Cover-Bild Sternschnuppenmädchen 1. Eine Freundin fällt vom Himmel
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 25.02.2019
  • ISBN: 9783791501154
  • Empfohlenes Alter: bis 10 Jahre
Katja Frixe

Sternschnuppenmädchen 1. Eine Freundin fällt vom Himmel

Erica-Jane Waters (Illustrator)

Jetzt werden Herzenswünsche wahr! Die zehnjährige Stella lebt mit ihrem Vater, ihrem Bruder, ihrem Opa und ihrem Hund Jupiter über einem alten Kostümverleih. Nachdem sie einen wunderschönen Sternschnuppenschauer beobachtet haben, trifft Stella mitten in der Nacht ein fremdes Mädchen im Garten. Vega ist zwar etwas sonderbar, aber schon bald freundet sich Stella mit ihr an. Doch Vega behauptet, eine Sternschnuppe zu sein. Kann das wirklich wahr sein? Und kann Vega dann auch Wünsche erfüllen? Denn davon gäbe es in Stellas Familie genug! Autorin Katja Frixe und Illustratorin Erica-Jane Waters nehmen ihre Leser mit auf eine zauberhafte Reise. Ein Kinderbuch ab 8 voller Humor, Magie und Freundschaft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2019

Schöne Freundschafts- und Familiengeschichte!

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Dieses Buch wurde mir kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine nachfolgende Meinung!

Die zehnjährige Stella lebt mit ihrem Vater, ihrem Bruder, ihrem ...

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Dieses Buch wurde mir kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine nachfolgende Meinung!

Die zehnjährige Stella lebt mit ihrem Vater, ihrem Bruder, ihrem Opa und ihrem Hund Jupiter über einem alten Kostümverleih. Bei ihrer jährlichen Tradition den nächtlichen Sternschnuppenschauer zu beobachten, trifft Stella mitten in der Nacht auf ein fremdes Mädchen. Vega behauptet vom Himmel gefallen und eine Sternschnuppe zu sein. Kann Vega Wünsche erfüllen? Davon gäbe es in Stellas Familie nämlich genug.

Katja Frixe hat hier einen wunderschönen Start in eine neue Kinderbuchreihe geschaffen.
Stella ist völlig überrascht von Vega in ihrem Garten, doch ergeben sich durch ihre Anwesenheit einige Überraschungen, positive, wie negative. Es geht ihr mit ihrer Familie gut, doch durch den Verlust ihrer Mutter hat die ganze Familie daran zu knabbern. Doch kann Vega ihr bei ihrem Herzenswunsch helfen?
Für die jungen Leser ab 8 Jahren kann man hier ein schönes Buch finden, welches verschiedensten Themen beinhaltet. Zum einen gibt es, wie der Titel schon verrät, um eine Freundschaftgeschichte, aber auch wie jeder die Trauer anders bewältigt und mit dem Verlust eines geliebten Menschen zurechtkommt, kann man hier kindgerecht lesen. Es geht hier nicht nur um die Freundschaft zwischen Stella, Paula und Vega, nein man findet hier auch eine tolle Familie. Der Zusammenhalt ist riesig und auch die Nachbarn sind einfach klasse. Eine schöne Idylle wird hier geboten und es macht einfach Spaß hier immer weiterzulesen.
Der Schreibstil ist passend gewählt und man kann sich durch die tollen Beschreibungen der Örtlichkeiten alles sehr gut vorstellen.
Auch die Seitenanzahl ist nicht zu hoch, so dass die Motivation zum Selbstlesen nicht verloren geht. Zusätzlich findet man immer wieder tolle Illustrationen, die das Geschehen innerhalb der Erzählung wiedergeben.

Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist eine vielseitige Erzählung, die die Werte von Freundschaft und Familie toll darstellt. Unbedingte Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 03.05.2019

Eine ungewöhnliche Freundschaft

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Das Buch „Sternschnuppenmädchen – Eine Freundin fällt vom Himmel“ von Katja Frixe ist 2019 im Dressler-Verlag erschienen und umfasst 192 Seiten für junge Leser ab 8 Jahren.

Das Cover ist sehr hübsch und ...

Das Buch „Sternschnuppenmädchen – Eine Freundin fällt vom Himmel“ von Katja Frixe ist 2019 im Dressler-Verlag erschienen und umfasst 192 Seiten für junge Leser ab 8 Jahren.

