Cover-Bild Empire of Fire (Phönixschwestern 2)
Band 2 der Reihe "Phönixschwestern"
(6)
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 02.05.2019
  • ISBN: 9783646603705
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Nina MacKay

Empire of Fire (Phönixschwestern 2)

**Gehorsam oder Rebellion – welches Feuer lodert in dir?**
Pandora und Aspyn sind fassungslos. Gerade noch waren die Zwillinge zumindest fast normale Highschool-Schülerinnen, deren größtes Problem darin bestand, im Schulhof nicht versehentlich in Flammen aufzugehen. Und plötzlich befinden sich die Phönixschwestern mitten im Zentrum des Kampfs um Thron und Macht der Clans ihrer Welt. Vor allem für Aspyn ist es schwer. Sie wurde nicht nur durch Zwang an die große Liebe ihrer Schwester gebunden, sondern ausgerechnet der Mann, für den ihr eigenes Herz schlägt, scheint nun ihren Tod zu wollen. Pandora und Aspyn wird klar: Die Zeit ist gekommen, sich gegen die alten Sitten der Phönixe aufzulehnen…  
Phönix-Fans aufgepasst: Hier kommt eure neue Lieblingsreihe! Acht Clans, vier magische Gaben, zwei Phönixzwillinge und ein heißer Thronerbe – diese Reihe lässt euch den Reader nicht mehr aus der Hand legen.  
//Alle Bände der flammenden Phönix-Dilogie: 
-- Games of Flames (Phönixschwestern 1) 
-- Empire of Fire (Phönixschwestern 2)
-- Alle Bände der magischen "Phönixschwestern"-Dilogie in einer E-Box (Phönixschwestern)// 
Diese Reihe ist abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2020

Ein gelungener Abschluss.

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Kurzbeschreibung
zu
Empire of Fire

Was tun wenn du dich entscheiden musst.
Wählst du den Gehorsam oder den Kampf.
Die Phönixschwestern Pandora und Aspyn stehen genau vor solchen Entscheidungen, denn sie ...

Kurzbeschreibung
zu
Empire of Fire

Was tun wenn du dich entscheiden musst.
Wählst du den Gehorsam oder den Kampf.
Die Phönixschwestern Pandora und Aspyn stehen genau vor solchen Entscheidungen, denn sie sind mitten drin im Kampf um die Macht der Clans.
Dabei spielen Aspyns Gefühle für einen Mann verrückt da ausgerechnet er, wie es scheint ihren Tod möchte.

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Mein erster Eindruck

Toller Abschluss dieser Dilogie der mich wieder begeistern konnte.

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Meine Meinung
zu
Empire of Fire

Fortsetzungen … einen Teil den ich ab und an Liebe, wenn sie wie hier so bildhaft und spannend weitergehen wie in Band eins.

Die Phönixschwestern Pandora und Aspyn sind mir sehr sympathisch von ihrer Charakterstika und müssen mit alltäglichen Problemen kämpfen.
Sei es um ihre Freiheit oder ihr Leben und ihre Liebe.

Tolle Story die hier spannend weitergeht.
Man wird zu Anfang der Fortsetzung erst einmal mitgenommen in die Kolonie.
Dieser Schauplatz ist düster, hoffnungslos und von den Sicherheitsvorkehrungen so konstruiert, dass Flucht unmöglich erscheint. Der Chef Severin hat in diesem Punkt an alles gedacht.
Nur … überall gibt es einen kleinen Sicherheitsfehler.

Mir gefällt die Denkweise der Schwestern, die nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern an einem Plan tüfteln. Dabei geht es rund.
Ich verrate euch nicht mehr über die Handlung, außer lest es.
Sehr gut geschrieben.

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Veröffentlicht am 07.06.2019

spannend mit Humor

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Nach dem schrecklichem Ende war ich froh, als endlich der Folgeband der Dilogie erschien, denn ich musste wissen, wie es mit den beiden Zwillingen weitergeht.
Der Schreibstil von Nina MacKay ist gewohnt ...

Nach dem schrecklichem Ende war ich froh, als endlich der Folgeband der Dilogie erschien, denn ich musste wissen, wie es mit den beiden Zwillingen weitergeht.
Der Schreibstil von Nina MacKay ist gewohnt leicht, mit viel Humor und dieser gewissen "Ich-fessel-Dich-sofort-Magie". Das Buch umfasst 18 Kapitel plus Epilog.
Zu den Charakteren möchte ich hier nicht viel sagen, da man sie aus dem vorherigen Bänden schon kennt, aber ich habe einige in mein Herz geschlossen, weil sie einfach sympatisch sind mit der richtigen Portion Humor.
Die Story ist gut durchdacht mit den Fantasyelementen und lässt zum Ende keine offenen Fragen mehr übrig. Es war spannend, konnte mich schnell packen und konnte mich wunderbar unterhalten. Ich habe die Lesestunden wieder genossen.
Mit diesem zweiten Band nehme ich schweren Herzens Abschied von den sympatischen Phönix-Zwillingen und kann euch diese Reihe wirklich ans Herz legen.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Besser als der Auftakt der Dilogie

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Klappentext: Pandora und Aspyn sind fassungslos. Gerade noch waren die Zwillinge zumindest fast normale Highschool-Schülerinnen, deren größtes Problem darin bestand, im Schulhof nicht versehentlich in ...

