Cover-Bild Alle singen im Chor
Band 1 der Reihe "Die Maria Kallio-Reihe"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 01.06.2002
  • ISBN: 9783499230905
Leena Lehtolainen

Alle singen im Chor

Maria Kallios erster Fall
Gabriele Schrey-Vasara (Übersetzer)

Jukka Peltonen wird im flachen Uferwasser der Ostsee ermordet aufgefunden. Maria Kallio befindet sich in einer schwierigen Situation, als ihr die Ermittlungen in diesem Mordfall übertragen werden: Sie kennt den jungen Mann aus Studienzeiten gut – ebenso wie die anderen Männer und Frauen, die mit ihm das Wochenende auf dem Land verbrachten. Sie alle sind Mitglieder eines Chors, seit Jahren befreundet, in ihrer Liebe zur Musik und in wechselnden Liebschaften einander verbunden. Und doch hat jemand aus dem Chor Jukka ermordet.
Maria Kallio, die finnische Kommissarin, muss den Mörder im Freundeskreis entlarven.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2021

geht so

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Maria Kallio muß in ihrem ersten Mordfall ermitteln. Und ausgerechnet der Ex-Freund ihrer ehemaligen Mitbewohnerin wird umgebracht. Verdächtig sind zunächst einmal die Mitglieder seines Chors, von denen ...

Maria Kallio muß in ihrem ersten Mordfall ermitteln. Und ausgerechnet der Ex-Freund ihrer ehemaligen Mitbewohnerin wird umgebracht. Verdächtig sind zunächst einmal die Mitglieder seines Chors, von denen Maria auch einige privat von früher kennt. Ist wirklich einer von ihnen der Täter ?

Maria kommt sehr menschlich und sympathisch rüber. Die Handlung dagegen ist eher langweilig. Hier ne Befragung, da ne Befragung, Alles ohne irgendwelche Ergebnisse. Wahrscheinlich ist Ermittlungsarbeit so. Aber ich liebe Krimis, die schnell, spannend und rasant sind. Auf den letzten 50 Zeiten entsteht dann so langsam ein Verdacht. Immerhin wird am Schluß alles aufgeklärt und erklärt, sodass es keine offenen Fragen mehr gibt. Aber ein Pageturner ist das Gegenteil. Hier habe ich manchmal das Buch nach nur 2 Seiten weggelegt, weil so gar nichts passierte. Zum Glück ist es mit ca 240 Seiten recht dünn. Es ist ja auch nicht schlecht geschrieben, aber es passiert einfach zu wenig für meinen Geschmack.

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Veröffentlicht am 16.07.2022

der erste Fall

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Maria Kallios erster Fall
Mit dem Slogan „Böse Menschen kennen keinen Lieder“ startet Maria Kallios also ihre erste Ermittlung.
Das Wochenende war eigentlich zum Probesingen gedacht. Am Seehaus findet ...

Maria Kallios erster Fall
Mit dem Slogan „Böse Menschen kennen keinen Lieder“ startet Maria Kallios also ihre erste Ermittlung.
Das Wochenende war eigentlich zum Probesingen gedacht. Am Seehaus findet der junge Jukka Peltonen den Tod. Erschlagen mit einer Axt.
Maria Kallio soll ermitteln. Sie hat jedoch ein kleines Problem. Sie kennt den Toten wie auch einen Teil der Verdächtigen von Früher.
Die Ermittlungen sind zäh und gleiten oft vom professionellen zum persönlichen ab. Der Chor besteht aus Narzissten, Egoisten und wechselnden Partnerschaften.
Für Maria entwickelt sich das zu einem Alptraum, kann sie nur schwer ihren Ermittlungsauftrag von den freundschaftlichen Verhältnissen zu den Verdächtigen trennen.
„Alle singen im Chor“ ist tatsächlich der erste Kriminalroman, der mit so missfällt, dass ich ihn tatsächlich nicht bis zur letzten Seite gelegen habe. Es bleibt also festzustellen, dass ich tatsächlich nicht weiß, wer der Mörder war.
Hier bleibt mir leider nur ein ziemlich vernichtendes Urteil übrig. Die Hauptprotagonistin dümpelt durch diesen Roman, vergisst Sinn und Zweck ihres Jobs und hinterlässt mehr als einmal einen sehr faden Beigeschmack über die Polizeiarbeit, die dort geleistet wird.
Wie die Autorin es zu immerhin zehn Folgeromanen geschafft hat, ist mir unerklärlich.

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