Das Cover ist sehr hübsch und ansprechend gestaltet – sogar mit Glitzer. Es greift wesentliche Aspekte auf, die in dem Buch eine Rolle spielen, wie. z.B. Stella und ihre Sternschnuppenfreundin Vega, die Sternwarte, die Vega ihr neues Zuhause nennt und viele Stern-Lichterketten.
Das Buch ist mit vielen wunderschönen Illustrationen versehen. Das Betrachten der Illustrationen bereitet sehr viel Freude. Als eine Besonderheit des Buches ist zu nennen, dass einige Seiten dunkelblau sind und die Schrift in Weiß gehalten ist. Das hat zu den Textstellen sehr gut gepasst.
Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht zu verstehen. Die Charaktere und Handlungen sind so beschrieben, dass sie gut nachvollzogen werden können.

Stella lebt mit ihrem Papa, Bruder Theo, Opa Alwin und ihrem Hund Jupiter zusammen. Ihre Mama ist leider schon früh verstorben und Stella hat keine wirklichen Erinnerungen mehr an sie. Ihre Familie versucht die Erinnerungen an ihre Mama zu bewahren, auch wenn es ihrem Papa immer noch sichtlich schwer fällt, da er den Verlust noch nicht verarbeitet hat.
Ein besonderes Ritual von Stellas Familie ist das Zelebrieren der Sternschnuppennächte, bei denen sie die Nacht im Baumhaus verbringen und die Sternschnuppen betrachten. In ebenso einer Nacht fällt Vega vom Himmel. Sie ist etwas sonderbar und behauptet eine Sternschnuppe zu sein.

Es gilt nun, das Rätsel um Vega zu lösen. Dabei entwickelt sich allmählich eine Freundschaft zwischen Stella und Vega. Doch auf dem Weg dahin haben sie einige Hindernisse zu überwinden. Vor allem Pauline, Stellas beste Freundin, ist über die neue Freundschaft wenig begeistert.

Katja Frixe hat es geschafft, alltägliche aber auch ernste Themen, wie z.B. der Verlust eines geliebten Menschen und die damit verbundene Trauerbewältigung, Probleme bei Dreier-Freundschaften, Eifersucht und Mobbing, kindgerecht darzustellen.

Mit Stellas Familie hat Katja Fixe eine beneidenswerte Familie mit liebenswerten Charakteren geschaffen, die einen starken Zusammenhalt zeigen und sich gegenseitig unterstützen und ihre Gefühle zeigen.
Sehr sympathisch finde ich Opa Alwin, der mit seiner Idee der „Essenstauschpartner“ für Abwechslung bei den täglichen Mahlzeiten sorgt. Eine tolle Idee!

Veröffentlicht am 22.04.2019

Wenn Freundschaft vom Himmel fällt

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Stella feiert mit ihrer Familie, wie in jedem Jahr, die Sternschnuppennacht. Ein ganz besonderes Fest des Jahres, allein schon darum, weil ihre verstorbene Mutter diesen Tag ins Leben gerufen hat. Sie ...


Stella feiert mit ihrer Familie, wie in jedem Jahr, die Sternschnuppennacht. Ein ganz besonderes Fest des Jahres, allein schon darum, weil ihre verstorbene Mutter diesen Tag ins Leben gerufen hat. Sie verbringen alle zusammen die Nacht im Baumhaus und beobachten die vielen Sternschnuppen, die sich auf den Weg zur Erde machen. Doch in dieser Nacht passiert etwas ganz Besonderes. Es fallen nicht nur Sternschnuppen vom Himmel. Plötzlich steht ein Mädchen in einem weißen und wunderschön glitzernden Kleid vor Stella im Garten. Sie sagt, sie heißt Vega und sei vom Himmel gefallen. Sehr merkwürdig. Erst recht, als ihre neue Freundin am nächsten Morgen überstürzt von einer unbekannten Frau abgeholt wird. Wollte sie Vega nur entführen? Dieser Sache muss Stella auf den Grund gehen und macht sich auf die Suche nach dem Sternschnuppenmädchen.

