Der Ruhm des Highlanders

In " Der Ruhm des Highlanders " kommt die damalige sechszehnjährige Annella Mackay suf die Burg des Gunn Clans, um deren ältesten Sohn William zu heiraten und wird von diesem noch in der Hochzeitsnacht verlassen.
Trotzt der widrigen Umstände nimmt Annella nicht nur den Platz der Burgherrin ein, sondern übernimmt auch den Platz des Lairds, da ihr abtrünniger Ehemann der Clanführer der Gunns ist und ihr Schwiegervater nicht in der Lage ist diesen zu übernehmen.
Als Graeme Gunn von dem Verschwinden seines älteren Bruders erfährt, macht er sich mit zwei seiner Söldnerfreunden, seinem jüngeren Bruder Dauid sowie Annellas Bruder Payton auf den Weg, diesen zu suchen und kehrt so mit der Überbringung um dessen Tod nach Jahren wieder auf seine Heimatburg Gunn zurück.
Auch übernimmt Graeme fortan die Rolle des Lairds und ist von Annella, der Witwe seines Bruder mehr als angetan. Doch diese beabsichtigt zu deren Familie dem Mackay Clan zurück zu kehren.
Nun muss Graeme alles daran setzten, Annella für sich zu gewinnen und das, wo er alles andere als gewandt ist im Umgang mit Ladys. Somit fällt bloße Verführung aus. Oder etwa doch nicht, wenn man bedenkt, wie Annella auf seine Küsse reagiert.
Annella ist über die Tatsache, dass ihr Gatte tot sei nicht unglücklich, musste sie doch seit dessen Aufbruch zur Pilgerreise alles alleine stemmen und hofft nun, zurück ins elterliche Heim kehren zu können.
Jedoch hat Annella dabei nicht mit Graeme, dem Bruder ihres verstorbenen Mannes und der Anziehung zu diesem gerechnet. Allerdings träumt Annella auch davon, noch einmal zu heiraten und eine Familie zu gründen, was ihr bisher verwehrt wurde. Und dennoch kann Annella sich nicht gegen die Gefühle, die nur ein einziger Kuss von Graeme auslösen, wehren.
Werden Annella und Graeme unter diesen Bedingungen überhaupt eine Chance bekommen? Oder steht ihrem Glück zuviel im Weg?
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Annella und Graeme mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente, einige heiße Szenen und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab, musste ich das Buch in einem Rutsch durchlesen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne.

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Der Ruhm des Highlanders
von Lynsay Sands

Die Autorin hat mich auch mit diesem Roman träumen lassen. Ihre Protagonisten wirken phantastisch lebendig, liebevoll und sind perfekt platziert. Packend und mitreißend wurde ich von unglaublich facettenreichen Figuren unterhalten. Dank des brillant detaillierten Setting hatte ich das Gefühl selbst vor Ort zu sein und konnte fast den Wind spüren. Dazu verwöhnt die Autorin mit einem großartigen geschmeidig und durchgehend angenehm zu lesenen Schreibstil der sich über die komplette Buchlänge legt. Wunderbar harmoniert hier Humor, Spannung, Lebendigkeit und Romantik miteinander.
Für mich ist dieser authentisch Roman, mit seinen unverwechselbaren liebenswerten Protagonisten, ein traumhaft schönes Leseerlebnis

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Diese Geschichte wird flüssig und amüsant aus den Ansichten beider Protagonisten in der dritten Person erzählt, was mir half beide besser zu verstehen. Darunter fallen ihre Motive, Gedanken und Gefühle, die ich dadurch besser verstehen und nachempfinden konnte.

Die Geschichte fängt spannend an und zeigt auch schon, dass die Chemie zwischen Graeme und Annella (Nella) gut passt und noch schneller Funken sprühen lässt, es trotzdem ein paar Hindernisse zu überwinden gibt.

In diesem Buch geht es nicht um eine typische Liebesgeschichte im Mittelalter oder drum herum, sondern noch einen Twist mit genügend suspense, den es zu lösen gibt.

Die Wortgefechte oder das Fehlen von ihnen zwischen Nella und Graeme waren sehr amüsant zu lesen und ich hatte wundervolle Lesestunden mit den beiden, da man nur so durch die Seiten fliegt und voller Erwartungen und Ideen, was eigentlich um die beiden herum passiert.

Also ist es genau das, was man von Lynsay Sands gewohnt ist.

Fazit:
Amüsante und spannende Liebesgeschichte mit einigen unerwarteten Wendungen.

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Annella führt nun schon seit 6 Jahren die Burg und den Clan ihres verschwundenen Ehemannes. Als jedoch ihr Schwager mit den Gebeinen ihres Mannes zurückkehrt, hofft Annella zu ihrer Familie zurück zu können. Doch Graeme hat andere Pläne, als neuer Laird braucht er eine Ehefrau und Annella scheint die perfekte Wahl zu sein. Die beiden aber kaum zur Ruhe, denn irgendjemand hat es auf sie abgesehen.
Es ist halt immer wieder mehr oder weniger dasselbe, das haben die Protagonisten in einem der vorherigen Teile ja auch schon festgestellt. Normalerweise macht mir das nicht so viel aus, da zwischen den Büchern meist ein Jahr liegt, aber diesen Teil empfand ich als zäh. Vielleicht auch weil es dermaßen offensichtlich war wer hinter den Angriffen steckt. Das war in den vorherigen Teilen irgendwie raffinierter und spannender gemacht.

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Grundsätzlich fand ich das Buch ganz gut. Es geht um Anella und Graeme. Graeme kommt nach 10 Jahren Söldnerschaft zurück auf seine Heimatburg. Dort lebt Anella,die eigentlich Graemes Bruder geheiratet hat, dieser ist aber in der Hochzeitsnacht verschwunden. Seitdem führt sie die Burg.
Graeme war auf der Suche nach seinem Bruder und hat dessen Tod bestätigt.
Graeme verliebt sich auf den ersten Blick in Anella und versucht diese zu einer Hochzeit zu überzeugen.
Das ganze gestaltet sich ein wenig schwierig.

Mich hat am Buch genervt das es in der ersten Hälfte keine wirkliche Handlung gab, es gab immer nur das Thema Beischlaf und dessen Ausübung.
Die zweite Hälfte war besser, da es dort Anella verletzt war und es daher zu keinem Beischlaf mehr kam. So könnte die Handlung endlich fährt aufnehmen.
Mir haben die anderen Highlander Bücher besser gefallen. Denn auch das Ende , bzw den Endgegner fand ich hervorsehbar

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