Cover-Bild Ferien wie blubbernder Eistee
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Woow Books
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 13.03.2024
  • ISBN: 9783039670345
  • Empfohlenes Alter: bis 13 Jahre
Kristina Kreuzer

Ferien wie blubbernder Eistee

Friederike Ablang (Illustrator)

Warmherzig und fröhlich: Der perfekte Lesespaß für alle Ferien!


Jippie! Ferien auf einer griechischen Insel! Klar, dass es in Luzys Bauch glücklich blubbert, sie fährt nämlich mit ihrem Freund Jannis dahin. Und weil Jannis‘ Esel Tzatziki im deutschen Winter Heimweh nach seiner sonnigen Heimat hatte, darf er mit Opa Peter mitkommen. Als dann aber nach den ersten traumhaften Ferientagen auf der Insel der kleine Laden im Ort schließt, gerät das Paradies in Gefahr, denn immer mehr Menschen ziehen weg. Sonnenklar, dass das ein Moment für Luzy ist, sich tüchtig ins Zeug zu legen, um Jannis‘ Zuhause zu retten. Denn nirgendwo anders schmeckt der Eistee so gut, wie mit Jannis am Strand.


Voller flirrender Leichtigkeit, Urlaubsabenteuer und mit einem Hauch erster Liebe.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2024

Urlaub in Griechenland

1

„...Hallo? Opa Peter! Wo seid ihr? Wie kommt ihr mit dem Transporter voran?...“

Opa Peter, Dimitri und der Esel Tzatziki sind auf den Weg nach Griechenland. Endlich melden sie sich von unterwegs. Doch ...

„...Hallo? Opa Peter! Wo seid ihr? Wie kommt ihr mit dem Transporter voran?...“

Opa Peter, Dimitri und der Esel Tzatziki sind auf den Weg nach Griechenland. Endlich melden sie sich von unterwegs. Doch es ist alles in Ordnung.
Die Autorin hat ein humorvolles und tiefgründiges Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil ist kindgerecht. Es ist der dritte Band der Reihe. Die Geschichte wird von Luzy erzählt.
Luzy, Jannis und deren ältere Geschwister Sophie und Adonis fliegen am nächsten Tag ebenfalls nach Griechenland. Dort werden Jannis und Adonis ihre Eltern wiedersehen.
Die kleine Insel, auf der die Kinder ihre Ferien verbringen, wird schön beschrieben. Jannis` Eltern wollen ihre Plantage verpachten und für einige Zeit nach Deutschland zu den Kindern ziehen.
Dann aber wird der Besitzer des einzigen Ladens krank. Damit beginnen für die Kinder ungewöhnliche Ferien.

„...Mir schwirrt irgendwann der Kopf, und ich habe das Gefühl, ich müsste mich in den Arm zwicken: Da sitzen wir auf einer griechischen Insel, irgendwo mitten im türkisblauen Meer, und spielen Kaufmannsladen...“

Natürlich kommt auch die Freizeit nicht zu kurz. Dann aber schlägt die Stimmung um. Der Pächter für die Plantage springt ab. Nun scheint den Eltern nichts weiter übrig zu bleiben, als alles zu verkaufen. Damit sind die Jungen aber nicht einverstanden. Sie möchten später die Chance haben, in die Heimat zurückkehren zu können.
Deutlich wird, wie trotz der Schwierigkeiten alle zusammenhalten. Hier scheint jeder jeden zu kennen oder mit ihm verwandt zu sein. Wenn Hilfe gebraucht wird, ist immer jemand zu Stelle. Das ändert aber nichts daran, dass viele junge Leute die Insel verlassen wollen.
Ob Jannis und Luzy etwas einfällt, damit die Plantage und das Haus der Familie erhalten bleiben?
Trotz des ernsten Themas enthält die Geschichte viele humorvolle und sommerlich frische Szenen. Es sind Ferien mit einer gewissen Leichtigkeit.
Nachdem die Idee der Kinder zwar gelobt, aber trotzdem abgelehnt wird, bekommen sie Hilfe von unerwarteter Seite.
Jedes Kapitel beginnt mit einer schönen Illustration und einer aussagekräftigen Überschrift.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Das liegt an den sympathischen Protagonisten und der gekonnte Balance von ernsten und leichten Themen. Gemeinsam kann man viel erreichen. Dieser Gedanke wird gut vermittelt. Wie sagt Opa Peter so treffend?

