Nachdem ich auf Bookstagram so viel über den ersten Roman der Autorin gesehen habe, war ich total neugierig auf diese Geschichte!

In Time to Love - Tausche altes Leben gegen neue Liebe geht es um Leena und Eileen Cotton - Großmutter und Enkelin. Die beiden erleben einige Tiefschläge in ihren Leben und beschließen deshalb sich eine Auszeit zu gönnen und ihre Leben für zwei Monate zu tauschen. Also zieht Leena in das Haus ihrer Großmutter nach Yorkshire und Eileen in die Londoner WG ihrer Enkelin.

Dieses Buch ist ein absolutes Wohlfühlbuch! Ich habe es sehr genossen und mit den Charakteren mitgefiebert. Die Charaktere entwickeln sich durch ihre neuen Leben wirklich toll und inspirieren einen, auch mal einen Neuanfang zu wagen.

Der Schreibstil war an sich flüssig und sehr humorvoll, was mich einige Male zum Schmunzeln gebracht hat. Die verschiedenen Perspektiven zwischen Eileen und Leena waren wirklich klasse!

Leider gab es in dieser Geschichte meiner Meinung nach zu viele Nebencharaktere, was das Ganze irgendwie unübersichtlich gemacht hat. Ich habe teilweise etwas gebraucht bis ich die Personen zuordnen konnte, was den Lesefluss gestört hat.

Insgesamt war es trotzdem ein tolles Buch! Ich vergebe 4 Sterne und empfehle dieses Buch, wenn man auf der Suche nach einer Geschichte zum Wohlfühlen ist.

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Das Cover ist schlicht, aber trotzdem schön und der Klappentext klang sofort interessant.

Dies war das erste Buch, welches ich von Lena Kiefer gelesen habe und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil war einfach großartig und ich war von der ersten Seite an in der Geschichte drin.

Kenzie ist eine tolle Protagonistin, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Ich teile definitiv ihre Leidenschaft für Inneneinrichtung mit ihr. Sie ist ein liebevoller und mutiger Charakter und bewundere, wie sehr sie sich um ihre Familie kümmert.
Lyall Henderson ist auf dem ersten Blick der typische New-Adult-Protagonist. Gutaussehend, aber er hat ein "dunkleres Geheimnis", über das niemand sprechen darf. Ich schätze, ich war etwas voreingenommen, aber es stellte sich heraus, dass bei ihm viel mehr dahinter steckt. Er ist klug und würde alles für die Menschen tun, die er liebt. Als man mehr und mehr über die Henderson-Familie erfahren hat, konnte ich mich besser in ih hineinversetzen.

Die Atmosphäre in dieser Geschichte ist einzigartig. Ich würde am liebsten sofort meine Koffer packen und nach Schottland reisen. Die Autorin hat es mit ihrem Schreibstil geschafft, die Kleinstadt und das Hotel so liebevoll auszuarbeiten, sodass ich mir alles detailliert vorstellen konnte.

Insgesamt hat es mir richtig gut gefallen und ich kann es nicht abwarten, dass Band 2 erscheint (besonders wegen dem fiesen Cliffhanger am Ende :D). Ich vergebe 5/5 Sternen und kann auf jeden Fall schon mal sagen, dass Dont love me zu einem der Highlights in diesem Monat gehört.

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n „Wir sind das Feuer“ von Sophie Bichon geht es um Louisa und Paul. Louisa möchte ihre problematische Vergangenheit hinter sich lassen und hofft deshalb auf einen Neuanfang am Redstone College. Dort trifft sie auf Paul, der in ihr Gefühle weckt, die sie schon längst verloren glaubte. Doch Paul hat ein Geheimnis, welches alles zerstören könnte.


Das Cover ist wunderschön und hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt
Ich frage mich bei diesem Buch wirklich, warum ich es nich nicht schon vorher gelesen habe! Die Geschichte von Louisa und Paul war einfach wundervoll und hat mich tief berührt. Es war so toll zu lesen, wie die beiden sich weiterentwickeln und sich immer mehr gegenseitig öffnen. Auch die anderen Charaktere hab ich in mein Herz geschlossen, besonders die Story mit Luca und seiner ersten Liebe fand ich so süß!

Der Schreibstil von Sophie Bichon ist total angenehm und poetisch, das mir super gefallen hat.
Das einzige was ich ein bisschen gestört hat, waren die ständigen Perspektivwechsel, teilweise soagar mitten im Satz. Es hat das ganze irgendwie für mich verwirrend gemacht.

Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gefallen. Ich vergebe 4/5 Sternen.

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Das Setting war traumhaft. „Everything we lost“ spielt größtenteils in London, aber ganz besonders gefallen, haben mir die Reisen der Protagonisten nach Brighton und Busan. Szenen in Südkorea? Ich liebe alles daran.



Ich liebs, wie die Geschichte ganz langsam und vorsichtig ihren Lauf nimmt. Wie die Beziehung sich auf eine wundervolle Art und Weise entwickelt.

Ich liebs, wie Hope und Yeonjun gemeinsam Animes schauen und sich durch die Speisekarte im koreanischen Restaurant Yori testen.

Und ich liebs, wie die beiden gemeinsam die Hürden des Lebens bewältigen und immer füreinander da sind.



„Everything we lost“ handelt von Ängsten und Verlusten, aber auch davon, sich genau diesen Ängsten zu stellen und das es okay ist, sich Hilfe zu holen. Ich finde, die Autorin hat die Themen sehr gut einfließen lassen.



Das Buch hat mich zum lachen gebracht und gleichzeitig mein Herz gebrochen. Hope und Yeonjun bedeuten mir einfach so viel.

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Jade und Hyun-Joon sind wirklich tolle Protagonisten, besonders gefallen hat mir aber das Setting. Zwischen Kirschblüten und Nachtspaziergängen habe ich mich noch mehr in Seoul verliebt.
Die Atmosphäre ist sehr ruhig und harmonisch und die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam.
Aber das Ende. Aua.
Ich kann Band 2 kaum erwarten.

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