Cover-Bild Ein letzter Tanz
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 01.02.2016
  • ISBN: 9783492307673
Judith Lennox

Ein letzter Tanz

Roman | Ein bittersüßer historischer Roman für Romantiker
Mechtild Ciletti (Übersetzer)

Eine opulente Familiensaga, die mehr als ein halbes Jahrhundert umspannt
Anlässlich ihres 75. Geburtstags lädt Esme ihre Kinder und Enkel in das leer stehende Herrenhaus Rosindell an der Küste von Devon ein. Alles hier erinnert sie an glamouröse Zeiten mit rauschenden Sommerfesten, an den Beginn der einen großen Liebe ihres Lebens – aber auch an jene unheilvolle Affäre, die hier einst begann und in eine Tragödie mündete, die noch zwei Generationen später nachklingt. Erst jetzt hat Esme den Mut, das Geheimnis ihrer Familie aufzuklären und dem Fluch ein Ende zu setzen.

»Für Fans von ›Downton Abbey‹« Woman 

Bewegende Frauenschicksale, viel Atmosphäre und Zeitkolorit: Ihre Romane »Das Winterhaus« und »Die Mädchen mit den dunklen Augen« machten Judith Lennox berühmt. Seitdem verzaubert sie ihre LeserInnen mit jedem neuen Roman und ist regelmäßig in den Spiegel-Bestsellerlisten zu finden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2021

Emotionale Familiengeschichte

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Ein echter Schmöker für alle Liebhaber von Pilcher & Co. Eine Familiengeschichte rund um ein altes Familienanwesen mit Intrigen, Gefühlen und Zwisten. Mir hat der Roman gut gefallen - er gehört nicht zu ...

Ein echter Schmöker für alle Liebhaber von Pilcher & Co. Eine Familiengeschichte rund um ein altes Familienanwesen mit Intrigen, Gefühlen und Zwisten. Mir hat der Roman gut gefallen - er gehört nicht zu den besten Werken der Autorin in meinen Augen, aber ist dennoch eine schöne Urlaubslektüre.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein letzter Tanz

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Dank einer Leserunde durfte ich "Ein letzter Tanz" von Judith Lennox lesen.

Im Jahr 1974 feiert Esme ihren 75. Geburtstag und anlässlich dieses besonderen Tages nimmt sie den Leser mit zu einer Rückschau ...

Dank einer Leserunde durfte ich "Ein letzter Tanz" von Judith Lennox lesen.

Im Jahr 1974 feiert Esme ihren 75. Geburtstag und anlässlich dieses besonderen Tages nimmt sie den Leser mit zu einer Rückschau in ihre Vergangenheit und die ihrer Familie. Im Jahr 1917 begegnet Devlin während eines Fronturlaubs der charismatischen Camille und verfällt ihr sofort. In dem Glauben mit der jungen Frau verlobt zu sein schleppt er sich durch die restlichen Wirren des 1. Weltkriegs und kehrt desillusioniert, aber hoffnungsvoll nach Südengland zurück. Seine "große Liebe" hat ihn inzwischen vergessen und sich einem anderen zugewandt. Eine höfliche Geste und ein Tanz führen ihn an Esmes Seite, Camilles kleiner und unscheinbarer Schwester. Wirrungen und Zufälle machen aus Esme und Devlin ein Ehe- und Elternpaar, doch dauerhaftes Glück ist ihnen nicht beschieden. Und auch die nächste Generation scheint unter einem Unglücksstern geboren zu sein...

Die Autorin entführt in ihrem Roman ins frühe 20. Jahrhundert und schildert vor Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche die Geschichte einer Familie.

Mich lässt "Ein letzter Tanz" zwiespältig zurück. Einerseits gelingt es der Autorin das gesellschaftliche Setting und die Atmosphäre der Zeit, in der ihre Geschichte spielt gut einzufangen und mich damit wirklich gut zu unterhalten. Auf der anderen Seite bin ich mit den Charakteren der Geschichte einfach nicht warm geworden. Da war eine beständige Distanz, die mir ebenso wie manche erzählerischen Längen in der Geschichte das Lesen wirklich erschwert haben.

So bleibt für mich nur das Fazit, dass das Buch und ich wohl nicht so wirklich zueinander gepasst haben. Und ich hoffe, dass die Geschichte andere Leser findet, die sie mehr begeistert als mich.

Veröffentlicht am 12.07.2020

Ein letzter Tanz

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Esme ist seit ihrer Jugend in Devlin verliebt, doch der hat nur Augen für ihre Schwester Camilla. Doch die ist ein flatterhaftes Wesen und damit stürzt sie alle die sie lieben ins Verderben. Devlin erkennt ...

Esme ist seit ihrer Jugend in Devlin verliebt, doch der hat nur Augen für ihre Schwester Camilla. Doch die ist ein flatterhaftes Wesen und damit stürzt sie alle die sie lieben ins Verderben. Devlin erkennt das auch sehr spät. Mittlerweile ist er mit Esme verheiratet, meint aber Camilla noch immer zu lieben. Eines Tages gehen ihm die Augen auf wie sehr es eigentlich Esme ist die er liebt. Doch da ist es zu spät. Emse trennt sich von ihm. Doch haben die Beiden niemals aufgehört sich zu lieben. Leider ist die Handlung und der Schreibstil der Autorin nicht überzeugend und oberflächlich, das man schnell die Lust an der Geschichte verliert.

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