„...Jeder Weg hat tausend Gabelungen. Und mindestens einer zeigt dir die Lösung...“

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Veröffentlicht am 21.03.2024

Ferien mit Jannis auf seiner Heimatinsel

1

Luzy fährt mit ihrem Freund Jannis und dessen Bruder auf deren griechische Heimatinsel. Ihre Schwester, Opa Peter, Nachbar Dimitri und Esel Tzatziki sind auch dabei. Nach einer aufregenden Reise erwarten ...

Luzy fährt mit ihrem Freund Jannis und dessen Bruder auf deren griechische Heimatinsel. Ihre Schwester, Opa Peter, Nachbar Dimitri und Esel Tzatziki sind auch dabei. Nach einer aufregenden Reise erwarten sie wunderbare Ferientage und auch Aufregung. Der Dorfladen muss schließen, die Einwohner bangen um ihre Zukunft. Eine Lösung muss her, um das Zuhause der griechischen Freunde zu retten. Luzys Ideenreichtum ist wieder gefragt.
Das farbenfrohe Cover ist ein Hingucker und die kleinen Illustrationen von Friederike Ablang zu Beginn der einzelnen Kapitel sind treffend und lockern auf. Mir war nicht bewusst, dass es schon zwei Vorgängerbände gibt. Das war aber kein Problem, denn das Buch liest sich auch gut ohne Vorkenntnisse. Die Personen lernt man schnell kennen, ich war im Nu mit ihnen vertraut.
Vom Schreibstil her liest sich die Geschichte prima, ganz entspannt, wie schöne Ferien. Denn Urlaubsfeeling stellt sich bald ein. Ich sehe das kleine Dorf und die gastfreundliche, herzliche Familie von Jannis bildlich vor mir und erlebe den Badeausflug via Kopfkino live mit. Ich rieche die mediterranen Kräuter und amüsiere mich über den Esel Tzatziki. Aber auch ein Urlaubsparadies kämpft mit Problemen, die von Kristina Kreuzer gut beschrieben werden, ohne dass der Lesespaß darunter leidet. Das Buch bietet neben der guten Unterhaltung auch genügend Stoff zum Nachdenken und darüber reden.
Ein schönes Buch für den Urlaub und um Opa Peter zu zitieren: Love ist the air!

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Veröffentlicht am 27.03.2024

Ferien in Griechenland

1

Luzy freut sich auf die Ferien auf der griechischen Heimatinsel ihres Freundes Jannis. Und Opa Peter reist mit dem Esel Tzatziki ebenfalls an. Luzy freut sich auf die unbeschwerte Zeit.

Kristina Kreuzer ...

Luzy freut sich auf die Ferien auf der griechischen Heimatinsel ihres Freundes Jannis. Und Opa Peter reist mit dem Esel Tzatziki ebenfalls an. Luzy freut sich auf die unbeschwerte Zeit.

Kristina Kreuzer hat die Charaktere so liebevoll und mit viel Herzwärme beschrieben, dass ich sie einfach alle in mein Herz schließen musste. Auch die Beschreibungen der griechischen Insel sind so bildhaft und hören sich an wie das pure Paradies. Ich fühlte die Sonne auf meinem Gesicht, das noch kühle Meer an meinen Füßen, den Wind in den Haaren und konnte die vielen Kräuter der Insel riechen. Aber auch im Paradies gibt es Probleme. Die jungen Leute ziehen lieber auf das Festland oder eine größere Insel und das Heimatdorf von Jannis droht auszusterben. Auch Jannis Eltern sehen nur noch die Möglichkeit, ihre Plantage zu verkaufen. Luzy wäre nicht Luzy, wenn sie nicht versuchen würde, das zu verhindern. Ob sie das schafft und wenn ja wie, müsst ihr selber nachlesen, denn ich verrate es nicht.

Das bunte Cover von Friederike Ablang, die auch die Illustrationen an jedem Kapitelanfang gezeichnet hat, verspricht einen unbeschwerten Urlaub mit Sonnenschein, unbeschwerten Strandtagen am Meer und blubberndem Eistee. Trotz aller auftretenden Probleme erleben die Kinder auch Tage mit ganz normalen Urlaubsaktivitäten auf dieser schönen griechischen Insel.

Dies ist bereits der dritte Band der Reihe, was mir gar nicht bewusst war. Durch geschickt eingeflochtene Informationen zu dem bisherigen Geschehen hatte ich aber keinerlei Verständnisprobleme. Mir hat der Ausflug in die griechische Sonne gut gefallen.

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