Cover-Bild High Carb Vegan
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Eugen Ulmer
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 158
  • Ersterscheinung: 21.01.2016
  • ISBN: 9783800103119
Julia Lechner, Anton Teichmann

High Carb Vegan

Die gesunde Low Fat Küche
Ernähren Sie sich ausgewogen und gesund mit dem neuen Ernährungskonzept High Carb Vegan: vollwertige Kohlenhydrate, gesunde Proteine und hochwertige Fettquellen verhelfen zu mehr Lebensenergie. Die 70 leckeren, veganen und glutenfreien Rezepte sorgen für Wohlbefinden, Genuss und Energie für den ganzen Tag. Nährwerttabellen bei jedem Rezept geben Auskunft über Brennwert, Kohlenhydrate, Protein und Fett. High-Carb-Lifestyle statt Diät: So reduzieren Sie überschüssiges Fett und bleiben langfristig schlank.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2016

sehr viele leckere und gesunde Rezepte

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Julia Lechner & Anton Teichmann – High Carb Vegan

Ich durfte das Kochbuch im Rahmen einer Leserunde bewerten und ausprobieren. Für mich war es etwas Neues, denn ich habe veganes Essen noch nie ausprobiert ...

Julia Lechner & Anton Teichmann – High Carb Vegan

Ich durfte das Kochbuch im Rahmen einer Leserunde bewerten und ausprobieren. Für mich war es etwas Neues, denn ich habe veganes Essen noch nie ausprobiert und konnte mir ehrlich nicht vorstellen, dass das etwas für mich wäre.
Ich wurde aber schnell eines Besseren belehrt, denn die hier angebotenen Gerichte, wovon ich einige ausprobiert habe, schmecken fast alle sehr gut und haben mich überrascht.
Angefangen über den Country-Potato-Party-Salad, der wirklich eine wahre Gaumenfreude war und meinen Mann sowie meine Schwester absolut begeistert hat, über die Kartoffel-Lauchcreme Suppe, die mir ein bisschen zu fest geworden ist, bis hin zum Mango Sunrise, konnte mich alles begeistern.
Die Pancakes nach dem Rezept waren für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber dennoch essbar. Aber wie in jedem Kochbuch, kann einem nicht alles schmecken.
Das Kochbuch ist leicht verständlich mit schönen Fotos von leckeren Gerichten beschrieben, die gleich zum nach kochen/backen anregen.
Mit Mengenangaben, genauen Beschreibungen und anregenden Bildern habe ich mir schon die Eine oder andere Leckerei ausgesucht, die ich auch noch ausprobieren werde.
Leicht verständlich sind die Arbeitsschritte aufgeführt, sodass ein nachmachen nicht allzu schwierig sein sollte.
Das Cover ist natürlich gespickt mit Leckereien, die einem das Wasser im Mund zusammen laufen lassen und gesund sind.

Fazit: Auch wenn ich für mich nicht den veganen Lebensstil bevorzuge, gibt es sehr viele leckere und gesunde Rezepte, die mich begeistern.

Veröffentlicht am 15.09.2016

vegane Rezepte

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"High Carb Vegan" von Julia Lechner und Anton Teichmann hatte mich schon vom Cover her angesprochen. Unzählige Lebensmittelskandale um Gammelfleisch, Antibiotika ect. haben mich schon vor Jahren veranlasst, ...

"High Carb Vegan" von Julia Lechner und Anton Teichmann hatte mich schon vom Cover her angesprochen. Unzählige Lebensmittelskandale um Gammelfleisch, Antibiotika ect. haben mich schon vor Jahren veranlasst, mich ganz bewusst zu ernähren. Ich achte darauf regionale Lebensmittel zu kaufen oder auf kurze Transportwege wo es möglich ist und verzichte inzwischen ganz bewusst auf Fleisch. Allerdings verwende ich noch Milchprodukte und Eier. Auf das Buch war ich deswegen besonders gespannt, weil ich testen wollte ob auch rein vegane Gerichte meinen Geschmack treffen.