Das bezaubernde Kinderbuch spricht Mädchen im Alter von 8 bis 10 Jahren an. Es hat nicht nur ein wunderschön buntes, sondern auch ein glitzerndes Cover und beinhaltet als Zugabe, zur Freude der jungen Leserinnen, passende Glitzertattoos. Da ich die Geschichte mit meiner achtjährigen Tochter gelesen habe, passen wir genau in die Zielgruppe. Dementsprechend fiel uns der Einstieg, auch dank der perfekten Schriftgröße und des lockeren Schreibstils, sehr leicht. Einzig die Kapitel- oder Abschnittlänge hätten wir uns gern etwas kürzer gewünscht. Denn 9 Kapitel verteilt auf 173 Seiten, ließen uns manchmal den Text sehr lang werden. Für meine Tochter war es schon eine kleine Herausforderung, in kurzer Zeit, ein so seitenreiches Buch zu lesen. Deshalb bin ich der Meinung, dass es sich auch bestens für etwas ältere Leserinnen eignet. Geschmückt sind die Seiten mit zuckersüßen Zeichnungen. Sie sind perfekt auf die Geschichte abgestimmt und schön ausgeschmückt. Gern hielten wir uns hier einen Moment länger auf, um alles entdecken zu können. Die Sprache des Buches ist sehr abwechslungsreich und beinhaltet bildreiche Beschreibungen, die einem die Vorstellung von Stellas und Vegas Welt erleichtern. Sie enthält einige deutsche, sowie auch englische Wörter, die meine Tochter noch nicht kannte. Das hat mir persönlich sehr gefallen. Alle Begriffe gehören zu unserer Sprache dazu und erweitern den Wortschatz.
Die Geschichte ist herzlich und an vielen Stellen sehr emotional geschrieben. Sie beinhaltet wehmütige, wie auch lustige und ausgesprochen spannende und schöne Momente. Dem jungen Leser wird es nicht langweilig, dafür ist gesorgt. Kreative Einfälle und wichtige Themen sind in diesem Buch vorhanden und machen es zu einem wertvollen Exemplar. Freundschaft, Zusammenhalt, gegenseitige Hilfe, genauso wie Neid, Mobbing, Eifersucht und Trauerbewältigung sind nur einige Punkte, die wunderbar in dieser Geschichte dargestellt und behandelt werden.
Ich kann gar nicht anders, als diesem Buch fünf voll verdiente Sterne zu verleihen. Da der Buchrücken mit einer 1 versehen ist, können wir auf einen Folgeband hoffen.

Veröffentlicht am 18.04.2019

schwere Themen in leichter Geschichte verpackt

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In einer Sternschnuppennacht,als Stella in ihrem Baumhaus schläft, steht plötzlich ein fremdes Mädchen im Garten. Vega behauptet vom Himmel gefallen zu sein. ist sie wirklich eine Sternschnuppe ? Kann ...

In einer Sternschnuppennacht,als Stella in ihrem Baumhaus schläft, steht plötzlich ein fremdes Mädchen im Garten. Vega behauptet vom Himmel gefallen zu sein. ist sie wirklich eine Sternschnuppe ? Kann sie Wünsche erfüllen ?


"Sternschnuppenmädchen- Eine Freundin fällt vom Himmel" ist eine abgeschlossene Geschichte von Katja Frixe. Das Buch ist für Kinder ab 8 Jahre geeignet und hat eine wunderschöne Aufmachung. Das Wort Sternschnuppenmädchen ist in Glitzerschrift geschrieben und auch sonst glitzert es auf dem Cover. Die Illustrationen sowohl auf Cover als auch die im Buch wurden von Erica-Jane Waters gemalt. Die bunten Bilder passen genau zur Geschichte und machen Spaß sie zu betrachten.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Geschichte wird in der Ich -Form aus Sicht von Stella erzählt. Sie ist ein nettes Mädchen, das schon früh ihre Mutter verloren hat und nun mit ihrem Papa und ihrem Opa aufwächst. Schön fand ich das Opa und Papa die Erinnerungen an ihre Mama an Stella weitergeben und so immer das Gefühl hat, das sie bei ihr ist. Ihr Vater kommt allerdings nicht gut mit dem Verlust zurecht und in diesem Buch lässt er aber langsam los und versucht wieder Spaß am Leben zu finden. In diesem Buch geht es aber nicht nur um Trauerbewältigung und Erinnerungen , sondern auch um Mobbing (Vega ist ganz anders und wird von den anderen Kindern ausgelacht) und Freundschaft. So ist Stellas beste Freundin Pauline zu Anfang sehr eifersüchtig auf Vega und fühlt sich ausgeschlossen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen , weil es ernstere Themen in eine sehr leichte, warme, liebevolle und unterhaltsame Geschichte gepackt hat!

Veröffentlicht am 15.04.2019

Sternschnuppenmagie

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Dies ist der dritte Band der „Nur mal schnell“-Reihe, in welcher die drei Freunde Henry, Finn und Zoe (alle 12 Jahre alt) sich sehnlichst ein Haustier wünschen und auf jeweils abenteuerliche Weise zu einem ...

