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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2019

Spannend

Meerestochter
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Der Klappentext klang für mich vielversprechend. Ich liebe das Thema Meerjungfrauen und hoffte, das dies gut umgesetzt wird. Ich hatte nicht erwartet, das dies ein etwas in der Art Krimi mit einem Hauch ...

Der Klappentext klang für mich vielversprechend. Ich liebe das Thema Meerjungfrauen und hoffte, das dies gut umgesetzt wird. Ich hatte nicht erwartet, das dies ein etwas in der Art Krimi mit einem Hauch von Fantasy ist.

Das Buchcover ist nicht auffallend gemacht. Man sieht nur eine Blondine mit roten Lippen und schwarzen Klamotten. Mehr aber auch nicht.

Manchmal als ich das Buch las, hatte ich Schwierigkeiten die Texte zu verstehen. Es war so Sätze, die komisch geschrieben worden sind und für mich manchmal keinen Sinn ergaben. Ich hatte das Gefühl, das sie nicht so flüssig geschrieben sind. Ich brauchte irgend wie lange um das Buch endlich durch zu lesen.

Es gibt zwei Protagonistin die in der Geschichte eine zentrale Rolle spielten. Vor allem, die eine, die eine Meerjungfrau ist und sich hals über dem Kopf in einem Menschen verliebte und alles dafür tat, um ein Mensch zu werden. Sie hieß Ondra, in der realen Welt wird sie als Christy genannt.

Ich hatte das Gefühl, das die Geschichte in die Länge gezogen wurde. Und es irgend wie immer ein hin und her gab zwischen den Gefühlen der Meerjungfrauen und der Gefühle der anderen Person.

Maud war auf einmal die böse und Adrian wollte sie umbringen, doch entschied sich seiner Meinung nach anders. Denn sie bekamen Besuch von Meermann, der das Wasser wegnahm und daraus eine riesengroße Wasserwand bildetete um die Menschen abzustrecken.

Als Leser erfährt man, wer der Täter ist, der dieses Mädchen ermordet hat. Allerdings hatte ich das Gefühl, das der Fokus mehr auf die Meeresbewohner lag. Das Ende ist offen und man weiß nicht wie Adrian auf die Wahrheit von Christy / Ondra reagiert hatte.

Veröffentlicht am 28.11.2019

Leben und Tod! Spannend

Splitterlicht
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Der Klappentext klang vielversprechend. Ich malte mir aus, wie Düster und mysteriöser, die Geschichte ist und das Thema „Tod“ zw. Nahtoderfahrungen mehr aufgegriffen wird. Also bei diesem Buch hatte ich ...

Der Klappentext klang vielversprechend. Ich malte mir aus, wie Düster und mysteriöser, die Geschichte ist und das Thema „Tod“ zw. Nahtoderfahrungen mehr aufgegriffen wird. Also bei diesem Buch hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung und ich freute mich darauf diese Geschichte zu lesen, über das Tod und das man auf einmal mediale Fähigkeiten hat.

Auf dem Foto sieht man ein Mädchen, das stark geschminkt ist. Das Mädchens Gesicht ist glatt wie ein Aaal. Links vor ihr sind Luftblasen zu sehen in grün, es glitzert und es ist rau. Das Buchcover ist richtig schön gemacht. Es glitzert und funkelt. Einfach ein Traumhaftes Cover, das mich magisch angezogen hat.

Der Schreibstil ist flüssig geschrieben. Ich hatte keinerlei Probleme, den Text zu verstehen. Es ist in einer Jugendsprache geschrieben und in der Ichform.

Delaney ist ein Mädchen und verbringt Zeit mit ihren freunden. Eines Tages landete sie im eiskalten Wasser und erlebt dadurch eine Nahtoderfahrung. Dann lernt sie einen anderen Typen kennen.

Die Handlung an sich ist stimmig, aber mir fehlte ein bisschen mehr die “Fähigkeiten”. Die Fähigkeiten stehen in den Hintergrund, und das “wahre Leben” im Vordergrund. Es hätte mehr auf dieses Thema auf gegriffen werden können.

