Cover-Bild Kochen wie in Japan
Band der Reihe "GU Länderküche"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 06.05.2020
  • ISBN: 9783833873041
Kaoru Iriyama

Kochen wie in Japan

Authentisch und echt japanisch kochen – das Kochbuch für Anfänger und Liebhaber der asiatischen Küche ist ein Must-Have!

Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und möchten nun endlich die fernöstlichen Kreationen selbst nachkochen ? Dann lassen Sie sich von Autorin Kaoru Iriyama nach Japan entführen und lernen Sie neben typischen und traditionellen Gerichten auch spannende Neukreationen sowie Wissenswertes über die japanische Küche kennen.

Japanisch Kochen für Anfänger

Das traditionelle japanische Essen beginnt mit einer Suppe oder Japas – zum Beispiel Misosuppe oder Dashibrühe . Auch Onigiri mit Walnuss-Miso oder Tofu Hiyayakko sind leckere Starter zur Beginn einer Mahlzeit. Diese können Sie nun mit wenigen Zutaten in Ihrer Küche zaubern. Im Bioladen und im japanischen Supermarkt finden Sie alle Zutaten , die in den Gerichten verwendet werden.

Japanisch Kochen in Deutschland

Auch wenn in Deutschland keine ausgeprägte Sushi- und Ramen-Kultur herrscht, lassen sich die traditionellen Zutaten auch hier zu vollkommenen Speisen kombinieren. Kochen Sie doch mal für Ihre Gäste ein vegetarisches Menü oder lassen Fisch-Gerichte den Mittelpunkt einnehmen.

Japanische Süßigkeiten – einfach selber machen

Japan-Reisende können von den Süßigkeiten aus Automaten und Straßenständen kaum genug bekommen. Die Autorin, die bei einem japanischen Großmeister in Tokio gelernt hat, zeigt Schritt für Schritt, wie man Mochi, Dorayaki und Matcha-Tarte selbst machen kann . Die beliebten Desserts enthalten oft ungewöhnliche Kombination und sind ein Fest für Augen und Gaumen.

Genau das richtige Japan Kochbuch für Manga- und Anime-Fans, Onsen-Genießer und Liebhaber der authentischen japanischen Küche. Ganze egal ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch und Fisch – hier gibt es spannende Rezepte für jeden Gaumen – wunderschön in Szene gesetzt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2020

Der perfekte Einstieg in die japanische Küche

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Ein japanisches Kochbuch stand schon lange auf meiner Wunschliste, nur hat mich bislang keines so richtig überzeugt. Vor kurzem habe ich "Kochen wie in Japan" aus dem GU-Verlag entdeckt und ich bin begeistert. ...

Ein japanisches Kochbuch stand schon lange auf meiner Wunschliste, nur hat mich bislang keines so richtig überzeugt. Vor kurzem habe ich "Kochen wie in Japan" aus dem GU-Verlag entdeckt und ich bin begeistert. Die Autorin Kaoru Iriyama wurde in Japan geboren und ist dort aufgewachsen. Sie erlernte das japanische Kochen bei einem Großmeister der japanischen Küche in Tokyo und nun hat sie erstes Kochbuch veröffentlicht.
Zunächst erzählt sie kurz über japanische Gewohnheiten rund ums Essen. Es folgt einer Übersicht über die 5 wichtigsten Zutaten der japanischen Küche und dann geht es auch schon los mit den Rezepten. Suppen, Nudeln, Reisgerichte, Sushi, Fleischgerichte, Fisch, Salate und Süßspeisen; all das und noch einiges mehr findet man in diesem Buch. Ich war wirklich erstaunt, wie vielseitig die Rezepte sind.
Meine Angst, dass viele der Zutaten schwer zu beschaffen sein könnten, war unbegründet. Sake, Mirin, Sushireis und getrocknete Algen bekommt man in jeder Asiaabteilung im Supermarkt und damit hat man die außergewöhnlichen Zutaten der meisten Rezepte schon abgedeckt.
Zuerst haben wir uns, passend zur Jahreszeit, durch einige Gerichte mit Spargel durchprobiert, danach standen Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch auf unserem Speiseplan. Ob Reis mit Spargel und Ei, grünes Gemüse mit Sesam, Teriyaki Lachs oder ein Rindfleisch-Kartoffel-Eintopf - bisher hat uns alles sehr gut geschmeckt. Für Einsteiger in die japanische Küche ist das Buch toll. Wie viel Neues Kenner noch finden, kann ich nicht beurteilen.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Essen und Kultur

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Hier hat man nicht einfach nur ein Kochbuch, um japanische Gericht zuzubereiten. Kaoru Iriyama lässt den Leser einen Blick in die Kultur des Kochens in Japan werfen. Die Traditionen, die Gedanken dahinter, ...

Hier hat man nicht einfach nur ein Kochbuch, um japanische Gericht zuzubereiten. Kaoru Iriyama lässt den Leser einen Blick in die Kultur des Kochens in Japan werfen. Die Traditionen, die Gedanken dahinter, die Lebensmittel und den respektvollen Umgang damit werden in den Fokus gerückt. Es ist, als spränge hier ein Funke über und verändere die Sicht auf diese Dinge. Mit diesem Wissen kocht man tatsächlich anders – und das macht sich natürlich auch im Geschmack bemerkbar!

So ist es nur logisch, dass für viele Gerichte zusätzliche Arbeitsschritte und Rezepte nötig sind, wie eben die Dashibrühe. Diese kann auch fertig gekauft werden, doch selbstgemacht ist eben immer besser.

Immer wieder finden sich Erklärungen zu Gerichten oder Zutaten. Besonders interessant finde ich das Kapitel der Suppen. Wie wichtig Suppen in verschiedenen Varianten für Japaner sind, versteht man danach sehr gut. Auch wenn es viel Aufwand ist, findet sich ein Rezept für selbstgemachte Ramen-Nudeln. Logisch, dass es auch ein Rezept für eine Basis-Ramen-Brühe gibt. Für mich ist das Konzept schon allein an diesem Beispiel gesehen total stimmig. Nicht einfach nur kochen, sondern verstehen, wieso man das macht. Spätestens im Kapitel um die Bento-Boxen verfällt man dem Zauber und der Philosophie dahinter. Die Themen im Einzelnen: Japan-Bucket-List, Zu Tisch, bitte!, Die Top-5-Zutaten, Heißgeliebte Nudelsuppen, Tischkultur auf Japanisch, Bento-Lunch to go.

Unterteilt sind die Rezepte in die Kapitel Suppen und Nudeln, Reisgerichte, Hauptspeisen, Beilagen und Salate, Hotpot und Streetfood, Süßes. Der Aufbau der Rezepte ist klassisch: Titel, kleine Info dazu, Angaben zu Portionen, Zubereitungszeit, Nährwerte, Zutatenliste und dann die einzelnen Schritte der Zubereitung. Klar, bei Japanischer Küche sind die Zutaten teils ein bisschen außergewöhnlicher, aber im Asia-Shop gibt es das alles.

Sehr gut gefällt mir, dass die Rezepte bebildert sind und man sich so nicht nur Appetit holen kann, sondern auch einen Anhaltspunkt hat, wie das Gericht am Ende aussehen sollte. Mich fasziniert das verwendete Geschirr und wie hübsch alles angerichtet ist.

Mir fehlen ein Inhaltsverzeichnis und ein Register. Man findet nicht so gut zu einem bestimmten Gericht. Alles durchblättern zu müssen ist ein bisschen unbequem. Deshalb ziehe ich einen Stern ab – bleiben vier.

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