Cover-Bild When Women were Dragons – Unterdrückt. Entfesselt. Wiedergeboren: Eine feurige, feministische Fabel für Fans von Die Unbändigen
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Cross Cult Entertainment
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 04.11.2024
  • ISBN: 9783986666484
Kelly Barnhill

When Women were Dragons – Unterdrückt. Entfesselt. Wiedergeboren: Eine feurige, feministische Fabel für Fans von Die Unbändigen

Isabelle Gore (Übersetzer)

Eine feurige feministische Fantasy-Geschichte, die im Amerika der 1950er Jahre spielt, wo sich Tausende von Frauen spontan in Drachen verwandelt haben und die Vorstellungen vom Platz der Frau in der Welt sprengen. Perfekt für Fans von „The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd“, „Vox“ und „Die Gabe“.

Alex Green ist ein junges Mädchen in einer Welt, die der unseren sehr ähnlich ist, mit Ausnahme eines bahnbrechenden Ereignisses: der Massenverwandlung von 1955, als Hunderttausende von gewöhnlichen Frauen und Müttern Flügel, Schuppen und Krallen entwickelten, eine Spur der feurigen Zerstörung hinterließen und sich in die Lüfte erhoben. War das ihre Entscheidung? Was wird aus denen, die zurückbleiben? Warum hat sich Alex’ geliebte Tante Marla verwandelt, ihre Mutter aber nicht? Alex weiß es nicht. Es ist tabu, darüber zu sprechen.
Zum Schweigen gezwungen, muss sich Alex dennoch mit den Folgen dieses erstaunlichen Ereignisses auseinandersetzen: eine Mutter, die sie mehr denn je beschützt, ein abwesender Vater, die beunruhigende Behauptung, dass ihre Tante nie existiert hat, und die Beobachtung, dass ihre geliebte Cousine Bea auf gefährliche Weise von dem Verbotenen besessen ist.

Dieser zeitgemäße und zeitlose Roman der preisgekrönten Autorin Kelly Barnhill entlarvt eine Welt, die Mädchen und Frauen klein halten will – ihr Leben und ihre Perspektiven – und erforscht, was passiert, wenn sie sich dennoch erheben – massenhaft – und den Raum einnehmen, der ihnen zusteht.

Kirkus Reviews nannte „When Women Were Dragons“ eines der besten Science-Fiction- und Fantasy-Bücher des Jahres 2022.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2025

Ein etwas anderer Roman über Female Rage

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"𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘩𝘪𝘦𝘳, 𝘶𝘮 𝘚𝘪𝘦 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘶𝘧 𝘩𝘪𝘯𝘻𝘶𝘸𝘦𝘪𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘨ö𝘵𝘵𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘞𝘦𝘪𝘣𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘴𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘦𝘩𝘳𝘵 𝘩𝘢𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘮𝘢𝘭𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘢𝘮𝘵𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘒𝘳𝘢𝘧𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘚𝘵ä𝘳𝘬𝘦 - 𝘻𝘶𝘨𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩ö𝘱𝘧𝘦𝘳𝘪𝘴𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘻𝘦𝘳𝘴𝘵ö𝘳𝘦𝘳𝘪𝘴𝘤𝘩, ...

"𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘩𝘪𝘦𝘳, 𝘶𝘮 𝘚𝘪𝘦 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘶𝘧 𝘩𝘪𝘯𝘻𝘶𝘸𝘦𝘪𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘨ö𝘵𝘵𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘞𝘦𝘪𝘣𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘴𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘦𝘩𝘳𝘵 𝘩𝘢𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘮𝘢𝘭𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘢𝘮𝘵𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘒𝘳𝘢𝘧𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘚𝘵ä𝘳𝘬𝘦 - 𝘻𝘶𝘨𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩ö𝘱𝘧𝘦𝘳𝘪𝘴𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘻𝘦𝘳𝘴𝘵ö𝘳𝘦𝘳𝘪𝘴𝘤𝘩, 𝘧𝘳𝘶𝘤𝘩𝘵𝘣𝘢𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘧𝘳𝘶𝘤𝘩𝘵𝘣𝘢𝘳, 𝘻𝘶𝘨𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩 𝘍𝘳𝘦𝘶𝘥𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘦𝘤𝘬𝘦𝘯 - 𝘩ö𝘳𝘪𝘨 𝘸𝘢𝘳."

