Cover-Bild Looking for Alaska
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10,20
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett Sprachen GmbH
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 221
  • Ersterscheinung: 27.08.2009
  • ISBN: 9783125737075
John Green

Looking for Alaska

Schulausgabe für das Niveau B2, ab dem 6. Lernjahr. Ungekürzter englischer Originaltext mit Annotationen
Das nicht sehr ereignisreiche Leben des 16-jährigen Miles Halter ändert sich, als er Schüler an der Culver Creek Boarding School wird. Er findet neue Freunde, mit denen er sich intellektuell messen kann. Und er begegnet der unvergleichlichen Alaska Young. Die gemeinsamen Pläne und Erlebnisse schweißen die Gruppe zusammen, bis zu dem Moment, nach dem nichts mehr so sein wird wie vorher.

Der preisgekrönte Roman über Liebe, Lust und Verlust lässt keinen unberührt.

Originalausgabe mit separaten Annotationen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2024

Freundschaft und Schicksalsschläge

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Liebe Leserin, lieber Leser,
ich das Buch auf Englisch gelesen. Es war Schullektüre bei meinem großen Sohn und ich bin halt neugierig, was die da so lesen müssen. Er selbst war mäßig begeistert von dem ...

Liebe Leserin, lieber Leser,
ich das Buch auf Englisch gelesen. Es war Schullektüre bei meinem großen Sohn und ich bin halt neugierig, was die da so lesen müssen. Er selbst war mäßig begeistert von dem Buch, was für mich ein zusätzlicher Grund war, es lesen zu wollen.

Der Aufbau des Buches ist interessant. Die Geschichte wird tageweise erzählt, begonnen 136 Tage vorher und endend 136 Tage hinterher. Vor und hinter was, bleibt zunächst im Dunkeln. Auch werden nicht alle Tage erzählt, nur die, an denen etwas wichtiges/besonderes geschehen ist.

Miles Hartley ist auf seiner Schule der absolute Außenseiter. Seine Abschiedparty, die seine Eltern für ihn veranstalten, ist dementsprechend mau: Niemand kommt. Daher ist er heilfroh, als er zur Culver Creek Preparatory School wechselt, wo er schnell Kontakt findet. Auslöser dafür ist sein Zimmergenosse, der General. Dieser macht ihn auch mit Alaska bekannt, ein eigenwilliges Mädchen, das ihn sofort fasziniert.

Da der Leser alles aus der Sicht von Miles erlebt, erfährt auch der Leser nur stückchenweise, wie die Geschichten der Clique sind. Keiner von ihnen hatte es bislang leicht im Leben, ganz im Gegenteil. Der Grundton des gesamten Buches ist melancholisch, teilweise schon fast depressiv. Scheinbar halten die jungen Leute ihr Leben nur aus, indem sie sich zumindest zeitweise mit Zigaretten und Alkohol betäuben. Sie sind Freunde, halten zusammen, gehen zusammen durch dick und dünn - und kennen sich doch eigenlich nicht wirklich. Das wird an dem Tag klar, an dem Alaska aus ihrer aller Leben verschwindet und sie beginnen, sie zu suchen. Wer war Alaska wirklich? Warum verschwand sie?

Ich kann verstehen, dass viele Jugendliche mit dem Buch überfordert sind, auch wenn es ein Jugendbuch sein will. Die angesprochenen Themen sind heftig, teilweise tragisch, wie beispielsweise die Szene, in der Alaska erzählt, dass sie als Kind hilflos neben ihrer sterbenden Mutter saß und es nicht geschafft hat, den Notruf zu wählen. Es ist ein eindringliches Buch, aus dem ich wieder einmal das Fazit ziehe: Leute, schaut genauer auf die Menschen in Eurer Umgebung. Grade die, die laut und ausgeflippt sind, brauchen vielleicht am dringendsten Eure Hilfe. Egal bei wem, hört hin, seht hin und seid da, wenn es ihnen schlecht geht. Denn das macht wahre Freundschaft aus.

Deine Smoky

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Veröffentlicht am 04.09.2020

Gutes Buch

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In diesem Buch geht es um Miles Halter, einen neuen Schüler und Profi in letzten Worten, und seine Erlebnisse an der neuen Schule. Unter anderem sind da Streiche und seine neue große Liebe, Alaska Young. ...

In diesem Buch geht es um Miles Halter, einen neuen Schüler und Profi in letzten Worten, und seine Erlebnisse an der neuen Schule. Unter anderem sind da Streiche und seine neue große Liebe, Alaska Young. Doch leider geht für Alaska das Schuljahr nicht gut aus.

