Cover-Bild Die besten Weihnachtskekse
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29,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Löwenzahn Verlag in der Studienverlag Ges.m.b.H.
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 280
  • Ersterscheinung: 24.11.2022
  • ISBN: 9783706626620
Johanna Aust

Die besten Weihnachtskekse

111 himmlische Rezepte
LEISE RIESELT DER PUDERZUCKER: AUF DIE WEIHNACHTSBÄCKEREI!
Wenn es DRAUSSEN SO RICHTIG KALT wird, die ERSTEN SCHNEEFLOCKEN vom Himmel fallen und wir uns am liebsten an den Ofen kuscheln würden, ist sie nicht mehr weit: die WEIHNACHTSZEIT. Was gibt es dann Schöneres, als die Weihnachtsmusik aufzudrehen, die KEKSAUSSTECHER HERVORZUHOLEN und die Hände im Mehl zu vergraben? Den Teig KNETEN, AUSROLLEN UND FORMEN - das löst GLÜCKSGEFÜHLE aus. Johanna Aust zeigt, wie es geht: In "Die besten Weihnachtkekse" stellt sie 111 HIMMLISCHE REZEPTE vor. Und eins ist klar: Der Name ist Programm.

DIE SCHÖNSTEN ERINNERUNGEN WIEDER WECKEN
Weißt du noch, wie das FRÜHER BEI OMA war? Die BESTEN ZUTATEN, die man am liebsten vorab genascht hätte, die TEIGVERKLEBTEN HÄNDE, das Warten vor dem WARMEN BACKOFEN? Und dann: der KEKSTELLER, VOLLGEPACKT MIT SÜSSEN KÖSTLICHKEITEN, um den sich alle versammeln. Damit sich jede*r seine*ihre ganz eigenen Kekserinnerungen schaffen kann, gibt’s bei Johanna Aust Rezepte für Schokoliebhaber*innen, Nussverfechter*innen, Marzipanfreund*innen ... MÜRBE VANILLEKIPFERLN, FRUCHTIGE LINZER AUGEN oder KNUSPRIGE FLORENTINER - manche KLASSIKER dürfen eben nicht fehlen. Neue KREATIONEN wie CRANBERRY-MANDEL-HERZEN oder zarte SCHNEESTERNE erweitern die Keksdosenvielfalt. Dabei ist egal, ob man Backneuling ist oder routinierte*r Ausrollexpert*in: Mithilfe der unkomplizierten SCHRITT-FÜR-SCHRITT-ANLEITUNGEN oder den AUSSERGEWÖHNLICHEN REZEPTIDEEN beeindruckst du bei der nächsten Weihnachtsfeier ganz sicher mit deinem Kekskönnen.

BACKEN HEISST FÜHLEN: SPÜR DEN TEIG
Klar ist aber: Wer mit dem KEKSBACKEN ANFÄNGT, steht meist vor einigen Fragen: WIE MERKT MAN ETWA, OB EIN TEIG DÜNN GENUG IST? Am besten spüren! Wenn er sich schön gleichmäßig unter der Hand anfühlt, kann wenig schiefgehen. Und wenn doch? Dann VERWERTET man den TEIG eben anders. BACKEN IST ETWAS SINNLICHES, DAS SPASS MACHT - probier es aus. Und falls du keine Lust darauf hast, jeden Fehler selbst zu machen: Johanna Aust verrät so manches ihrer BACKGEHEIMNISSE, gibt NO-WASTE-TIPPS und erklärt alles rund um REGIONALE und SAISONALE Zutaten. Solche Kekse tun und schmecken gut!

