Cover-Bild Im Namen der Vergeltung
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilenfluss
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 252
  • Ersterscheinung: 22.10.2019
  • ISBN: 9783967140057
Marcus Hünnebeck, Chris Karlden

Im Namen der Vergeltung

Thriller
Erbarmungslos zwingt der Mörder sein Opfer, sich die Schlinge um den Hals zu legen. Minuten später ist der Mann tot.
Die Soko um den Fallanalytiker Hannes Stahl steht vor einem Rätsel. Rächt sich der Täter für erlittenes Leid, oder treibt ihn etwas anderes an? Die Polizisten handeln unter Zeitdruck. Der Mörder hat nicht zum ersten Mal zugeschlagen, und weitere Opfer drohen.
Zur gleichen Zeit versucht Gregor Brandt, den Unfalltod seiner Ehefrau zu verarbeiten. Der beurlaubte Staatsanwalt geht fieberhaft jedem Hinweis auf den Unfallverursacher nach, der die Schwangere sterbend zurückließ.
Schon bald finden Stahl und seine Kollegen eine Gemeinsamkeit der Mordopfer. Sie alle haben bei Gericht als Schöffen gedient – unter anderem bei einem Prozess, in dem Brandt die Anklage vertrat. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Morden und der Fahrerflucht?
Während Brandt und Stahl Stück für Stück der Wahrheit näherkommen, hat der Mörder bereits das nächste Opfer ins Visier genommen.

"Im Namen der Vergeltung" ist der erste gemeinsame Thriller der Bestseller-Autoren Marcus Hünnebeck und Chris Karlden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2019

Leider enttäuschend

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Während der ehemalige Staatsanwalt Brandt versucht sich mit dem plötzlichen Tod seiner Frau zu arrangieren, zwingt ein erbarmungsloser Mörder seine Opfer sich mit einer Schlinge zu erhängen. Sofort nimmt ...

Während der ehemalige Staatsanwalt Brandt versucht sich mit dem plötzlichen Tod seiner Frau zu arrangieren, zwingt ein erbarmungsloser Mörder seine Opfer sich mit einer Schlinge zu erhängen. Sofort nimmt die Soko die Ermittlungen auf und findet schon bald Parallelen zwischen den Opfern und auch zu Brandts Frau. War ihr Tod womöglich beabsichtigt mit dem Ziel Brandt in seine Schranken zu weisen? Brandt beginnt mit dem Ermittler Hannes Stahl die Hintergründe der Taten aufzuklären und kommt der Wahrheit gefährlich nahe...

Da mich Chris Karldens Bücher bisher begeistert konnten, bin ich mit hohen Erwartungen an die Geschichte rangegangen.Das Setting und die Hintergründe von Brandt wirken auf den ersten Blick fesselnd und konnten mich neugierig machen. Relativ schnell hat mich allerdings der Schreibstil ausgebremst, der mir nicht flüssig und angenehm zu lesen erschien und mir Schwierigkeiten bereitete. Dabei kann ich nicht genau sagen was mich daran gestört hat.

Die Charaktere waren mir auch nicht tiefgründig und interessant genug dargestellt. Vor allem einige Ermittler schienen einfach gestrickt zu sein und hatten für mich zu wenig Professionalität, was sie nicht gerade sympathisch machte. Brandt und Hannes sind ein gutes Team, vollkommen überzeugen konnten sich mir jedoch leider nicht.

Die Geschichte beginnt ungemein spannend und ist voller Rätsel und Ungereimtheiten. Doch die beginnende Spannung flaut schnell ab und war mir viel zu fad und langweilig. Ich konnte nicht mitfiebern, da mich schlicht nicht interessierte was passierte und wie das Ganze ausgehen würde. Das kenne ich ganz anders von den anderen Büchern von Karlden. Ob es womöglich an der Zusammenarbeit beider Autoren liegt, kann ich nicht genau sagen, ich werde wahrscheinlich keine Bücher mehr von den beiden lesen.

Fazit: Eine aufregende Idee mit einem ungewöhnlichen Kriminalfall, der mich leider nicht neugierig machen konnte und zu wenig Spannung bereithielt. Dazu kamen die einfach und oberflächlich gehaltenen Charaktere.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Langweilig, nervig ... nicht ansprechend

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Ich breche ungerne Bücher einfach ab. Nachdem ich mit 5 Ansätzen gerade einmal 74 Seiten gelesen habe und danach einfach nur genervt war, habe ich es weg gelegt.

Warum? Zum einem hat dieses Buch nichts ...

Ich breche ungerne Bücher einfach ab. Nachdem ich mit 5 Ansätzen gerade einmal 74 Seiten gelesen habe und danach einfach nur genervt war, habe ich es weg gelegt.

Warum? Zum einem hat dieses Buch nichts in mir aufgelöst. Es kam keine Spannung auf, es gab keinen Anhaltspunkt der mich praktisch gefesselt hat, um weiter zu lesen. Und zu diesem ganzen, fand ich die Ermittler in den wenigen Seiten schon echt nervend. In meinen Augen sollte ein Ermittlerteam zusammen arbeiten. Meinungsverschiedenheiten treten überall auf, aber das man das Gefühl vermittelt bekommt, dass 3 Ermittler sich in ihrem Ermittlungsweg am Anfang schon nicht einig werden und provozieren, wovon einer dann auch ständig hin und her gerissen wird und nicht weis auf wessen Seite er sich da begeben soll, ist schon echt nervtötend. Da habe ich persönlich keinen Bedarf mehr dieses Buch weiter zu lesen. Schade eigentlich, ich hatte mir durch den Titel und den Klappentext mehr erhofft.

Dieses Buch bekommt von mir daher leider nur 1 von 5 Sternen.

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