Auf 158 Seiten bietet das Buch viele leckere vegane und sogar glutenfreie Rezepte. Los geht es aber mit einer kurzen Einführung zum Thema "Bewusst essen" und den Nährstoffen die der Körper braucht, Kohlenhydrate, Proteine und Fett, sowohl die Mikro- als auch Makronährstoffe. Die Autoren stellen danach die Küchenbasics vor und dann geht es auch schon mit den Rezepten los. Hier gibt es mehrere Kategorien, unter anderem: Salate - knackfrisch vegan, Hauptgerichte - fettfrei anders, Fruit Love - fruchtige Rohkost, Desserts - süß ohne Fett, Torten und Kuchen - keine leeren Kalorien und Smoothies & Shakes - schnelle Energie.

Ich habe aus fast allen Rubriken mehrere Rezepte ausprobiert, teilweise waren für mich auch neue Lebensmittel dabei, wie z. B. Hirse, die ich zuvor noch nie probiert hatte. Die Rezepte sind gut erklärt und übersichtlich aufgebaut, mit ansprechenden Fotos, die schon das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Ich bin mit der Zubereitung sehr gut klar gekommen, die ausgewählten Rezepte haben auch alle super geschmeckt. Die ein oder andere Zutat habe ich allerdings variiert, was man auch problemlos machen kann.

Fazit: Insgesamt hat mich das Buch überzeugt, einige Rezepte werde ich in mein Repertoire aufnehmen. Für mich ist es eine Bereicherung, ich werde ab jetzt öfter vegan kochen.

Veröffentlicht am 24.03.2017

Kochen ganz anders

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Was macht man, wenn ein Familienmitglied plötzlich auf vegane Ernährung besteht? Dann ergeben sich ziemliche Probleme. Seit Jahren hat sich das Kochen für Vegetarier und Fleischesser eingespielt, weil ...

Was macht man, wenn ein Familienmitglied plötzlich auf vegane Ernährung besteht? Dann ergeben sich ziemliche Probleme. Seit Jahren hat sich das Kochen für Vegetarier und Fleischesser eingespielt, weil der Fleischkonsum insgesamt schon sehr eingeschränkt wurde. Aber vegane Ernährung? Es war schwierig und wird es bestimmt auch noch eine Weile bleiben, auch wenn dieses Buch eine Reihe von Rezepten bietet, die auch Nichtveganern schmecken.
Das Buch hat ein gutes, nicht zu großes Format. Am Anfang wurden Grundlagen vermittelt, die man sicherlich mehrmals lesen musste.
Dann gab es die Rezepte mit schönen passenden Bildern. Es ist nicht ganz leicht (jedenfalls bei uns), alle Zutaten zu bekommen – selbst nach Besuch von mehreren Geschäften. Außerdem ist es nicht ganz billig, eine Grundausstattung zu beschaffen.
Mich hat etwas gestört, dass die Mengenangaben manches Mal nicht eindeutig sind. Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, sind einfach und ohne zu großen Zeitaufwand nach zu kochen und schmecken nicht nur Veganern. Außerdem gibt es auch immer wieder Tipps dazu. Interessant ist es auch, ohne jegliches Fett zu kochen.
Ein Buch, das ich bestimmt nutzen werde.

Veröffentlicht am 04.12.2016

Genevieve, eine junge, bodenständige Studentin, lebt in Paris und wohnt endlich in einer eigenen Wohnung. Alles läuft in seinen geordneten Bahnen, bis sie den überaus charmanten und gutaussehenden Mann Nash kennen lernt. Es scheint als laufe er ihr ständi

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Das Buch ist vom Format her, sehr passend. Nicht zu groß oder klein, liegt perfekt in der Hand und das Cover ist wirklich sehr schön und ansprechend. Hätte mich im Laden sofort eingeladen, es in die Hand ...