- 111 REZEPTE, die - von Anfänger*innen bis zu Keksmeister*innen - niemanden im Stich lassen
- Johanna Aust verrät ihre BACKGEHEIMNISSE rund um VORBEREITUNG, BACKZEIT, VERZIERUNG UND HALTBARKEIT
- EINFACHE ANLEITUNGEN garantieren BACKVERGNÜGEN FÜR DIE GANZE FAMILIE: für kleine Teigstibitzer*innen und große Kekskönner*innen
- Da leuchten nicht nur Kinderaugen: von TRADITIONELLEN REZEPTEN für Linzer Augen, Spritzgebäck und Lebkuchen bis hin zu NEUEN KREATIONEN wie Kastanienpralinen und Orangentrüffel
- BACKEN HEISST FÜHLEN: mit allen Sinnen den perfekten Teig erkennen
- Hier kommen alle auf ihre Kekskosten, ob SCHOKOLIEBHABER*IN, KOKOSANHÄNGER*IN oder SPRITZGEBÄCKFANS
- Und sollte doch mal etwas schiefgehen: NO-WASTE-TIPPS für die Teigüberbleibsel

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2019

Österreichische Backkunst zu Weihnachten

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In diesem Buch finden sich auf fast 300 Seiten wunderbare Rezepte für die Weihnachtskeksbäckerei. Auf den ersten knapp 30 Seiten gibt es erst Mal eine Menge Tipps und Tricks rund um das Backen, die Zutaten ...

In diesem Buch finden sich auf fast 300 Seiten wunderbare Rezepte für die Weihnachtskeksbäckerei. Auf den ersten knapp 30 Seiten gibt es erst Mal eine Menge Tipps und Tricks rund um das Backen, die Zutaten und die Lagerung der Kekse. Auch geht Johanna Aust hier auf die unterschiedlichen Anforderungen der diversen Teigsorten ein.

Die Rezepte sind übersichtlich und detailliert gegliedert und beschrieben. Sehr schön finde ich, dass die Schritt-für-Schritt-Anleitungen in einer gut lesbaren Schrift in schöner Größe gehalten sind. Die Zutatenliste ist in kleinerer Schrift, aber noch immer ohne Brille lesbar. Menge der fertigen Kekse und deren Haltbarkeit findet man ebenfalls. Die Zutaten sind nicht zu außergewöhnlich und die typisch österreichischen Ausdrücke halten sich in Grenzen. Gekrönt wird jedes Rezept mit einem ganzseitigen Foto. Das mag nicht wichtig sein, gefällt mir aber sehr.

Ein wenig Erfahrung beim Backen sollte man allerdings mitbringen. Für komplette Neulinge in dem Bereich halte ich das Buch nicht geeignet. Mein erstes Rezept, das ich nachgebacken habe, waren die Zitronensterne. Hier wurde der Mürbteig genau nach Anweisung zubereitet. Dennoch war er extrem weich. Ich musste mehr Mehl einarbeiten und den Teig kühlen. Leider hat mir auch die Zitronencreme überhaupt nicht geschmeckt, weshalb ich die Kekse dann mit Marmelade weitergearbeitet habe.

Die Mandelschnitten, die ich danach gemacht habe, waren ein wenig arbeitsintensiv, aber das Ergebnis überzeugt absolut! Ganz viele Mini-Nussecken sind das geworden, eben mit feinen Mandeln statt Nüssen. Ein Traum!

Richtig gefreut habe ich mich über die „No-waste-Rezepte“. Man könnte auch sagen: Rezepte zur Eiweißverwertung. Ich benötige das ganze Jahr über mehr Eigelb als Eiweiß und habe nun ein kleines Repertoire an Ideen zur Hand, wie ich dieses lecker verwerten kann. Ich mag Plätzchen auch unterm Jahr!

Bei einem so hochwertig verarbeiteten Buch, das sogar einen Leinenrücken hat, hätte ich mir noch zwei, drei Lesebändchen gewünscht. Auch wenn ich „meine“ Rezepte mit Post-its markiere, wäre das hilfreich.

