Cover-Bild Lorbeerglanz
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 28.04.2023
  • ISBN: 9783751742252
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Julie Dubois

Lorbeerglanz

Ein Périgord-Krimi
Band 3 der Reihe "Périgord-Krimi"

Ein verträumter Ort im Périgord, Frankreichs Feinschmeckerparadies. Ein toter Restaurantbesitzer und ein mysteriöser Dolch aus Stein

Es ist Sommer im idyllischen Saint-André-du-Périgord, und Kommissarin Marie Mercier sieht freudig dem Besuch ihrer Familie aus Köln entgegen. Und erst ihre Großtante Léonie, die gleich nebenan wohnt. Als begnadete Köchin will sie da natürlich brillieren! Doch die Vorfreude wird getrübt, als Marie vom Tod Pierre Boissets erfährt: Der allseits hochverehrte Besitzer eines Sternerestaurants wurde leblos am Ufer der Vézère aufgefunden - mit einem Dolch aus Stein in der Brust. Boisset besaß als passionierter Sammler prähistorischer Kunst rare Kostbarkeiten. Eine Leidenschaft, die ihm zum Verhängnis wurde? Schon bald kommt Marie einem folgenreichen Geheimnis aus seiner Vergangenheit auf die Spur.

Inmitten des sattgrünen Périgord löst die deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier ihren dritten Fall - mit Scharfsinn, Empathie und gutem Humor

»Herrliche Landschaft, verführerisches Essen, skurrile Dorfbewohner und ganz viel Esprit: So wünscht man sich einen Krimi, der im Feinschmeckerparadies Frankreichs spielt« BOOKREVIEWS über TRÜFFELGOLD

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2023

super

0

Ein kleines Dorf am Fluss, ein Herrenhaus mit Vier-Sterne-Hotel und erstklassigem Restaurant. Darüber thront das Schloss und alles sieht so idyllisch aus. Weit gefehlt. Der Hotelbesitzer wird tot aufgefunden,

in ...

Ein kleines Dorf am Fluss, ein Herrenhaus mit Vier-Sterne-Hotel und erstklassigem Restaurant. Darüber thront das Schloss und alles sieht so idyllisch aus. Weit gefehlt. Der Hotelbesitzer wird tot aufgefunden,

in seiner Brust steckt ein prähistorisch aussehender Dolch. Im Perigord finden sich des Öfteren steinzeitliche Werkzeuge und dieses hier sieht verdammt echt aus. Es traf einen Sammler, der unter seinesgleichen für seine Akribie berühmt war. Und es geschehen weitere Morde.
Kommissarin Marie Mercier arbeitet seit einiger Zeit im Perigord und lebt nahe dieses Dorfes, welches zu ihrem beruflichen Einzugsgebiet gehört. Sie hat sich auf dem Resthof ihrer Großtante Leonie niedergelassen. Dort wohnen unter anderem noch zwei spezielle Trüffelschweine, ein Hund und ein alter Knecht. Und bald kommt ihr Vater aus dem Badischen zu Besuch – mit Anhang. Eigentlich kann sie gerade weder einen Fall noch eine ganze Mordserie vertragen. Es kommt anders als gedacht – in jeglicher Hinsicht. Es wird für Lesende kurzweilig, anregend und sehr spannend.
Zusätzlich zum anregenden Krimi kommt eine lockerleichte Schreibweise mit gut gesetzten Spannungsbögen und genügend Nebenschauplätzen, um einem das Perigord schmackhaft zu machen. Ideal als Urlaubslektüre, aber nicht nur. Es ist – bei aller Kurzweil – ein richtig spannender Krimi.

Veröffentlicht am 15.05.2023

Spur führt in die Vergangenheit...

0

Lorbeerglanz von Julie Dubois
Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist der 3. Teil eine Romanserie und führt mich als Leser in das zauberhafte Perigord ...