Ich habe mit dem Buch schon eine kleine Hintergrundgeschichte. Denn vor einem Jahr im Deutschunterricht hatten wir eine Stelle aus diesem Buch gelesen. Damals gefiel es mir aber nicht so. Im März diesen Jahres, kurz vor dem Lockdown, fand ich das Buch in einer Buchhandlung. Während des Lockdowns habe ich es das erste Mal gelesen und jetzt das 2.Mal. Und es gefällt mir beim 2. Mal sogar noch besser, auch wenn es nicht in Deutsch sondern in Englisch ist. Doch mit meinem bisschen Englisch-können, kam ich da schon über die Runden.

Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies ein Buch eines Autors, der von einem anderen Kontinent kommt" der Leseherausforderung N.E.W.T.s gelesen. Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Zuglenker (fertig)

Mir gefällt das Buch ziemlich gut, denn es regt auch etwas zum Denken an. Denn es gibt unter anderem eine Figur mit 2 Namen. Und viele philosophische Themen im Zusammenhang mit Tod und Ende. Doch Green wäre nicht Green, wenn es keine Philosophie bei den Büchern gäbe.

Auch gefiel mir gut dabei, dass es einen Bezug zur Realität hat und doch fiktiv ist. Denn John Green hatte mal in einem seiner Videos gesagt, dass das Buch von seiner Schulzeit herrührt. Und es gibt sogar all die Orte, die auch im Buch erwähnt werden.

Auch gefiel mir gut, dass es sowohl Stereotypen als auch Nicht-Stereotypen gab in diesem Buch. Da sind auf der einen Seite Typen wie Chip, draufgängerische Machos, und auf der anderen Seite beispielsweise Lara, ein Mauerblümchen, das Zigaretten raucht.

Fazit? Alles in allem ist es ein ziemlich gutes Buch, denn die Hauptfiguren Chip,Miles und Alaska haben mich schnell für sich gefallen, es gibt noch eine philosophische Ebene dabei und auch der Schreibstil ist perfekt. Somit 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 02.02.2023

Friendship, love, grief, guilt and self-discovery

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The author's writing style is very good and certain quotes like "People, I thought, wanted security. They couldn't bear the idea of death being a big existing, couldn't bear the thought of their loved ...

The author's writing style is very good and certain quotes like "People, I thought, wanted security. They couldn't bear the idea of death being a big existing, couldn't bear the thought of their loved ones not existing, and couldn't imagine themselves not existing. I finally decided that people believed in afterlife because they couldn't bear not to" (p. 103 ll. 26-30) struck me as very thought-provoking.

The main characters are very well developed and fully rounded. Some of the discussions of these were quite amusing as well. Also noteworthy was Miles' knowledge of last words, these were very entertaining (the author also used this to show a part of his personality, as he has been interested in this since he was 12 years old). It helped make the first part of the book very enjoyable to read.

(The book is divided into two parts with some sub-chapters, which fits the story very well).

At the end of the first part there was a surprising twist which helped to bring out the messages that John Green wanted to convey. That is, among other things, that you can be very strong and overcome hard times if you only believe in yourself. Nevertheless, the second part dragged on while reading and wasn't too exciting either.

The book is also about a teenage love story, but it is not the "typical kind" of relationship, but a darker one, which I found refreshing and varied.

So overall, it's a great book with nice messages and characters with true personalities.

(TW: Depression and dealing with the loss/death of loved ones is addressed).

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Ein Buch zum Nachdenken

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In dem Buch geht es um Miles Halter, der ein langweiliges Leben führt. Daher entscheidet er sich auf ein Internat zu gehen.
Dort trifft er Alaska Young, in die er sich verliebt und Chip, der sein neuer ...

In dem Buch geht es um Miles Halter, der ein langweiliges Leben führt. Daher entscheidet er sich auf ein Internat zu gehen.
Dort trifft er Alaska Young, in die er sich verliebt und Chip, der sein neuer Freund wird.
Während ihrer gemeinsamen Zeit spielen sie einige Streiche und brechen die Regeln bis eine Sache das Leben von Miles komplett auf den Kopf stellt...

Das Buch gibt einem viel Raum zum Nachdenken. Die Geschichte zeigt nicht nur das Leben der Teenager in diesem Internat, sondern auch das Schicksal des Lebens.
Ich konnte mich dadurch nicht so gut in der Geschichte verlieren, aber hatte einige Punkte zum Nachdenken.
In diesem Buch geht es also nicht um eine schöne heile Welt, sondern um die bittere Wahrheit, bei der man sein eigenes Happy End finden muss...

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Nope

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Aboalut nicht meins

Aboalut nicht meins

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