Klappentext: Pandora und Aspyn sind fassungslos. Gerade noch waren die Zwillinge zumindest fast normale Highschool-Schülerinnen, deren größtes Problem darin bestand, im Schulhof nicht versehentlich in Flammen aufzugehen. Und plötzlich befinden sich die Phönixschwestern mitten im Zentrum des Kampfs um Thron und Macht der Clans ihrer Welt. Vor allem für Aspyn ist es schwer. Sie wurde nicht nur durch Zwang an die große Liebe ihrer Schwester gebunden, sondern ausgerechnet der Mann, für den ihr eigenes Herz schlägt, scheint nun ihren Tod zu wollen. Pandora und Aspyn wird klar: Die Zeit ist gekommen, sich gegen die alten Sitten der Phönixe aufzulehnen…

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil und gleichzeitig um das Finale der Reihe rund um die Phönixschwestern.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht der beiden Hauptprotagonistinnen, aber auch andere Perspektiven kommen zwischendurch hinzu. So behält man insgesamt einen guten Überblick über das gesamte Geschehen und lernt die einzelnen Charaktere noch besser kennen.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet und haben mir jetzt im zweiten Teil auch noch besser gefallen. Ich konnte mich inzwischen auch mehr in ihre Situation hineinversetzen, was es um einiges leichter machte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und hat mir von Anfang an zugesagt. Lediglich die zähe Umsetzung im ersten Teil hat mir nervlich ein wenig was abverlangt und ich musste mich regelrecht durch diesen kämpfen.

Der Abschlussband der Dilogie ist dagegen um einiges kürzer und besser auf den Punkt gebracht. Es gibt durchaus spannende Momente und ich musste mich diesmal nicht wirklich durch die Seiten kämpfen. Das war dann doch noch eine angenehme Erfahrung.

Das Ende hat mir allerdings richtig gut gefallen und es passte einfach zu den beiden Schwestern Aspyn und Pandora. So konnte ich das Buch zufrieden schließen und war mit der Geschichte versöhnt.

Fazit:

Der zweite Band und damit das Finale der Dilogie konnte mich dann insgesamt doch noch ein wenig fesseln und ließ mich die Charaktere noch besser kennenlernen. Zum zähen Auftakt war es dann doch noch eine Verbesserung. Von mir gibt es daher 3,5 bis knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 12.07.2020

Viele Ideen, zu wenig Zeit - wirkt alles sehr überstürzt

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Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Zwillingsschwestern Pandora und Aspyn werden in einer Kolonie festgehalten, in der die Phönixe abseits der Menschen leben. Das selbsternannte Oberhaupt Severin will sich ...

Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Zwillingsschwestern Pandora und Aspyn werden in einer Kolonie festgehalten, in der die Phönixe abseits der Menschen leben. Das selbsternannte Oberhaupt Severin will sich dort die besonderen Gaben der Schwestern zunutze machen und mit ihnen weitere begabte Phönixe züchten - ein wahrer Albtraum! Natürlich möchten sie fliehen, aber das ist gar nicht so einfach, wenn auch noch ihre Kräfte blockiert sind.

Aspyn ist wie gewohnt vorlaut und Pandora eher ein schüchternes Engelchen und wie auch im Vorgänger haben sie beide mehr als nur einen Verehrer. Die Liebesgeschichten konnten mich nicht richtig packen und ich hätte auch ein bisschen mehr von der Zwangsehe mit Daryan erwartet.

Mir ging hier vieles zu einfach und einiges fand ich auch sehr übertrieben. Zwar erleben sie durchaus furchtbare Dinge, aber die waren mir trotzdem nicht schlimm genug. Eigentlich bedrohliche Situationen waren letztendlich doch recht gemütlich, aber schienen den Charakteren doch so dramatisch, dass sie nur lächerlich harmlos wirkten. Darum konnte ich es auch nicht wirklich spannend finden. Die Kolonie und die Bedrohung durch die Phönixjäger hätte da wirklich mehr Potenzial gehabt!