Lorbeerglanz von Julie Dubois
Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist der 3. Teil eine Romanserie und führt mich als Leser in das zauberhafte Perigord in Frankreich.
Hier lebt, wohnt und arbeitet unsere Protagonistin Marie Mercier. Sie hat kürzlich die Leitung des örtlichen Kommissariats in der Region übernommen und hat Paris den Rücken gekehrt. Ein altes Bauernhaus hat sie von ihrer Großmutter geerbt und sich liebevoll eingerichtet. Für ihr leibliches Wohl sorgt ihre Großtante Léonie, die gleich nebenan wohnt. Inzwischen ist es Sommer geworden und Marie erwartet ihre Familie aus Köln zu Besuch. Sie möchte ihre Familie mit gutem Essen verwöhnen.
Marie erfährt vom Tod Pierre Boissets, dem allseits hochverehrte Besitzer eines Sternerestaurants. Dieser wurde leblos am Ufer der Vézère aufgefunden - mit einem Dolch aus Stein in der Brust. Ihre Ermittlungen bringen ein Geheimnis ans Tageslicht.
Mir gefiel wieder die Verbindung zwischen gutem Essen, der leichten französischen Lebensweise und brillanten Ermittlungen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.06.2023

Mord im Périgord

0

Eigentlich freut sich Marie über einen freien Tag, an dem ihre Großtante Léonie von ihrer Kreuzfahrt nach Hause kommt. Doch dann wird sie an einen Leichenfundort gerufen und dort stellt sich heraus, dass ...

Eigentlich freut sich Marie über einen freien Tag, an dem ihre Großtante Léonie von ihrer Kreuzfahrt nach Hause kommt. Doch dann wird sie an einen Leichenfundort gerufen und dort stellt sich heraus, dass der beliebte Restaurantchef Pierre Boisset ermordet wurde. Die Ermittlungen stellen sich als schwierig heraus, jedermann mochte den Toten, es scheint keinen Streit gegeben zu haben. Doch als ein zweiter Mord geschieht, klärt sich das Bild allmählich.

Ich habe mich wieder sehr gefreut Marie, Michel und Richard wieder zu treffen. Neben den Mordermittlungen stehen auch die private Weiterentwicklung der drei im Fokus. Gerade Michel und Marie müssen sich langsam klar werden, ob sie aus ihrer Beziehung noch mehr machen wollen.

Die Mordfälle waren auf jeden Fall sehr spannend und ich habe lange nicht erkannt worauf das Ende hinauslaufen wird. Die Sprache war wie immer sehr bildhaft und es hat mir Spaß gemacht von all den Mahlzeiten zu lesen, die in der Geschichte zu sich genommen werden. Da merkt man eben auch, dass Essen ein wichtiger Teil der dortigen Kultur ist. Besonders schön beschrieben fand ich auch den Besuch von Maries Familie.

Ich mochte diesen dritten Teil der Reihe und hoffe sehr noch mehr von Marie, ihrer Familie und ihren Kollegen lesen zu können. Von mir daher eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.08.2023

Bildhaft

0

Eine würdige Fortsetzung des Vorgängertitels. Der Fall: Der Tod eines bekannten und beliebten Gastronomen, mit einem prähistorisch anmutenden Werkzeug verursacht, dem ein weiterer Mord folgt. Die Spurenlage ...

Eine würdige Fortsetzung des Vorgängertitels. Der Fall: Der Tod eines bekannten und beliebten Gastronomen, mit einem prähistorisch anmutenden Werkzeug verursacht, dem ein weiterer Mord folgt. Die Spurenlage dünn, die persönliche der Commissaire driftet ins Fatale ab. Schöne Sprache, ruhige Erzählweise, schöne Bilder des Perigor, man möchte direkt hinreisen und von den Gerichten kosten, die da geboten werden. Eine schöne Urlaubs-/Sommerlektüre. Die jeweiligen Motivationen etwas fragwürdig. Aber spannend und bildhaft erzählt. Machte Lesefreude.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere