) - Zu gut für die Hölle
Band 1 der Reihe "Luzifer junior"
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 13.03.2017
  • ISBN: 9783785583661
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Jochen Till

Luzifer junior (Band 1) - Zu gut für die Hölle

Lustiges Kinderbuch ab 10 Jahre
Raimund Frey (Illustrator)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Ein Teufel in der Schule – der Comic-Roman um den Höllensohn Luzifer bietet Lesespaß und viel Grund zum lauthals lachen für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren. Zahlreiche humorvolle Bilder illustrieren Luzifers Abenteuer in der Hölle und im strengen Jungeninternat. Wer Gregs Tagebuch mag, wird Luzifer junior lieben!

Luzifer junior lebt als Sohn des Teufels in der Hölle und soll den „Laden“ einmal übernehmen. Pech nur, dass sein Papa findet, Luzie sei für den Job noch viel zu lieb. Prompt schickt er ihn zum Praktikum auf die Erde. Denn wo bitte schön kann man das Bösesein besser lernen, als bei den Menschen? So landet Luzie im Sankt-Fidibus-Institut für Knaben. Da soll er sich bei Torben und seiner Bande abgucken, wie man so richtig fies und gemein sein kann. Die Frage ist nur, ob Luzie das überhaupt will!

Mehr Infos zum Buch unter:
www.luzifer-junior.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2021

Ziemlich frech, ziemlich lustig – Luzifer junior wird auf die Leitung der Hölle vorbereitet

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Luzifer junior, liebevoll Luzie genannt, will gar nicht raus aus der Hölle. Denn in der Menschenwelt ist alles viel schwieriger. Er kann dort bluten, sich verletzen oder sogar sterben. Und Treppensteigen ...

Luzifer junior, liebevoll Luzie genannt, will gar nicht raus aus der Hölle. Denn in der Menschenwelt ist alles viel schwieriger. Er kann dort bluten, sich verletzen oder sogar sterben. Und Treppensteigen ist die Hölle, weil sein Körper diese Anstrengung nicht gewohnt ist. Es gibt aber auch Vorteile: Essen. Hier schmeckt alles so köstlich, Luzie ist ganz verzückt. Und Schokolade ist ohnehin das allerbeste. Luzie findet sich also so langsam im Internat zurecht, findet Freunde und dann ist da ja auch noch sein dämonisches Haustier, Cornibus, der sich heimlich mit in die Menschenwelt geschlichen hat. Luzie muss sich vor den Schulrüpeln in Acht nehmen, die es auf ihn abgesehen haben, obwohl er gar nicht so genau weiß, warum. Schließlich will er doch von ihnen lernen, was es heißt, böse zu sein.

Luzie ist herrlich naiv und unwissend und wird quasi ins kalte Wasser geschmissen. Durch seine direkte Art eckt er zwar an, findet aber auch Zuspruch. Ich musste wirklich oft lachen! Wie Luzie nach einem herrlichen Essen beschreibt, wie er spürt, dass irgendwas aus ihm raus will und er einen krachendlauten Rülpser ausstößt und darüber lacht, weil es so gut getan hat und sich so toll angehört hat. Oder der „Furz des Vergessens“. Oder auch seine Befürchtungen, sein Gesicht würde schmelzen, weil er mal weinen musste. Alles menschliche Regungen, die ihm bis dato unbekannt waren. Nett auch, dass Luzie so ein sehr tierlieber Kerl und sogar Vegetarier ist.

Im Buch sind unzählige schwarz-weiß-Bilder, die die zu den beschriebenen Szenen passen und die das ganze nochmal auflockern und wunderbar ergänzen. Der Schreibstil ist super locker, sehr frech und ausgesprochen witzig! Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, es ist aber auch nie unter der Gürtellinie. Teilweise ist es vielleicht ein bisschen zu albern und übertrieben – aber ich denke, da stehen die Kinder der Zielgruppe drauf. Wie gesagt: ich musste oft lachen und die Mischung aus frecher Story, Spaß und den vielen detailreichen Zeichnungen passt einfach.

Inzwischen gibt es sage und schreibe neun Bände der Reihe – und sicher wird das eine oder andere davon in nicht allzu ferner Zukunft bei mir einziehen.

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe und Videolesung findet ihr wie immer in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/03/luzifer-junior-zu-gut-fur-die-holle-von.html

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Veröffentlicht am 04.11.2018

Höllisch gut

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Super tolle Geschichte um Luzifer Junior der zu gut für die Hölle ist.
Man könnte meinen sein Name ist Programm aber das sieht sein Vater anders, denn Junior ist nicht böse genug für die Hölle und wird ...

Super tolle Geschichte um Luzifer Junior der zu gut für die Hölle ist.
Man könnte meinen sein Name ist Programm aber das sieht sein Vater anders, denn Junior ist nicht böse genug für die Hölle und wird prompt an ein Jungeninternat an die Oberfläche verfrachtet. Da will Junior eigentlich so gar nicht hin, denn wer will schon zur Schule gehen und sich täglich duschen? Zu seinen Glück gibt es eine Bande böser Jungs, vielleicht können die ihm zeigen was es heißt böse zu sein.


Ich habe mehrfach herzhaft bei dieser Geschichte gelacht. Der Anfang ist schon höllisch gut in dem man Luzifers Vater kennen lernt und wie das so in der Hölle läuft. Da haben es Heavy Metal Fans, Nörgler und Einfach-Im-Weg-Stehenbleiber echt nicht einfach. Irgendwie schließt man dabei die Hölle und ihrer Bewohner ins Herz.
Luzifer Junior muss sich mit dem menschlichen Dasein rumschlagen und das hält so einige Überraschungen für ihn parat. Esse, Sonne, Schmerzen und Schokolade.
Eine total süße Geschichte über Freundschaft und was gut und richtig ist.

Veröffentlicht am 01.02.2018

Absolut toll!

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Ein wundervolles Buch, nicht nur für Kinder!
Was macht man, wenn man zu gut für die Hölle ist, aber der Vater der Teufel höchst persönlich?
Richtig, man geht auf die Erde und lernt dort der Böseste der ...

Ein wundervolles Buch, nicht nur für Kinder!
Was macht man, wenn man zu gut für die Hölle ist, aber der Vater der Teufel höchst persönlich?
Richtig, man geht auf die Erde und lernt dort der Böseste der Bösen zu werden. Das das nicht ganz so klappt wie Luzi will, merkt er relativ schnell.
Dieses Buch macht einfach Spaß! Neben einer spannenden Handlung punktet diese Story vor allem durch ihren Witz.