Das Buch ist vom Format her, sehr passend. Nicht zu groß oder klein, liegt perfekt in der Hand und das Cover ist wirklich sehr schön und ansprechend. Hätte mich im Laden sofort eingeladen, es in die Hand zu nehmen und durchzublättern.

Inhaltlich ist es übersichtlich strukturiert und zu jeder Tagesmahlzeit oder auch für Zwischendurch findet man leckere Rezepte, die immer auch mit einem tollen Bild ausgestattet sind, sodass man von Anfang an entscheiden kann, ob das Rezept dem eigenen Geschmack entsprechen könnte, wobei ich hier sagen muss, das ich anhand der Zutatenliste/des Bildes manchmal skeptisch war, dann aber doch durch den Geschmack überzeugt wurde. Farbenfroh und einladend zum Kochen sind die Bilder auf jeden Fall.

Der Theorieteil hat mir gut gefallen. Er ist nicht zu lang - schließlich handelt es sich hierbei um ein KOCHbuch - aber auch nicht zu kurz gehalten und gibt einen Überblick über wichtige Aspekte der Ernährung mit entsprechenden Erklärungen, so z.B. zu dem Thema Gluten, da dass Buch ausschließlich glutenfreie Rezepte enthält. Was ich in diesem Zusammenhang sehr gut finde, ist das z.B. das Gluten nicht komplett kritisiert wurde, sondern leichte Denkanstöße gegeben wurden, warum es sinnvoll wäre den Glutenkonsum zu reduzieren. Zur Handhabung verschiedener wichtiger Küchengeräte gab es eine Einführung, die ich für mich nicht unbedingt nötig war, allerdings dennoch hilfreich ist.

Die meisten Rezepte - die ich auch ausprobiert habe - waren ziemlich lecker und besonders, da viele Zutaten genutzt werden, die man sonst in seiner alltäglichen Ernährung nicht zu sich nehmen würde und/oder die einem noch nicht bekannt waren.

Zu dem vorausgehenden Punkt, habe ich eine kleine Kritik: Einige der verwendeten Zutaten waren ziemlich schwierig bis unmöglich zu finden. Selbst Reformhäuser hatten einige Zutaten nicht, sodass ich diese dann leider weglassen musste. Einige andere Zutaten waren auch teurer, weil man sie eben nicht im gängigen Supermarkt finden kann. Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht, als ich mich eine Zeit lang vegan ernährt habe. Das geht schon ins Geld, je nachdem um welche Zutaten es sich handelt, weil viele doch ziemlich speziell sind.

Insgesamt würde ich das Buch für jeden Veganer und/ oder vegan-Interessierten empfehlen, da es viele schmackhafte Rezepte enthält, die teilweise auch schnell gemacht sind und obendrein gesund sind.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Abwechslungsreiche Rezepte – empfehlenswert!

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Mit ihrem neuen Buch „High Carb Vegan“ möchten die Autoren Julia Lechner und Anton Teichmann dem Leser die fettarme und kohlenhydratreiche vegane Küche näher bringen. Darüber hinaus soll auch der Verzicht ...