Veröffentlicht am 27.11.2019

Schöne Geschichte

Nachts an der Seine
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Das Buchcover ist nett gemacht, hätte mich aber nicht gereizt es zu kaufen, weil es mir persönlich nicht aufgefallen ist. Das Buch ist sehr klein, also nimmt nicht so viel Platz weg.

Der Schreibstil ist ...

Das Buchcover ist nett gemacht, hätte mich aber nicht gereizt es zu kaufen, weil es mir persönlich nicht aufgefallen ist. Das Buch ist sehr klein, also nimmt nicht so viel Platz weg.

Der Schreibstil ist flüssig geschrieben. Ich muss dazu sagen, das von Jojo Moys viele Romane auf die Welt gekommen sind und dies ihr erster Roman ist, den ich bislang gelesen habe.

Die Protagonistin ähnelt mir ein wenig sehr. Sie war mir recht sympathisch und hat sich in dem Buch rasant entwickelt. Ein bisschen hat die Geschichte ein mir etwa ausgelöst, das ich weiter machen sollte. Manche Bücher geben Hoffnung und manche Bücher nicht. Und dieses Buch hier gibt Hoffnung, das alles gut werden würde.

Die Handlung ist stimmig zum Klappentext. Mir ist nichts aufgefallen, was mich an dieser Geschichte störte. Es ist eine sehr kurze Geschichte, aber mit einer Botschaft dahinter, die ich gut finde.

Veröffentlicht am 26.11.2019

Schöne Geschichte

Salzige Küsse
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Als ich den Klappentext gelesen hatte, hatte ich keine besondere Erwartung. Ich war unvoreingenommen und war offen was mir die Geschichte erzählen möchte oder her geben möchte. Ich wollte die Erwartungen ...

Als ich den Klappentext gelesen hatte, hatte ich keine besondere Erwartung. Ich war unvoreingenommen und war offen was mir die Geschichte erzählen möchte oder her geben möchte. Ich wollte die Erwartungen nicht zu hoch schrauben, das ich später dann enttäuscht wurde. Natürlich hat mich der Klappentext etwas neugierig gemacht, was für dunkle Geheimnisse es in diesem Haus gibt.

Ein Foto vom Haus der Geschichte wird gezeigt. Das sieht sehr klein und schnuckelig aus. Aber in meiner Fantasie sieht das Haus total anders aus.

Der Schreibstil ist flüssig und klar verständlich geschrieben, so dass ich jedes Wort verstehen konnte und mir alles haaregenau vor Augen führen konnte. Das Buchcover ist schön gemacht.

Es gibt zwei Erzählperspektive. Eve, die Protagonistin, die in dieses neue Haus einzieht und irgend wie zurück in ihre Heimat will, weil sie sich dort nicht wohl fühlt. Sie will zurück in die Stadt, zu ihrer Clique und wird quasi aus dem Leben gerissen.

In der neuen Umgebung kennt sie niemanden und das Haus ist auch nicht gerade schön, denn die Familie muss jeden Tag schuften um das Haus in Ordnung zu bringen. Da das Haus Geheimnisse hat, lernt sie dadurch schnell Freunde kennen. Die Nachbarn und die Mitmenschen in der Umgebung, sind ja überhaupt nicht freundlich. Das Haus stand all die Jahre komplett leer, und da wollen sich die Mitmenschen natürlich wissen, was für Sachen sich in diesem Haus angesammelt haben.

Bei Eve erzählsweise, gibt es keine Kapitel, sondern eine kleinen Ausschnitt aus einem Brief von Lukas. Lukas war in Belle verliebt und war mal mit ihr heimlich zusammen. Als ie Eltern davon wind erfuhren, waren sie nicht begeistert, Doch durch den Krieg musste er in die Front. Belle war ein Einzelkind, weil ihre Mutter viele Kinder verlor. Doch es war ein Wunder, das ihre Mutter nochmals schwanger wurde . Alle waren glücklich, bis das Schicksal einen Streich spielte Belles Sicht ist sehr traurig geschrieben. Sie macht sich viele, viele Gedanken über die Liebe mit Lukas und die Situation mit ihren Eltern ist auch nicht leicht. Belles Erzählsweise spielte in der Kriegszeit.