Insgesamt also ein Backbuch, das traditionelle und auch ausgefallene Rezepte bietet, die geübte Bäcker(innen) begeistern werden. Geschmäcker sind verschieden, also wird auch das eine oder andere Rezept „durchfallen“, man benötigt auch für viele davon Ruhe und Zeit, aber Backen ist sowieso nichts für Hektiker. Ich gebe vier Sterne!

Veröffentlicht am 17.11.2019

111 Weihnachtsplätzchen

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In ihrem Backbuch „Die besten Weihnachtskekse“ hat Johanna Aust in den Rubriken

- Für Klassische
- Für Schokoliebhaber
- Für Nussverfechter
- Für Kokosanhänger
- Für Fülle-Verliebte
- Für Extravagante
- ...

In ihrem Backbuch „Die besten Weihnachtskekse“ hat Johanna Aust in den Rubriken

- Für Klassische
- Für Schokoliebhaber
- Für Nussverfechter
- Für Kokosanhänger
- Für Fülle-Verliebte
- Für Extravagante
- Für Spritzgebäckfans
- Für Marzipanfreunde
- Für Schneeverehrer
- Für Fruchttiger
- Für Alternative
- Für No-Waste-Befürworter

111 Weihnachtskeksrezepte zusammengestellt, bei denen jeder sein Lieblingsrezept findet. Nach einer Einführung, in der unter anderem Tipps zur Grundausstattung, zum Backen, zum Glasieren und zum Lagern gegeben werden, folgen die Rezepte, die alle sehr anschaulich mit Bildern und Tipps ausgestattet sind. Die Bilder machen die Auswahl der Kekse leicht und sehen sehr lecker und ansprechend aus – und laden so zum Nachbacken ein.

Die Rezepte, die ich ausprobiert haben, gelangen gut und die Kekse waren sehr lecker. Ich werde erst nächste Woche richtig mit der Weihnachtsbäckerei starten, habe aber noch etliche Plätzchen markiert, die gebacken werden wollen.

Ein schönes Weihnachts-Backbuch mit tollen Keksrezepten, die alle zum Nachbacken animieren. Lecker!

Veröffentlicht am 09.11.2019

Moderne trifft Tradition - verführerisch Lecker

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Die besten Weihnachtskekse – 111 himmlische Rezepte
von Johanna Aust, 280 Seiten, erschienen am 30.09.2019, im Löwenzahn Verlag

Zur Weihnachtszeit gehören Plätzchen dazu, wie der Baum zum Fest. In diesem ...

Die besten Weihnachtskekse – 111 himmlische Rezepte
von Johanna Aust, 280 Seiten, erschienen am 30.09.2019, im Löwenzahn Verlag

Zur Weihnachtszeit gehören Plätzchen dazu, wie der Baum zum Fest. In diesem hochwertigen und liebevoll gestalteten Backbuch, befinden sich 111 leckere Rezepte, die schon beim Anschauen die Backlust in mir wecken.

Das Buch wird ohne Folie verschickt, was mir sehr gut gefällt.

Die Gestaltung des Buches:

Am Anfang stellt sich die Autorin Johanna Aust kurz vor. Sie geht auf die Grundausstattung, Vorbereitungen und Teige ein. Die „Teigsorten Singlebörse“, hat mich schmunzeln lassen. Drei Grundrezepte werden ausführlicher vorgestellt. Es werden Tipps zur Lagerung und zum Glasieren gegeben. Neben modernen Rezepten bedient dieses Buch auch die traditionelle Weihnachtsbackküche.

Zum Buchbeginn finde ich eine Rezeptübersicht, die die besten Weihnachtskekse in Kategorien einteilt.

