Cover-Bild Ein Monster kommt selten allein
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 15.04.2016
  • ISBN: 9783404208401
Larry Correia

Ein Monster kommt selten allein

Roman
Michael Krug (Übersetzer)

Earl Harbinger ist jahrhundertealt — doch man sieht es ihm nicht an. Harbinger ist ein Werwolf und, wie die Ironie es will, Anführer und bester Jäger der Geheimorganisation Monster Hunter International. Er hat es geschafft, seinen Fluch in eine Tugend zu verwandeln, und kämpft auf der Seite der Guten. Das kann man aber leider nicht von jedem Übernatürlichen behaupten, und so steht Harbinger bald einem Werwolf gegenüber, der nur eins im Sinn hat: möglichst viele Anhänger um sich zu scharen und die Menschheit auszulöschen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2019

Das Werwolf Chaos

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Dieses Buch folgt nicht wie die beiden Vorgänger Owen, sondern seinem knallharten Boss Earl Harbinger. Das sei gesagt.
Wer für den Kampfbuchhalter hier ist,
Wird enttäuscht.

Das hält das Buch aber ...

Dieses Buch folgt nicht wie die beiden Vorgänger Owen, sondern seinem knallharten Boss Earl Harbinger. Das sei gesagt.
Wer für den Kampfbuchhalter hier ist,
Wird enttäuscht.

Das hält das Buch aber meiner Meinung nicht davon ab, genauso gut wie seine Vorgänger zu sein und vertieft die Hintergrundgeschichte des, recht mysteriösen, Earl Harbinger, was mir ehrlich gesagt mehr als recht ist. Einige der Charaktere, die in diesem Buch vorgestellt werden sind Weg-Werf Charaktere, welche recht irrelevant sind und nur für einmalige Benutzung gedacht sind, aber irgendwo haben alle ihre Existenzberechtigung haben.

Wie Bereits bei den anderen Büchern:
Es wird brutal. SEHR BRUTAL
Wer damit umgehen kann, sollte dieses Buch, oder besser noch die ganze Buchreihe nicht verpassen!


Copper Lake, USA. Es ist kalt. Ar*** kalt. Aber unsere Hauptperson Earl stört das nicht sonderlich. Denn Rache wird sowie so kalt serviert. Er ist hinter einem alten “Freund“ aus Kriegszeiten her. Während genannter gleichzeitig probiert Harbinger zu töten. Ein Krieg bricht in der kleinen vereisten, zugeschneiten, heimgesuchten Stadt aus.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Anders und schwächer als seine Vorgänger

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Eigentlich geht es bei Larry Correia nur um Pitt, der mit seinem Team bei MHI arbeitet und Monster jagt.

In diesem Teil geht es um den Kopf von MHI. Earl Harbinger. Besagter Earl erzählt seine Geschichte, ...

Eigentlich geht es bei Larry Correia nur um Pitt, der mit seinem Team bei MHI arbeitet und Monster jagt.

In diesem Teil geht es um den Kopf von MHI. Earl Harbinger. Besagter Earl erzählt seine Geschichte, wie er zum Werwolf wurde und wie er damit umzugehen lernte das Tier in sich zu kontrollieren.
Gleichzeitig geht die Geschichte weiter, wie Earl nach etwas oder jemandem sucht, um ihn zu befreien und gleichzeitig lernen wir neue Charaktere kennen, die jedoch keinen großen Eindruck hinterlassen. Dabei lernt er eine junge Polizistin kennen, der er hilft mit ihrem Werwolfwesen klar zu kommen.

Prinzipiell ist dies ein sehr blutrünstiger Roman, mit wenig Tiefe und es ist der bisher schwächste Teil für mich. Die Erzählweise ist wie immer gut, spannend und lustig und Earl ist zwar ein toller Charakter, doch kann er, wie ich finde, nicht alleine einen Roman füllen. Es war einfach tot langweilig :(