Dies ist der dritte Band der „Nur mal schnell“-Reihe, in welcher die drei Freunde Henry, Finn und Zoe (alle 12 Jahre alt) sich sehnlichst ein Haustier wünschen und auf jeweils abenteuerliche Weise zu einem kommen. Jeder Band ist aus der Sicht eines der Kinder erzählt, aus der Ich-Perspektive. Zum Abschluß erzählt Zoe, wie sie nach der Entdeckung des eingefrorenen Kreta-Zwergmammuts Norbert und der Befreiung des hochbegabten Faultiers Fred zu dem kleinen Lamamädchen Emilia kam: Finns große Schwester Mia hat einen neuen Freund, Marcel, der beim Film arbeitet. Die Geschichten von Norbert und Fred fand der so spannend, daß sie verfilmt werden sollen und die Kinder sollen natürlich von Henry, Finn und Zoe persönlich gespielt werden. Um es noch aufregender machen, bucht Marcel noch ein ausgewachsenes Lama-Männchen dazu. Als ein kleines Lama-Mädchen geliefert wird, ist das Chaos groß und Zoe verliebt sich auf der Stelle. Sie bietet an, es übers Wochenende mit nach Hause zu nehmen. Ihre Mutter ist angesichts der winzigen 2 Zimmer-Wohnung von der Idee gar nicht begeistert. Also beschließt Zoe mit Lama nach Italien aufzubrechen, um dort ihren Vater zu besuchen, den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat.

Man kann diesen Band separat von den 2 anderen Bänden lesen, aber man verpasst echt was, wenn man auf die zwei verzichtet. Meine Töchter haben so viel gelacht bei den ersten Bänden (bei diesem auch), daß es echt schade wäre. Immerhin tauchen wieder ein paar alte Bekannte aus den Vorgängerbänden auf, und deren Auftritte sind irgendwie witziger, wenn man sie schon kennt. Zoe ist unglaublich tierlieb und hat auch ein richtig gutes Gespür für sie. Tiere lieben sie einfach und daher war es auch Zoe, die Norbert und Fred erzogen hat. Andernfalls hätten deren Eltern diese zwei Wildfänge wohl auch nicht aufgenommen. Auch dieser Band fängt wieder sehr witzig an. Es gibt nur wenig Wiederholung, um die Erinnerung an die Bände zuvor aufzufrischen, oder Neulingen den Einstieg zu erleichtern. Dafür kann man die drei eigentlich direkt an den Filmset begleiten und Zoes Gedanken belauschen. Das ist ziemlich tröstlich, denn die coole und entspannte Zoe ist ganz schön nervös und aufgeregt, dabei ist sie ja gar nicht allein, sondern umringt von ihren Freunden. Was es bedeutet auf sich allein gestellt zu sein, spürt sie später auf ihrer Flucht mit Lama nach Italien. Auch hierbei ist es sehr schön, daß man durch die Ich-Perspektive direkt an ihren Gedanken teil hat. Das ist vor allem deshalb auch sehr praktisch, da sie sich mit Emilia stets von Kopf zu Kopf über ihre Gedanken unterhält. Emilia ist ganz schön frech! Da entspinnen sich witzige Dialoge, aber auch tröstliche, denn dieser Roadtrip ist auch wirklich aufregend und spannend. Zwischendurch meinte meine Jüngste sogar, es wäre jetzt so spannend, jetzt könne sie wirklich nicht mehr zuhören.
Anders als bei Henry und Finn, lebt Zoe mit ihrer Mutter alleine in sehr bescheidenen Verhältnissen. Das ist nicht immer einfach, aber sie spricht dennoch nie darüber. Mit Emilia ist es anders, sie öffnet sich und nicht nur ihr gegenüber. Für Kinder ein wichtiges Thema, diese innere Hemmung über einige Themen, die sie besonders bewegen mit anderen zu reden und sich ihnen gegenüber zu öffnen und so wird auch Zoe erfahren, daß es nicht nur ihr so geht.

Sehr angenehm fanden wir wieder die sehr schön große Schrift, die es für Kinder deutlich vereinfacht lesend durch die Seiten zu flitzen. Dabei wird das Erreichen eines jeden neuen Kapitels mit einer neuen unglaublich süßen Zeichnung von Emilia belohnt. Auch wenn Zoe und Emilia weiblich sind, ist auch dieser Band für Jungs und Mädchen. Nicht nur weil Zoe so cool ist, sondern auch, weil immer dann, wenn meine Große stöhnte, daß sie es gut fände, wenn Henry und Finn auch dabei wären, ein Kapitel aus Sicht von Henry oder Finn erzählt wird. Diese fassen zusammen, was denn gerade so in Deutschland los ist, während Zoe das Abenteuer und ihren Vater sucht.

Die Kinder hatten so viel Spaß an dieser Geschichte, daß wir gleich noch das Hörbuch von Band 1 „Nur mal schnell das Mammut retten“ wieder entdeckt und Band 2 „Nur mal schnell das Faultier wecken“ noch mal gelesen haben. Eigentlich ist dies der letzte Band der Reihe, aber wir hätten da noch ein paar Fragen und so bleibt natürlich die Hoffnung, daß die Serie doch noch fortgesetzt wird.