Cover-Bild Together we fall
Band 2 der Reihe "Together-Romance-Reihe"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.01.2022
  • ISBN: 9783751708876
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Justine Loogen

Together we fall

Eine Lovestory über innere Zerrissenheit, Schuld und Vergebungebung

Ich würde es nicht ertragen, sie mit in meine Dunkelheit zu ziehen. Lieber lebte ich in einer Welt, in der ich sie nie würde haben können, als dass ich das Risiko einging, Valerie zu zerbrechen.

Kunststudentin Valerie kann es nicht fassen: Graham Harper, der Shootingstar der New Yorker Kunstszene, zerreißt ihre Abschlussarbeit! Dabei war er ihr großes Vorbild - jetzt empfindet Valerie nur noch Abscheu und möchte ihn zur Rede stellen.

Doch als sie vor ihm steht, ist ihre Wut verflogen. Sie blickt in seine Augen, die so viel Schmerz verraten, und kann sich seiner düsteren Aura nicht entziehen. Was verbirgt sich hinter der harten Fassade des Künstlers mit den verstörenden Bildern?

Als Valerie Stück für Stück zu Graham durchdringt, ist es für sie längst zu spät, sich von ihm und seiner Vergangenheit abzuwenden.

Together we fall - emotional, sinnlich und tiefgründig. Band 2 der Together-Romance-Reihe von Justine Loogen.

Das sagen die Leserinnen und Leser in der Lesejury:

»Eine düstere aber auch unerwartet packende Liebesgeschichte, die ich nur so verschlungen habe.« (Sasa03)

»Ich habe geschmunzelt, geweint und hatte Gänsehaut, nur um im nächsten Morgen ein wohlig warmes Gefühl zu verspüren. Die Geschichte hat mich sofort gefesselt und völlig in ihren Bann gezogen. Meisterhaft spannend, mega emotional und voller Gefühl.« (gremlins2)

»Eine gefühlvolle und authentische Liebesgeschichte, die einige ernste Themen behandelte.« (xJohannax04)

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2022

Schuld und Vergebung

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„Together we fall“ von Justine Loogen ist der zweite Band ihrer sehr emotionalen und berührenden Together Reihe.
Die Kunststudentin Valerie hat gemeinsam mit ihren Freunden ihr ganzes Herzblut in ihre ...

„Together we fall“ von Justine Loogen ist der zweite Band ihrer sehr emotionalen und berührenden Together Reihe.
Die Kunststudentin Valerie hat gemeinsam mit ihren Freunden ihr ganzes Herzblut in ihre Abschlussarbeit gesteckt, die von Graham Harper, dem Bad Boy und Shootingstar der New Yorker Kunstszene, gnadenlos zerrissen wird. Ihr einstiges großes Vorbild hat ihren Traum mit seinen harten Worten zertrampelt und nun ist Valerie auf Rache aus. Eine Kurzschlussaktion verfehlt jedoch das eigentliche Ziel und erreicht eher das Gegenteil. Als Graham dann auch noch Valeries Identität entdeckt, ist es für einen Rückzieher zu spät. Doch je näher Valerie Graham kennenlernt, desto mehr möchte sie hinter seine schützende Fassade blicken.

Wer den ersten Band gelesen hat, der kennt Graham bereits als Bruder von Gwen. Aber man kann auch problemlos ohne Vorkenntnisse in den Roman einsteigen. Der Schreibstil von Justine Loogen liest sich leicht und flüssig, auch wenn das Thema alles andere als leicht ist.
Schon der Prolog zeigt die Dunkelheit, die tief in Graham wohnt und ihn seit Jahren nicht mehr loslässt. Er ist innerlich tief zerbrochen und betäubt sich mit Drogen, Schmerz und Frauen. Einzig seine Kunst gibt ihm noch einen Grund zu leben, aber auch dieser Funke wird immer schwächer. Auch wenn man seine inneren Dämonen kennenlernt, entschuldigt dies nicht komplett sein selbstzerstörerisches und rücksichtsloses Verhalten, mit dem er jeden in seinem Umfeld vor den Kopf stößt.
Valerie lässt sich von seiner Finsternis nicht abschrecken und gibt auch auf seine Berühmtheit nichts. Das fasziniert Graham und zieht ihn magisch an, aber selbst Valeries Liebe kann die einmal in Gang gesetzte Abwärtsspirale nicht aufhalten.
Im Vergleich zum Vorgänger ist die Handlung deutlich düsterer und hoffnungsloser. Grahams Charakter finde ich sehr gut gelungen und vor allem die Abgründe seiner Sucht sind ungeschönt und realistisch dargestellt. Valerie ist vielleicht ein wenig naiv und weichgezeichnet, aber die Chemie zwischen den beiden funktioniert. Ob am Ende die Hoffnung siegt, sollte jeder unbedingt selbst im Buch lesen.

Mein Fazit:
Die düstere und tragische Lovestory bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Gefühlvoll und authentisch

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Meine Meinung:

Bei „Together We Fall“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Durch den u.a. flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil der Autorin las sich ...

Meine Meinung:

Bei „Together We Fall“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Durch den u.a. flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil der Autorin las sich der Roman sehr angenehm und recht zügig.

