Heisse Nächte in Tokyo

Meine Meinung:
Das ist mein erstes Buch von der Autorin Mira Mori. Ich hatte schon viel Erotisches erwartet aber das es so schnell ging. Mein lieber Scholli.

Aber zuerst zum Cover. Es ist einfach wunderschön sowie die enthaltenden Bildern. Ich fand diese zwischen den Kapiteln sehr erfrischend.
Der Klappentext gibt uns Lesern und Leserinnen schon einen kleinen Geschmack von dieser Story aber nicht zu viel. Der Schreibstil ist bis zum Ende der Light Novel sehr angenehm zu Lesen.

Alle Charaktere, Protagonisten sowie die Nebencharaktere, wurden gut herausgearbeitet und in die Story hatte jeder seinen Platz. Minako und Kaoru sind meine Highlights.
Mit Minako konnte ich direkt eine Verbindung aufbauen und mitfühlen. Ich fand sie wirklich sehr sympathisch, süß und leicht naiv. Was für mich sehr realistisch ist, denn jeder von uns ist in seinem Leben mal naiv.

Kaoru, ein attraktiver Tutor, hat auf jeden Fall mein Herz gewonnen. Er hat was an sich, was ich sehr mochte. Auch am Ende dachte ich mir: Ich will auch einen Kaoru. Also man merkt, dass ich beide Charaktere sehr in meinen Herzen geschlossen habe.

Die Lessons waren echt spannend und von der Autorin eine gute Idee.

Fazit:
„Heisse Nächte in Tokyo: Japanese Lessons in Lust 1“ von Mira Mori hat mich bis zum Schluss begeistert. Nicht nur weil das Buch in Japan spielt sondern ich liebe die zwei Charaktere, Minako und Kaoru. Ich konnte einfach bis zum Schluss mitfiebern und das ist mir wichtig. Die dazugehörigen Bilder passten perfekt und wurden optimal in das Buch integriert.
Für mich ist es auf jeden Fall ein Summer-Must-Read! Daher gibt es 5 Kaorus von 5 Kaorus ;)

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》INHALT:

Um die Beziehung mit ihrem Freund zu verbessern ist Minako auf der Suche nach Tipps und stolpert dabei in die Hände des attraktiven Masterstudenten Kaoru. Dieser macht ihr ein unmoralisches, aber umso interessanteres Angebot: Als Liebes-Coach weiht er sie nachts in die Geheimnisse der Lust ein, am Tag arbeiten sie als Tutor und Schülerin an einer gemeinsamen Hausarbeit. Doch es gibt Regeln zu beachten, Grenzen zu wahren und Geheimnisse zu schützen…



》EIGENE MEINUNG:

Bei diesem Buch hat mich die Cover-Szene schlicht in ihren Bann gezogen: Die Zeichnung, die Farben, die Atmosphäre! Danach haben mir Titel, Klappentext und Leseprobe die Richtung aufgezeigt, die dieses Buch nimmt: Es ist atmosphärische, stimmungsvolle Erotik innerhalb einem japanischen Setting zwischen Universität am Tag und Großstadt bei Nacht.

Minako steckt zu Beginn in einer toxischen Beziehung, deren Probleme sie auf sich selbst projiziert und denen sie abhelfen will. Man merkt ihr ihre Unerfahrenheit, Unsicherheit und Hilflosigkeit an und leidet mit ihr; man möchte sie schütteln. Ihr entgegen steht der selbstsichere und vor allem auch erfahrene Kaoru, dessen Leben jedoch nicht weniger Probleme bereithält. Zusammen ergeben die beiden eine spannende Mischung, sowohl menschlich, als auch auf der Gefühlsebene und erst recht im erotischen Sinne.

Die expliziten Szenen sind gerade zu Beginn häufig, jedoch zwischen Minako und Kaoru stets etwas Besonderes. Es geht um Lust und Leidenschaft ebenso wie um Selbstbild, Akzeptanz, Grenzen, eigene Wünsche und vieles mehr. Sie sind atmosphärisch, anregend und abwechslungsreich geschrieben. Je näher sich die Beiden kennen lernen, desto mehr spielen auch ihre Gefühle, privaten Probleme und die Beziehung zueinander eine Rolle. Sie wachsen mit- und aneinander und durch den flüssigen Schreibstil bin ich durch die Geschichte geflogen.

Veredelt wird das Ganze durch immer wieder eingestreute wunderschöne Illustrationen, von denen ich gar nicht genug bekommen konnte! Ich freue mich, dass scheinbar weitere Bände dieser Reihe geplant sind!



》FAZIT:

Ein atmosphärischer Erotik-Roman im sommerlichen Japan-Setting, verknüpft mit vielen wichtigen Themen und einer schönen Liebesgeschichte.

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Also vorab hab ich gedacht ja ein paar heißes Szenen werden vorhanden sein... Aber Hui Hui Hui hier geht's mehr als heiß her. 👀😁

Ich habe schon viele Bücher mit Sexszenen gelesen, aber bisher hat es noch kein Autor/Autorin so gut beschrieben wie Mia Mori. Man ist ja förmlich mit heiß geworden.👀😅🌶️👌🏻

Es hat etwas gedauert bis ich mit dem Hauptprotagonisten warm geworden bin aber ab der Hälfte ging's dann und sie sind mir sehr sympathisch geworden.

