Cover-Bild Die Bibliothekarin und der Tote im Park
Band 1 der Reihe "Bibliothekarin Rita Girardi"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 09.08.2023
  • ISBN: 9783839276969
Michael Ritter

Die Bibliothekarin und der Tote im Park

Wien in den 20er-Jahren
Die Bibliothekarin Rita Girardi wird im Wien der 1920er-Jahre mit Morden konfrontiert, die ihrem beruflichen wie privaten Leben immer näher rücken.
Als im Arenbergpark ein Toter gefunden wird, ist Rita bestürzt, denn bei dem Mordopfer handelt sich um ihren direkten Nachbarn. Kurz darauf wird eine weitere Leiche entdeckt, diesmal in der Nähe ihres Arbeitsortes. Unverzagt erklärt Rita sich bereit, dem ermittelnden Kommissar Julius Hechter zur Seite zu stehen, und bemerkt dabei gar nicht, dass sie sich in höchste Gefahr begibt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2023

Unterhaltsam

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Die Bibliothekarin Rita Girardi ermittelt in Wien in den 20iger Jahren, Als eine Leiche gefunden wird und Rita gestellt, dass es sich um ihren Nachbarn handelt, will sie die Polizei bei den Ermittlungen ...

Die Bibliothekarin Rita Girardi ermittelt in Wien in den 20iger Jahren, Als eine Leiche gefunden wird und Rita gestellt, dass es sich um ihren Nachbarn handelt, will sie die Polizei bei den Ermittlungen unterstützen und begibt sich selbst in große Gefahr. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist unterhaltsam und spannend und mit einer tollen Hauptfigur. Die Story an sich fand ich kurzweilig und den Schauplatz der Handlung sehr schön. Auch das Cover passt toll. Eine schöne Unterhaltung, die ich sehr gerne empfehle.

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Veröffentlicht am 09.08.2023

Fräulein Girardi

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Wien in den 1920er-Jahren: Rita Girardi ist alleinstehend, blüht auf bei ihrer Arbeit in der Bibliothek der Geologischen Bundesanstalt, schreibt als Essayistin Rezensionen und kleine literarische Texte ...

Wien in den 1920er-Jahren: Rita Girardi ist alleinstehend, blüht auf bei ihrer Arbeit in der Bibliothek der Geologischen Bundesanstalt, schreibt als Essayistin Rezensionen und kleine literarische Texte für die Reichspost und singt auch noch engagiert in einem Chor. Kurz nachdem ihr Nachbar im nahen Arenbergpark tot aufgefunden wird, liegt eine weitere Leiche in der Nähe ihres Arbeitsplatzes. Rita ist fest entschlossen, dem leitenden Ermittler Julius Hechter mit ihren Beobachtungen zu helfen.

Ruhig und elegant in seinem Schreibstil lässt Autor Michael Ritter den dritten Wiener Gemeindebezirk aufleben, die 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts wieder auferstehen. Heute noch existierende Gassen schlendert der Leser mit Rita entlang, in bekannten Kaffeehäusern wird ein kleiner Brauner bestellt, wer sich hier ein wenig auskennt, hat schnell das Grätzel, wie man in Wien zu einzelnen Bezirksteilen sagt, vor Augen. Sämtliche Figuren, die historisch belegten ebenso wie die fiktiven (siehe Anhang), sind bestens ausgearbeitet und charakterisiert. Rita steht für eine selbstbestimmte Frau, wie sie zur damaligen Zeit immer öfter anzutreffen war, modern und unabhängig. Ihrer Aufmerksamkeit entgehen nicht die Kritzeleien in einem Werk in der Bibliothek, mit ihrer weiblichen Intuition und ein wenig Fantasie glaubt die Bibliothekarin gar, einen Bezug zu den Mordfällen zu erkennen. Dass sie selbst in Gefahr geraten könnte aufgrund der Nähe der bisher verübten Gewalttaten, daran denkt sie nicht.

Die Handlung ist schlüssig aufgebaut, nach und nach lernt man die Personen kennen, deren Zahl gut überschaubar ist, die Kulisse rund um den Arenbergpark ist auch für Fremde gut vorstellbar geschildert. Allmählich, aber doch stetig, baut sich Spannung auf, am Ende gibt es Unerwartetes und Überraschendes, denn das Motiv ist wahrlich ungewöhnlich.

Hinter dem wunderschönen Titelbild verbirgt sich ein Wien-Krimi aus den 1920ern, der Michael Ritter ausgesprochen gut gelungen ist, ich kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen!


Titel Die Bibliothekarin und der Tote im Park
Autor Michael Ritter
ASIN B0C3R6LXB7
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (256 Seiten)
Erscheinungsdatum 9. August 2023
Verlag Gmeiner

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Veröffentlicht am 09.08.2023

Eine Bibliothekarin ermittelt

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Im Umfeld der Bibliothekarin Rita geschiet ein furchtbarer Mord. Nicht nur das der Park ganz in ihrer Nähe ist, nein der Tote der darin gefunden wird ist ihr Nachbar und guter Bekannter. Zunächst ist sie ...

Im Umfeld der Bibliothekarin Rita geschiet ein furchtbarer Mord. Nicht nur das der Park ganz in ihrer Nähe ist, nein der Tote der darin gefunden wird ist ihr Nachbar und guter Bekannter. Zunächst ist sie schokiert darüber, als sie dann aber in einem Buch ihrer Bibliothek merkwürdige Anmerkungen findet, wird sie stutzig und beginnt sich zu fragen, wer der Mörder ist...

Ich fand den Krimi spannend und interessant geschrieben. Rita war eine Frau, die schnell die Zusammenhänge verstanden hat und versucht hat das Rätsel zu lösen. Auch wenn ihr niemand glaubt und ihre Theorien als absurd abgetan werden. Sie gibt nie auf.

Der Fall war spannend und ich habe sehr gerne mitgeraten. Es war ein Krimi der nicht zu blutig war und daher für mich genau richtig.Dazu fand ich den Schauplatz der Bibliothek, als Ritas Arbeitsplatz sehr gut gewählt, das war einmal etwas anderes.
Das einzige was mir ein wenig zu kurz kam,war der Flair der Zwanziger Jahre. Ansonsten ein lesenswertes Buch.

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Veröffentlicht am 22.09.2023

Wiener Morde...

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Die Bibliothekarin und der Tote im Park von Michael Ritter
Den Leser erwartet ein Roman, in dem ich als Leser in eine längst vergangene Zeit eintauche. Unser Autor hat hat versucht die Atmosphäre im Wien ...

Die Bibliothekarin und der Tote im Park von Michael Ritter
Den Leser erwartet ein Roman, in dem ich als Leser in eine längst vergangene Zeit eintauche. Unser Autor hat hat versucht die Atmosphäre im Wien der 1920er Jahre einzufangen.
Ich lerne die Bibliothekarin Rita kennen und darf ihren Spuren folgen. In ihrer Umgebung geschehen mehrere Morde, doch scheint sie sich nicht der drohenden Gefahr bewusst...
Erst wird ihr Nachbar ermordet aufgefunden, dann ein Toter in unmittelbarer Nähe zu ihrem Arbeitsplatz. Rita versucht den Kommissar Julius Hechter zu unterstützen.
An sich eine schöne Geschichte, die spannend sein könnte. Mir fehlte aber das gewisse Etwas in der Erzählung. Der Erzählung fehlt es am Spannungsbogen und unsere beiden Protagonisten bleiben für mich unnahbar und farblos.

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