Letztendlich fand ich diesen Abschluss etwas zu hektisch. Vielleicht hätte man eine Trilogie draus machen können, aber vielleicht hätten auch hundert zusätzliche Seiten geholfen. Während der erste Teil der Reihe noch ein gemütliches Tempo und eben auch mehr Seiten hatte, gab es hier viel mehr Inhalt, viele Informationen und Geschichten, Orte und Personen ... aber weniger Platz, um sich zu entfalten. Vom Leben in der Kolonie sieht man gar nicht so viel, die Phönixjäger sind ein seltsamer Haufen, die besonderen Gaben sieht man nur kurz und dann sind da diese alten Phönixgeschichten, die plötzlich so wichtig sind. Es wirkt einfach alles sehr überstürzt.

Fazit
Leider konnte "Empire of Fire" meine Erwartungen nicht ganz erfüllen, weil hier alles viel zu übereilt war. Es war einfach viel zu viel los und das in zu kurzer Zeit, so dass es mich nicht wirklich überzeugen konnte. Schade!

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Veröffentlicht am 13.06.2019

Empire of Fire

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Inhalt:

*Gehorsam oder Rebellion – welches Feuer lodert in dir?*
Pandora und Aspyn sind fassungslos. Gerade noch waren die Zwillinge zumindest fast normale Highschool-Schülerinnen, deren größtes Problem ...

Inhalt:

*Gehorsam oder Rebellion – welches Feuer lodert in dir?*
Pandora und Aspyn sind fassungslos. Gerade noch waren die Zwillinge zumindest fast normale Highschool-Schülerinnen, deren größtes Problem darin bestand, im Schulhof nicht versehentlich in Flammen aufzugehen. Und plötzlich befinden sich die Phönixschwestern mitten im Zentrum des Kampfs um Thron und Macht der Clans ihrer Welt. Vor allem für Aspyn ist es schwer. Sie wurde nicht nur durch Zwang an die große Liebe ihrer Schwester gebunden, sondern ausgerechnet der Mann, für den ihr eigenes Herz schlägt, scheint nun ihren Tod zu wollen. Pandora und Aspyn wird klar: Die Zeit ist gekommen, sich gegen die alten Sitten der Phönixe aufzulehnen…

Meine Meinung:

Dies ist der zweite und somit letzte Teil der "Phönixschwestern"-Dilogie. Der erste Teil konnte mich vollkommen packen und mitreißen mit seiner großartigen Idee und der herausragenden Umsetzung. Allerdings ist meine Begeisterung in dieser Fortsetzung etwas abgeflacht.

Dies lag vor allem daran, dass mir der Einstieg unheimlich schwer gefallen ist. Es ist schon ein Jahr her, dass ich zum Erscheinungstermin Teil 1 gelesen habe. In der Zwischenzeit sind mir die Details und Ereignisse nicht im Gedächtnis geblieben. Ich hätte mir einen Rückblick gewünscht, der die Erinnerungen geweckt hätte, der mir die Konstellationen der Figuren gleich näher gebracht hätte. Es wurden zwar immer wieder vorangegangene Vorfälle erwähnt, allerdings erst im Verlauf der Handlung. Nach und nach kam zwar vieles ans Licht, aber es hat den Lesespaß etwas vermindert.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, locker und leicht, flüssig und schnell zu lesen.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Sie ist spannend und interessant, aber das gewisse Etwas, das Teil 1 so grandios gemacht hat, hat hier gefehlt. Die Intrigen innerhalb der Phönixgesellschaft und die überraschenden Wendungen haben gefehlt.
Neben den Machenschaften und größenwahnsinnigen Vorstellungen von Severin in der Kolonie sorgen auch die Anhänger von „Der rechten Hand Gottes“ für Spannung. Payton und seine Rolle waren am Anfang nicht zu durchschauen.
Die Liebesgeschichte rückt sehr weit in den Hintergrund.
Das Ende ging mir etwas zu schnell, ich hätte gerne noch mehr Einzelheiten erfahren, einen spannenderen Endkampf und mehr zum Vater.

Die Charaktere sind sehr lebendig und detailliert gezeichnet, sie wirken sehr real und authentisch, unheimlich echt und natürlich. Auch die Nebenfiguren sind sehr facettenreich und vielseitig gezeichnet, bringen Farbe und Abwechslung in die Handlung.

Die Rolle der Zwillinge hat sich etwas gedreht. Wollte ich im ersten Teil Pandora ab und zu wirklich gerne schütteln, handelte diesmal Aspyn oft sehr unüberlegt und übereilt.

Eine grandiose Idee, allerdings reicht diese Fortsetung nicht an den Reihenstart heran. Dennoch sorgt sie für unterhaltsame und spannende Lesestunden.

Fazit:

Ein gelungener Reihenabschluss. Trotz des etwas schwächeren Abschlussteils Leseempfehlung für diese Reihe.