Mit ihrem neuen Buch „High Carb Vegan“ möchten die Autoren Julia Lechner und Anton Teichmann dem Leser die fettarme und kohlenhydratreiche vegane Küche näher bringen. Darüber hinaus soll auch der Verzicht auf Indurstriezucker und Gluten zu einer gesünderen und ausgewogenen Ernährung beitragen.
Zuerst erhält der Leser daher Informationen zur „Energiedichte und Nährstoffdichte von Lebensmitteln“, die auch in einer Tabelle gezeigt wird. Hierbei lässt sich festhalten, dass die Energiedichte gleich den kcal/g zu setzen ist. Auch zu Proteinen findet sich ein Text, in dem unter anderem erklärt wird, wie viel Eiweiß ein Mensch benötigt. Auch hier zeigt eine sehr übersichtliche Tabelle den Proteingehalt von einigen Lebensmitteln in den Kategorien der Hülsenfrüchte, Früchte, des Pseudo-/Getreides, des Gemüses und der Wildkräuter/Algen.
Im Anschluss daran wird auf das Thema Fett eingegangen, auf dessen Verzehr man, folgt man den Autoren des Buches, zwar nicht vollkommen verzichten, ihn aber dennoch reduzieren sollte. Auch die Gründe hierfür werden genannt und pflanzliche Fettquellen – als Nüsse, Samen und Fettfrüchte geordnet – mit ihrem Fettanteil in einer Tabelle aufgelistet.
Als nächstes wird auf den Energiebedarf eingegangen und die „Basics des veganen High-Carb-Lifestyles“ erläutert. Sie lauten: Qualität, Rohkost, Vegan, Bewegung, Energie, Fett und Makronährstoffverteilung.
Nachdem dann die Grundausstattung vorgestellt wird, beginnt der Rezeptteil des Buches. Gegliedert in die Kapitel „Salate – knackfrisch vegan“, „Hauptgericht – fettfrei anders“, „Fruit Love – fruchtige Rohkost“, „Desserts – süß ohne Fett“, „Torten & Kuchen – keine leeren Kalorien“ und „Smoothies & Shakes – schnelle Energie“ finden sich in ihrem bereits zweiten Buch 70 vegane und glutenfreie Rezepte für den Alltag. Zu Beginn eines jeden Kapitels gibt es ein paar zusätzliche Informationen zum Lifestyle High-Carb. Aber auch innerhalb eines Abschnittes befasst sich immer wieder eine Doppelseite mit Fragen rund um diese Ernährungsform. So wird beispielsweise erklärt, wie man seinem Gericht möglichst viel Geschmack verleiht, ohne dabei auf zu viel Fett, Salz oder Geschmacksverstärker zurückgreifen zu müssen.

Die einzelnen Rezepte sind sehr übersichtlich gestaltet: Auf einer Seite befindet sich ein ansprechendes Farbfoto des Gerichtes, welches einem schon direkt Lust aufs Nachmachen bereitet, meist mit einem Feld „Unser Tipp“. Was mir sehr gefällt ist, dass sich auf jeder dieser Seiten eine Nährwerttabelle befindet. Auch die Zutaten sind sehr schön geordnet, die einzelnen zu befolgenden Schritte gut strukturiert und bündig verfasst. Eine Box mit dem ungefähren insgesamt einzuplanenden (Zeit-) Aufwand fehlt allerdings.
Mein bisheriger Favorit, da das Gericht äußerst schnell und leicht von der Hand geht und darüber hinaus auch sehr gut schmeckt, ist die „Kubanische Reispfanne“ (S.80). Sehr schön ist auch, dass man die meisten Zutaten für das Rezept immer Zuhause hat.

Alles in allem finde ich die Gestaltung des Buches mehr als gelungen, die Rezepte sind sehr schön und lassen sich prima in den Alltag einbinden. Ob herzhaft oder süß, schnell oder doch aufwendiger – in diesem Buch wird man fündig. Auch fällt auf, dass zwei Lesebändchen, 80 schöne Farbfotos und ganze 60 Tabellen helfen, den Überblick zu behalten und das richtige Rezept auszuwählen. So gesehen ein rundum gelungenes Buch. Allerdings konnte mich „High Carb als Lifestyle“ nicht so ganz überzeugen. Ich sehe den Vorteil gegenüber zum Beispiel Low Carb nicht. Zwar wird darauf in dem Buch kurz eingegangen, jedoch hat mich diese Erklärung nicht weitergebracht. Dort wird nämlich beschrieben, dass Low Carb eine Diät, High Carb aber ein Lebensstil, der zu einer dauerhaft guten Figur führe, sei. Eigentlich hört man doch beinahe überall, man solle lieber die Kohlenhydrate etwas reduzieren…

Aufgrund seiner tollen Gestaltung sowie der leckeren und abwechslungsreichen Rezepte ist dieses Buch aber dennoch sehr zu empfehlen.