Die Kategorien: Für Klassische für Schokoliebhaber für Nussverfechter für Kokosanhänger für Fülle-Verliebte für Extravagante für Spritzgebäckfans für Marzipanfreunde für Schneeverehrer für Fruchttiger für Alternative * für No-Waste-Befürworter

Am Ende des Buches gibt es ein alphabetisches Register.
Jedes Rezept ist farblich bebildert. Das Foto nimmt dabei eine ganze Buchseite ein. Das gefällt mir wahnsinnig gut und ist mir wichtig, da ich gerne vorher das Endergebnis sehen möchte. Für mich ist das eine wichtige Entscheidungshilfe, beim Rezepte aussuchen. Zudem gibt es zu jedem Rezept einen Tipp. Ich finde Keksmengenangaben und Hinweise zur Haltbarkeit.

Der Backtest:

Ich habe mich für die Mini-Löffelbiskuit mit Schoko auf Seite 154, die Marzipan-Walnuss-Sterne auf Seite 206 und die Mandelbrezen auf Seite 109 entschieden.

Die Mini-Löffelbiskuits wollten aufs Backblech „dressiert“ werden. Die Dressur misslang gründlich. Mein Mann wollte wissen, was ich für Fahrbahnmarkierungen aufs Blech mache. Gut, am Ende sahen sie anders aus, als im Buch. Freestyle war gefragt, doch sie schmecken hervorragend, was am Schluss zählt. Die Keksmengenangabe deckt sich nicht mit der Buchangabe, doch das liegt sicher am Größenunterschied. Die angegebene Backzeit habe ich vom ersten Blech an unterschritten.

Weiter geht es mit den Marzipan-Walnuss-Sternen:
Dieser Marzipanteig klebte am Ende überall, nur nicht auf dem Blech. Dorthin haben es nur wenige Sterne geschafft und dies nur unter Aufbietung unlauterer Mittel und größter Anstrengung. Trotz exakter Rezepteinhaltung gelang es mir nicht, den Teig auszurollen, geschweige denn auszustechen. Sehr schade, denn geschmeckt haben die wenig gelungenen Plätzchen fantastisch. Einfach umwerfend fingerableckend gut! Auch hier habe ich die Backzeitangabe unterschritten, weil sie sonst zu dunkel geworden wären.

Zum Schluss folgen die Mandelbrezen:
Hier wurde ein ungekühlter Mürbteig ins Spiel gebracht, in den nur 1 Eigelb und 70 g Butter kamen, zu jeder Menge Mehl und Mandeln. Der Versuch, den Teig zu dünnen Stangen zu rollen, um diese zu Brezen zu legen, war zum Scheitern verurteilt. Er bröckelte ständig auseinander. Freestyle war schon wieder gefragt. Am Ende habe ich Herzen ausgestochen und in Schokolade ertränkt, da sie geschmacklich etwas fade waren, trotz Zimtzugabe, aber mit Schokolade wiederum richtig gut.

Mein Fazit:
Ich werde definitiv noch weitere Rezepte ausprobieren, da sie viel zu verführerisch sind, als das ich mich von kleinen Fehlversuchen abschrecken ließe. Und meine Ergebnisse waren alle essbar. Sie sind fast schon wieder vernichtet. Ob sich die überwiegende Anzahl der Backrezepte für Anfänger eignen, kann ich nicht beurteilen. Ich backe jedes Jahr einige Rezepte zur Weihnachtszeit, inklusive Lebkuchen und bezeichne mich durchaus als erfahren. Trotzdem hatte ich einige Schwierigkeiten mit den Teigen.

Noch ein kleiner Tipp von mir an den Verlag: Über ein Leseband würde ich mich sehr freuen. Da das Buch etwas dicker ist, neigt es leicht zum Zuklappen. So lege ich das Band ein und bin sofort wieder bei meinem Rezept. Und eine Fettgehaltsangabe begrüße ich immer bei Rezepten.

Von mir bekommt dieses hochwertige Buch mit liebevoll ausgesucht leckeren Rezepten, die die Augen eines jeden Plätzchenliebhabers sofort leuchten lassen, ⭐️⭐️⭐️⭐️ köstliche Sterne von 5 und eine unbedingte Leseempfehlung.