When women were dragons ist ein sehr bedrückender Roman mit Fantasy-Elementen und viel Female Rage. Obwohl durch die Drachen logischerweise Fantasy im Buch steckt ist es für mich ein Roman, der nicht ganz ins Genre passt - und auch irgendwie nicht so richtig in andere. Es fällt aus dem Raster - ebenso wie die Drachenwandlerinnen. Die ungesehene Arbeit, das misogyne System, das Schweigen der ganzen Nation ist unglaublich erdrückend. Wie Frauen versuchen sich gegenseitig in eine Form zu drücken, nur weil ihnen selbst da gleiche angetan wurde. Man hat immer die Hoffnung, dass wenn ein großes Kollektiv verschwindet, dass sich etwas ändern würde... das ist hier nicht der Fall, stattdessen wird sich in Schweigen gehüllt und die Wissenschaft mundtot gemacht.

Ich fand die Idee des Drachenwandelns eine sehr schöne Art der Befreiung und Entfesselung aus all den weiblichen Verpflichtungrn. Die Protagonistin begleiten wir auf ihrem Lebensweg und durch unterschiedliche Entwicklungs- und Akzeptanzstufen des Drachenwandelns, der Weiblichkeit und der Familienzusammengehörigkeit.

Der Roman macht wütend und traurig. Er ist gerade jetzt, aktueller denn je und zeigt dennoch wie schön und wie wichtig weiblicher Zusammenhalt ist.

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Veröffentlicht am 03.02.2025

Feministischer Fantasyroman

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Im Jahr 1955 verwandelten sich hunderttausende Frauen in Drachinnen. Doch über die Hintergründe und Ursachen wird geschwiegen. Marla, die Tante von Alex Green, hat sich ebenfalls verwandelt. Alex vermisst ...

Im Jahr 1955 verwandelten sich hunderttausende Frauen in Drachinnen. Doch über die Hintergründe und Ursachen wird geschwiegen. Marla, die Tante von Alex Green, hat sich ebenfalls verwandelt. Alex vermisst ihre Tante Marla und kümmert sich um deren Tochter Beatrice, die von der Cousine auf einmal zur Schwester wird. Je älter Beatrice wird, desto mehr interessiert sie sich für die Welt der Drachinnen. Alex' Mutter hat sich beispielsweise nicht verwandelt, was in Alex Fragen aufwirft. Allerdings weiß sie, dass es tabu ist, darüber zu sprechen.

"When Women were Dragons" erzählt von mehreren Jahren in Alex Greens Leben und ihre Entwicklungen. Die Leser*innen begleiten sie beim Aufwachen, in der Auseinandersetzung mit ihrer verwandelten Tante, ihrer Mutter, die sie beschützt, die jedoch nie wirklich mit ihr spricht, und einem Vater, der irgendwie abwesend, allerdings trotzdem bestimmend ist.
Ich mag sowohl das Cover als auch den Klappentext und die Idee von Frauen, die sich in Drachinnen verwandeln, sehr. Kelly Barnhill thematisiert hier vor allem female rage, die weibliche Wut. Sie erzählt von Scham, Wut und den Bedürfnissen und Kämpfen, Raum einzunehmen.
Mir gefällt die Symbolik der Drachinnen, andererseits auch die menschlichen Seiten im Verhalten der verwandelten Frauen und die verschiedenen Perspektiven, mit denen Alex Green konfrontiert ist.

Für mich ist "When Women were Dragons" ein feministischer Fantasyroman (zumindest in der Symbolik), der mir gut gefallen hat und noch eine ganze Weile in Erinnerung bleiben wird.

Veröffentlicht am 21.01.2025

Drachentränen

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Ich bin nun Mitte 30 und schon seid einiger Zeit mache ich mit sehr viele Gedanken um meine Umwelt, um mein Leben und wie ich es mir vorstelle! Frauenrechte oder allgemein das Leben als Frau in unserer ...