Mit jedem gelesenen Kapitel wurde immer deutlicher, dass der Roman keine „seichte“ Liebesgeschichte beinhaltete. Die Autorin ließ viele ernste Themen in ihre Geschichte einfließen, welche sie zuvor gut durchdacht zu haben schien und deren Ausarbeitung ich als gelungen bewerten würde. Die Autorin wickelte diese nicht rasch und oberflächlich ab sondern achtete darauf diese möglichst umfassend und realistisch darzustellen.

Der Einstieg kam ganz ohne irgendwelche „Stolpersteine“ bzw. „Hürden“ aus und der Prolog „kitzelte“ bereits erste emotionsgeladene Reaktionen des Leser hervor. Der Lesefluss wurde jedoch zu keiner Zeit gestört.

Graham‘s Kampf mit seinen Dämonen wurde sehr feinfühlig und respektvoll umschrieben. Daher fand ich es wirklich schön mitzuerleben, welchen Einfluss Valerie‘s Persönlichkeit u.a. auf Graham‘s Gemütszustand nahm.

Wo ich mir jedoch etwas mehr erhofft hatte war in dem Punkt „Spannung“. Diese kam für meinen persönlichen Geschmack ein wenig zu kurz. Die Handlung hätte mit deutlich mehr actionreichen Szenen gefüllt werden dürfen. Die Wendung hätte noch präziser ausgearbeitet werden können und somit noch ein wenig länger auf sich hätte warten lassen können.

Die Autorin hat mit Graham und Valerie zwei vielfältige Persönlichkeiten geschaffen, die die „typischen Rollenbilder“ in Romanen mal gehörig aufwischten. Denn anders wie in so manch anderen Romanen stellte Valerie mit ihrem starken Charakter einen deutlichen Kontrast da, nimmt die Protagonistin doch sonst oft eine „schwächere Position“ ein.

Fazit: Eine gefühlvolle und authentische Liebesgeschichte, die einige ernste Themen behandelte.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Eine Geschichte über einen gebrochenen Künstler, der die Liebe findet

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Achtung: Einige kleine Spoiler enthalten!

Um sich an Graham zu rächen, der ihre Abschlussarbeit stark kritisiert hat, stürmen Valerie und ihre Freunde an dem Eröffnungsabend seine Galerie. Die Aktion ...

Achtung: Einige kleine Spoiler enthalten!

Um sich an Graham zu rächen, der ihre Abschlussarbeit stark kritisiert hat, stürmen Valerie und ihre Freunde an dem Eröffnungsabend seine Galerie. Die Aktion ist genial, doch anstatt seinem Ansehen zu schaden, erreichen sie genau das Gegenteil: Graham ist gefragter denn je. Und dann findet er auch noch durch Zufall heraus, dass Valerie daran beteiligt war und erpresst sie. Schlimmer hätte es also nicht werden können.
Doch es kommt schlimmer. Denn durch ihre Arbeit in seiner Galerie, kommen die beiden sich immer näher und sie erfährt Dinge über Graham, die er eigentlich hinter verschlossenen Türen hält.

Graham ist einer der gefragtesten Künstler New Yorks und sehr erfolgreich. Man könnte fast sagen, alles was er anfasst wird zu Gold. Außer tiefe Freundschaften und feste Beziehungen. Davon hat er keine in seinem Leben, weil er alle Leute von sich stößt. Graham hat in seinen jungen Jahren einen schweren Schicksalsschlag erlebt, den er nie verarbeitet hat. Oder besser gesagt, den er auf seine Weise zu verarbeiten versucht. Malen, Frauen und … Drogen.
Er versucht, Valerie von sich fernzuhalten, doch das klappt mehr schlecht als recht, denn sie ist hartnäckig. Und so dauert es nicht lange, bis sie neben dem Arschloch Graham, der er die meiste Zeit ist, auch den gebrochenen Graham kennenlernt. Doch immer wieder schubst er sie von sich weg und als dann ein Artikel über ihn erscheint, kann man sich nur eine Frage stellen: Wer ist Graham wirklich?

Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und es hat einige heikle Themen, auf die aber super eingegangen wird und so man auch mehr drüber erfährt. Graham und Valerie sind tolle Charaktere und ich bin mit beiden sehr schnell warm geworden. In diesem Buch ist die Frau die starke Persönlichkeit, die dem Mann zur Hilfe eilt. Die alles versucht, dass er seine Fehler einsieht und was er mit sich und seinem Leben anstellt. Das fand ich sehr schön, denn es wurde auch gut dargestellt, mit welcher Hartnäckigkeit Valerie das versucht hat.
Das Einzige, was mir ein bisschen fehlt hat, waren die Emotionen zwischen Ihnen. Man hat zwar schnell gemerkt, dass eine Anziehung da ist, aber die Gefühle zueinander sind bei der Geschichte etwas auf der Strecke geblieben.
Aber alles in allem trotzdem ein tolles Buch!