Es war für mich ganz einfach, in die Geschichte hin ein zu tauchen. Der Anfang der Geschichte war so leicht und flüssig geschrieben, dass ich die Lust hatte das Buch zu lesen und weiter zu lesen. Bei manchen Büchern ist das so, das so viel geschrieben wird, das man nachher kein Lust hat weiter zu lesen. Hier waren die Kapitel natürlich etwas kürzer, was ich schade fand. Die Geschichte ist gut, so wie sie ist, aber es ist noch verbesserungswürdig. Es ist alles vorhersehbar und alles deutlich geschrieben, dennoch fehlte mir der Überarschungseffekt für den leser, der damit nicht gerechnet hätte. Das Ende ist offen bei Belle und Lukas. Wir wissen nicht, ob Belle und Lukas endlich zusammen kommen nach gefühlten 50 Jahre später und was aus ihnen passieren wird.

Veröffentlicht am 21.11.2019

Witzige & Humorvoll. Mag ich!

Und Gott sprach: Du musst mir helfen!
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Ich hatte bislang noch keines seiner Bücher von Hans Rath gelesen, hatte aber im Gefühl gehabt, das die Bücher von ihm humorvoll und witzig geschrieben sind wie bei David Safier „Mieses Karma“

Kurzum ...

Ich hatte bislang noch keines seiner Bücher von Hans Rath gelesen, hatte aber im Gefühl gehabt, das die Bücher von ihm humorvoll und witzig geschrieben sind wie bei David Safier „Mieses Karma“

Kurzum dachte ich mir, bewirbst du Dich ja mal justforfun by Lovelybooks (da ich dort eh nicht viel gewinne 😉 ) und siehe da, ich durfte endlich sein Buch in meinen Händen halten und lesen. Danke an das „Lovelybooks Team und an den Verlag für das Buch.

Dies ist (meine ich zu wissen) Band III von der Serie. Die anderen zwei Büchern habe ich nicht gelesen.

Ich musste die Geschichte lesen, da mich das Thema „Gott“ neugierig gemacht hat. Ich hatte nicht so viele Erwartungen an das Buch, somit wurde ich nicht enttäuscht. Der Rote Faden zieht durch die Geschichte.

Der Klappentext klang vielversprechend und machte mich neugierig auf mehr.

Es git ja drei Bände von diesen Büchern. Das erste Buch von Jakob Jakobi ist in blau, das zweite in rot als Zeichen des Teufel und das dritte ein grün. Hier sieht man Jakob neben einem Kühlschrank sitzend.

Die Geschichte ist in der Ich Perspektive geschrieben und ich konnte mich als Leser, gut in die Geschichte hineinversetzen. Und auch fand ich, das sie witzig und humorvoll geschrieben ist und das man immer wieder darüber lachen konnte.

Der Protagonist ist Jakob Jakobi, der in den beiden anderen Bänden schon mit Gott und mit dem Teufel zu tun hatte und verheiratet war mit einer Frau, die reich war. Er war Pyschotherapeut und Gott stellte Jakobi wieder eine Herausforderung an. Eigentlich glaubt er nicht an Gott, Wunder und dem ganzen.

Als Jakob, von zwei „Weihnachtsmännern“ ausgeraubt wurde, ist er ruhig geblieben. Wenn ich in der Lage gewesen wäre, wäre ich ausgerastet oder zusammen geklappt vor Nervosität. Das Ende war nicht überraschend. Irgend wie wird Jakob von bösen Menschen verprügelt, wenn er andere verteidigt und aus der misslichen Lage befreien möchte, allerdings kamen mir das mit den „“Ichprügeldichtot“ zu oft vor.

Die Gespräche mit Gott, waren witzig geschrieben. Was ich ziemlich gut fand, das Gott seine Heilungskräfte an Jakob anwendete und die Schmerzen, die Jakob hatte, plötzlich verschwunden waren.