Ich bin nun Mitte 30 und schon seid einiger Zeit mache ich mit sehr viele Gedanken um meine Umwelt, um mein Leben und wie ich es mir vorstelle! Frauenrechte oder allgemein das Leben als Frau in unserer Welt ist mir hier ein sehr wichtiger Bestandteil und Aspekt!

Alex wächst mit ihrer kleinen Familie in den 50 Jahren auf. In ihrem Alltag erlebt sie nicht sehr viel emotionale Nähe durch ihre Eltern! Ein Lichtblick ist ihre Tante Marla! Sie ist so herrlich anders! Sie trägt gerne Hosen, arbeitet in einer Autowerkstatt und sagt gerne was Sache ist! All das ist gar nicht gerne gesehen und gerade Alex Papa ist nicht sehr begeistert. Im Jahr des großen Drachenwandeln verwandelt sich Marla dann in einen Drachen und Alex ganzes Leben ändert sich plötzlich!

Was für ein Buch! Ich war anfangs ein wenig abgeschreckt! Die Geschichte klang schon ein wenig speziell! Was soll ich sagen, das ist sie auch! Spezielle aber so tiefsinnig! Es ist sicher kein Buch das man mal schnell nebenher weg liest! Man Brauch Zeit und vielleicht auch ein wenig Durchhaltevermögen! Ich hab einige Zeit gebraucht um ins Buch zu kommen! Phasenweise war’s auch immer mal wieder etwas Zäh. Aber es hat sich gelohnt! Eine tiefgründige und emotionale Geschichte die uns alle aufrütteln sollte! Für mich als eigenbestimmte Persönlichkeit ist es unvorstellbar in einer Gesellschaft aufzuwachsen in der Frauen sich nur um Kinder und Haushalt kümmern! Aber, erschreckender weise steuert Deutschland gerade politisch wieder in diese Richtung wenn wir nicht aufwachen! Es tut weh zu lesen das Frauen nichts zugetraut wurde! Wir wurden klein geredet und um unseren freien Geist beraubt! Erst die Wandlung zum Drache ist für die Frauen ein Ausweg aus ihrem schrecklichen Leben! Die Rückkehr ist schwer! Doch endlich werden die meisten der Drachen mit ihren Fähigkeiten akzeptiert! Für mich war das Buch durch und durch emotional! Die kleinen wissenschaftlichen Berichte über Drachenwandlungen haben die ganze Sache nochmals aufgewertet und spannend gemacht! Mein Abschlusswort! Wir sind einfach toll! In allem was wir tun und in allem was wir sind! Kein Mann sollte dies jemals in unterbinden können!

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Veröffentlicht am 27.12.2024

Lieblingsbuch 2024

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Ich wollte meine Rezensionen 2024 unbedingt mit meinem Lieblingsbuch aus diesem Jahr beenden: 𝕎𝕙𝕖𝕟 𝕎𝕠𝕞𝕖𝕟 𝕎𝕖𝕣𝕖 𝔻𝕣𝕒𝕘𝕠𝕟𝕤 von Kelly Barnhill

Hierfür habe ich diese unglaublichen schöne Bloggerbox bekommen ...

Ich wollte meine Rezensionen 2024 unbedingt mit meinem Lieblingsbuch aus diesem Jahr beenden: 𝕎𝕙𝕖𝕟 𝕎𝕠𝕞𝕖𝕟 𝕎𝕖𝕣𝕖 𝔻𝕣𝕒𝕘𝕠𝕟𝕤 von Kelly Barnhill