Studentin und Tutor aka Sexcoach, das kann nur gut werden. 🌶️😊

Minako hat sich im Laufe der Zeit positiv gewandeltet und gemerkt man braucht keine Kerle die einen nicht verstehen und geben können was man braucht.👌🏻

Die Nebencharaktere waren gut beschrieben. Vorallen die Professorin 👀😂 da musste ich öfters schmunzeln.👀 Heißer Feger im heißen Alter 👀😅.

Und was mir richtig gut gefallen sind die die Illustrationen 😍 die sind einfach wunderschön 😍💗 aber das Cover ist ja auch schon eine Augenweide. 😉❤️

Kann's euch empfehlen aber bedanke es geht heiß her.🌶️👀🔥😃

Wer sowas nicht mag sollte das Buch eventuell nicht lesen, nicht das man dann enttäuscht ist.

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𝐇𝐄𝐈𝐒𝐒𝐄 𝐍Ä𝐂𝐇𝐓𝐄 𝐈𝐍 𝐓𝐎𝐊𝐘𝐎 – mehr Erotik als New Adult, dennoch bestückt mit einigen wirklich guten Themen, wie:
• positiv zu sich, seinem Körper zu stehen, in jeder Situation (+ Position) und
• eigene Vorlieben und Grenzen offen zu kommunizieren.

Beides fällt mir selbst unglaublich schwer und es war erfrischend zu verfolgen, wie sich die junge Studentin überwand und letztendlich hin- bzw. mitreißen ließ.

Außerdem greift Mia Mori
• Nötigung und Erpressung am Arbeitsplatz sowie
• die Reduzierung des Individuums auf Äußerlichkeiten auf, und das nicht, wie üblich, an der Frau. Dies sind Vorkommnisse, die jeden treffen können, unabhängig des Geschlechts.

Obwohl weder das Verhalten noch die betont lockere und offene Art der Charaktere dem typischen Bild von Asiaten/Japanern entspricht, mochte ich die Figuren – vor allem die innere Entwicklung und Veränderung von Minako.
Durch viele explizite Kapitel und ausführliche Schilderungen, die definitiv das Kopfkino anregen, kamen bei mir eher Porno- statt Lovestory-Vibes auf, wirkliche Gefühle braucht die Geschichte aber ohnehin nicht, um zu unterhalten. Der Roman liest sich leicht weg, in den Dialogen gab’s Humor, Intimitäten und alles, was hierzu gehört, wird recht offensiv behandelt, die Perspektivwechsel brachten Abwechslung und gerade das Bedrängnis, in dem sich Kaoru befindet, sorgt für anhaltendes Interesse.

Zwar fand ich die zahlreichen Illustrationen, die mittels KI erstellt wurden, schön, darüber hinwegtäuschen, dass „Japanese Lessons in Lust“ UNBEDINGT nochmal durch ein Korrektorat samt Lektorat gleiten sollte, können sie nicht.

Kein Buch, das ich für gemütliche Lesestunden in der Öffentlichkeit empfehlen würde. Sonst aber schon.
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Das, was der Klappentext verspricht, bekommt man auch in diesem Roman. Sehr, sehr viel spice, sehr explizit, aber dennoch realistisch und nicht plump. Außerdem sympathisiert man mit den Protagonisten recht schnell und mag sie einfach.⁣
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Minako fühlt sich unter Druck gesetzt, weil ihr Freund eine gewisse sexuelle Unzufriedenheit an den Tag legt und beschließt deshalb, die Hilfe des „Herzkönigs“ in Anspruch zu nehmen, einen sog. Sex Coach, der ihr aber in erster Linie beibringen wird, selbstbewusster zu werden, anstatt gewisse Praktiken besser beherrschen zu lernen. Dabei handelt es sich ausgerechnet um ihren gut aussehenden Tutor Kaoru an der Uni, der sich eigentlich geschworen hat, niemals etwas mit Studentinnen anzufangen. Seine Karriere wäre schließlich in Gefahr, wenn das herauskommen würde. Zu allem Überfluss wird er auch noch von seiner lüsternen Professorin genötigt, ihr stets zu Diensten zu sein. Als Kaoru anfängt, sich immer mehr zu Minako hingezogen zu fühlen, werden ihre Methoden immer drastischer. Zeitgleich fängt Minako an zu reflektieren, dass ihr Freund eigentlich gar nicht so toll ist, wie sie immer dachte.⁣
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Natürlich hat die Story nicht besonders viel Tiefgang, trägt aber dazu bei, selbstbewusster zu werden und zu erfahren, wie es im besten Fall eigentlich in einer Beziehung laufen sollte. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und der Schreibstil war super, weshalb ich für das Buch auch nur 2 Tage Lesezeit benötigt habe. Übrigens ist nicht nur das Cover sehr schön, sondern im Buch selbst sind auch Bilder der Protagonisten abgebildet, wenn auch leider nur in schwarz/weiß. Dennoch wertet es das Buch dadurch auf. ⁣

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