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Veröffentlicht am 18.04.2022

Eine Geschichte über innere Zerrissenheit

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Man stellt sich die ganze Zeit über die Frage, was mit Graham passiert ist.
Wieso ist er so gebrochen?
Ich finde das sehr schön, vor allem, weil wir als Leser auch immer nur ganz vage Hinweise bekommen, ...

Man stellt sich die ganze Zeit über die Frage, was mit Graham passiert ist.
Wieso ist er so gebrochen?
Ich finde das sehr schön, vor allem, weil wir als Leser auch immer nur ganz vage Hinweise bekommen, aber bis zum Ende im Unklaren gelassen werden.
Das war auch gut so, denn das hat mich dazu gebracht, weiter zu lesen.
Ich finde die Story an sich echt gut und es ist schön, wie es sich zwischen Valerie und Graham entwickelt.
Vor allem seine Zerrissenheit ist toll.
Er weiß nicht, ob er sie an sich ranlassen kann und stößt sie deshalb immer wieder von sich.
Das verursacht bei beiden sehr viel Herzschmerz und sehr viele Emotionen, die wie ich finde einfach nur toll beschrieben und rübergebracht wurden.
Das hat mich auch begeistert.
Und auch der Brief an Jonah am Ende war toll.
Generell haben mich die vielen tiefen Gefühle in "Together we fall" wirklich überzeugt.

Aber es gab leider auch ein paar Schwachstellen.
Und das war unter anderem auch, dass einfach zu viel passiert, auf dass dann nicht mehr eingegangen wird
Klar die Hauptstory geht um Graham und Valerie, aber wieso ist es z.B. wichtig, wie Valeries Ex mit ihr umgegangen ist. Auf der einen Seite ist das ja wichtig, auf der anderen Seite wurde es aber leider nur kurz erwähnt und das wars. Mit dieser Info ist rein gar nichts passiert und das hat mich ziemlich gestört, weil das für mich dann einfach unnötig war.
Auch das bei ihrer Schwester am Ende so viel passiert ist hat für mich nicht in die Story gepasst, weil es auf den wichtigsten Seiten den Fokus von den beiden Protagonisten gelenkt hat.
Und eine Sache hat mich auch noch gestört: Ist Annabelle jetzt lesbisch oder nicht? Am Anfang wurde es gesagt - dann scheint es aber am Schluss so, als würde sie mit Jeff flirten,... Da komme ich leider auch nicht so ganz mit.

Ich bin also etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite fand ich die Story zwischen Graham und Valerie echt toll, auf der anderen Seite ist mir außen rum einfach etwas zu viel passiert, was für mich z.T. auch keine Relevanz für die Story hatte und manchmal sogar davon abgelenkt hat.

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Veröffentlicht am 26.02.2022

Strotz nur vor Klischees

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Im Buch fehlt eine Triggerwarnung, die in diesem Fall dringend nötig ist. Deswegen hier eine von mir erstellte Triggerwarnung, falls ihr nicht gespoilert werden wollt, dann über springt den folgenden Absatz:

Das ...

Im Buch fehlt eine Triggerwarnung, die in diesem Fall dringend nötig ist. Deswegen hier eine von mir erstellte Triggerwarnung, falls ihr nicht gespoilert werden wollt, dann über springt den folgenden Absatz:

Das Buch beinhaltet Aspekte folgender Thematiken Drogen- und Alkoholsucht, Depression, Suizid und Suizidgedanken, häusliche Gewalt, Tod und Homophobie.

Für unter 300 Seiten beinhaltet das Buch zu viele ernste Thematiken. Dadurch kann es kaum einem der Themen gerecht werden. Die Themen sind alle miteinander verflochten, aber trotzdem hätte man zwei drei Sachen rausnehmen sollen. Wenn es um schwierige Themen geht, deren Darstellung in den Medien sowohl hemmend als auch fördernd sein können, sollte diese im richtigen Maße behandelt werden. Das ist an manchen Stellen leider nicht gelungen.

Vom Schreibstil her hat es mir ganz gut gefallen, Adams Ausdruckweise an der ein oder anderen Stelle war nicht ganz so mein Fall, aber ich bin da auch sehr clean. Es war sehr flüssig zu Lesen, der Perspektivwechsel zwischen Adam und Valerie hat mir gut gefallen. Man hat dadurch etwas besser in die Gedanken beider Charaktere schauen können. Manchmal habe ich das Verhalten dann aber doch nicht so ganz verstanden.

Leider waren aber beide Charaktere sehr klischeebehaftet. Valerie, die naive junge Frau, die denkt den Bad Boy ändern zu können (ihr könnt euch bestimmt denken, wie es ausgeht) und Adam, der Bad Boy, der bereits viel durchgemacht hat, in seinen Problem ertrinkt und um seine Liebe da nicht mit hineinzuziehen, er lieber unausstehlich ist. Die Nebencharaktere haben mir aber sehr gut gefallen, von Willow über Piere bis zu Gwen (Ich weiß, dass Band 1 um Gwen geht, den habe ich aber nicht gelesen).

Was mir sehr gefallen hat war das Setting und der Rahmen der Kunstbranche. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir noch gewünscht, dass man als Lerser:in noch einen größeren Einblick in die Kunst (der Charaktere) erhält.

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