Hierfür habe ich diese unglaublichen schöne Bloggerbox bekommen - ich hab nie einen schöneren Granit Untersetzer gehabt, hype ihn so so sehr.
Und auch Cover, Schnitt und generell die Gestaltung sind 11/10 schön.
Aber ganz ehrlich, selbst ohne all dieser Mühe würde ich das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen und es irgendwie auch als Uni/Schullektüre zur Interpretation vorschlagen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, ob die Verwandlung hunderter Frauen 1955 in Drachen metaphorisch oder wortwörtlich zu verstehen ist, aber ich liebe beide Varianten. Die symbolische ist es jedoch, die das Buch für mich so unglaublich stark macht, die Frauen jeder Gesellschaftsschicht und jeden Alters eine Stimme verleiht - eine starke, selbstbewusste. Eine, die sich nicht herumschuppsen lässt, die keine toxische Männlichkeit mehr in ihrem Leben tolleriert, die aufschreit, sich wehrt, und das auf eine ehrhabene, würdevolle, unglaublich herzzerreißende Weise. Ich liebe es, wie die Frauen in diesem Buch ihre Flügel ausbreiten - und ihre toxischen Partner einfach random auffressen 😂
Ich liebe die Darstellung, wie die Männer zT gar nicht kapieren, wie sich die Frauen verwandeln, weil sie auf ihrem Sofa vor dem TV auf das Abendessen warten, ihre Frauen einfach nicht SEHEN. Der Plot ist so ein heftiger Mindblow. In Uni Sprache: Fantatischer Realismus als Symbol des Ausbruchs aus dem Patriachat in den 50er Jahren. Und zwar laut und wütend und absolut berechtigt.

Auch die Perspektive der jungen Protagonistin Alex, die das alles nicht so recht versteht, aber nach und nach durch ihre feministische, emanzipierte, und schließlich verwandelte Tante aufwacht und erkennt, was da gerade passiert ist, für ihre Bildung kämpft - wow. Dass die Existenz der Tante verleugnet wird, zeigt, wie viel Macht Schweigen veralteten Strukturen verleiht.
Es ist ruhig geschrieben, als Prozess des Erkennens, eher zum Nachdenken und Aufrütteln und natürlich kein actiongeladener Drachenplot, aber für mich war es so genau richtig, da einfach die Message im Fokus steht und diese ist...wow. Liebe die Autorin für dieses Buch 👏🏻👏🏻
5 +⭐/ Jahreshighlight Feminismus


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Veröffentlicht am 18.11.2024

Feministische Fantasy

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"When Women Were Dragons" von Kelly Barnhill ist eines meiner Jahreshiglights.
Der Roman rund um Alex Green, die im Amerika der 1950er Jahre aufwächst, zeigt auf eindrückliche, aber nicht allzu belehrende ...

"When Women Were Dragons" von Kelly Barnhill ist eines meiner Jahreshiglights.
Der Roman rund um Alex Green, die im Amerika der 1950er Jahre aufwächst, zeigt auf eindrückliche, aber nicht allzu belehrende Art, wie wichtig Frauen und Emanzipation sind. Denn in der alternativen Geschichte Amerikas, die uns Barnhill zeigt, verwandeln sich im Jahr 1955 tausende weiblich gelesene Personen in Drachen. Ehefrauen, die von ihren Männern genug haben, Fabriksarbeiterinnen, die von ihren Chefs schlecht behandelt werden,... Und die amerikanische Bevölkerung? Die beschließt dieses Ereignis einfach totzuschweigen.
"When Women Were Dragons" ist trotz der Thematik kein schweres oder anstrengendes Buch. Die fast 500 Seiten lesen sich erstaunlich schnell und man ist sofort von der Geschichte gefesselt. Die Protagonistin, Alex, ist eine sympathische junge Frau, die viel zu oft vom Leben Steine in den Weg gelegt bekommt und trotzdem nie aufgibt. Natürlich hat sie ihre Fehler, natürlich trifft sie die eine oder andere fragwürdige Entscheidung, aber genau das macht sie menschlich und umso liebenswerter.
Der Fantasyroman ist eine fesselnde queere Erzählung, die Gleichberechtigung auf greifbare, aber auch nachdrückliche Art vermittelt, ohne dass man das Gefühl hat mit der Moralkeule erschlagen zu werden. Eine gelungene Geschichte, die in sich stimmig ist und kaum Lücken lässt - gerne mehr davon, aber bitte nicht künstlich einen zweiten Teil anhängen!

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