Nicht ganz gut gelungen
HerbstfreundinnenVon außen betrachtet ist ihr Leben perfekt: Sie lebt und leitet eines der angesehendsten Weingüter, ihre Schwägerin ist ihre beste Freundin, ihr Mann begehrt und erfolgreich ... Im Grunde führt sie das ...
Von außen betrachtet ist ihr Leben perfekt: Sie lebt und leitet eines der angesehendsten Weingüter, ihre Schwägerin ist ihre beste Freundin, ihr Mann begehrt und erfolgreich ... Im Grunde führt sie das Leben, von dem sie immer geträumt hat. Doch Mackenzie Dienes muss sich eingestehen, dass sie und Rhys einfach kein glückliches Paar mehr sind. Als er die Trennung will, ist Mackenzies Schmerz unermesslich. Denn sie sieht sich nicht nur dem Verlust der Beziehung, sondern auch dem ihres Zuhauses und ihrer Familie gegenüber. Seine Schwester Stephanie aber hält zu ihr und macht Mackenzie Mut. Denn manchmal muss man alles loslassen, um das beste Geschenk des Lebens zu erhalten. (Klappentext)
Von diesem Roman habe ich mir einiges erwartet und es kam leider nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, sind sehr bildgewaltig beschrieben und ausgearbeitet und dadurch auch sehr gut real vorstellbar. Der Schreibstil war für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig und auch an einigen Stellen ausufernd. Dadurch zog sich vieles in die Länge. Die Handlung kam mir manchmal unglaubwürdig vor und dadurch war sie für mich nicht immer nachvollziehbar. Die Handlungsorte waren vorstellbar. Für mich war es gesamt gesehen ein Buch zum Lesen aber so richtig miterleben konnte ich es nicht. Ich glaube aber, dass hier die Meinungen auseinandergehen werden.