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Veröffentlicht am 20.11.2023

Zu langatmig und die Romantik und Fantasy kamen zu kurz

Starling Nights 1
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„Starling Nights – Im Schatten der Wahrheit“ von Merit Niemeitz ist der erste Band einer zweiteiligen Reihe, in der es um eine geheime Verbindung an der Universität Cambridge geht. Mabel will dort nur ...

„Starling Nights – Im Schatten der Wahrheit“ von Merit Niemeitz ist der erste Band einer zweiteiligen Reihe, in der es um eine geheime Verbindung an der Universität Cambridge geht. Mabel will dort nur in Ruhe studieren, doch ihre beste Freundin Zoe überredet sie immer wieder auf Partys zu gehen. Als sie auf eine Feier von Zoes Schwarm Ashton gehen, ist diese sehr merkwürdig, sodass sich Mabel zurückzieht und Cliff kennenlernt. Doch stellt sich später heraus, dass dieser wohl Blake heißt und zu Ashton gehört, in dessen Gegenwart sich Zoe immer ungewöhnlicher verhält. Zudem passieren immer merkwürdigere Dinge, die mit dem Bund der Stare, den Ashton und Blake angehören, zu tun haben. Immer mehr gerät Mabel selbst in Gefahr.
Die Reihe wird als „Dark Academia Dilogie“ beworben und da es durchaus dunkle Fantasyaspekte hat, trifft das durchaus zu. Zudem wird gesagt, dass es als „Romantische New-Adult-Fantasy“ gilt. Natürlich gibt es zwischen Mabel und Cliff/Blake eine Romanze, allerdings finde ich diese etwas zu kurz geraten. Das Hauptaugenmerk der Geschichte liegt darin, dass Mabel versucht, den Bund der Stare zu enttarnen und somit Zoe und die anderen Studenten zu beschützen. Die Romanze ist zwar auch vorhanden, aber anfangs merkt man nicht, ob Mabel und Cliff wirklich ehrliche romantische Gefühle füreinander haben oder sie sich nur interessant finden, weil sie anders sind, immerhin hat Mabel schon sehr viel in ihrem jungen Alter erlebt und Cliff hat so eine Person scheinbar auch noch nie getroffen, mit der er sich so verbunden fühlt. Es dauert wirklich lange, bis rüberkommt, was die beide füreinander empfinden und ihre Aktionen sind auch eher weniger im Vergleich zu der Anzahl der Seiten und der sonstigen Story. Stattdessen versucht Mabel Zoe zu beschützen, herauszufinden was der Bund der Stare ist, wird bedroht und all sowas. 504 Seiten kommen einem da teilweise sehr lang vor, da es ziemlich gezogen wird und ich finde, dass auch viel unnötiges Zeug geschrieben steht. Wodurch es am Ende, wo es dann wirklich mal spannend wird, ziemlich rasch zugeht und alles sehr zügig abgehandelt wird. Gerade da hätte ich es mir dann etwas ausführlicher und länger gewünscht. Somit war es dann eher ein Crimebuch, denn Mabel hat meistens versucht, einen „Fall“ zu lösen, anstatt dass es wirklich um den Fantasyaspekt ging, denn der wurde nur sehr am Rande und eher am Ende kurz abgehandelt, was ich sehr schade fand, denn gerade da wurde es sehr interessant.
Im zweiten Band geht es dann weiter und ich kann mir vorstellen, dass da dann durchaus mehr Fantasy gibt, da nun gelöst wurde, was der Geheimbund ist. Auch geht es dort dann nicht mehr um Mabel und Cliff, sondern um Ashton und Zoe, aber ich werde diesen wohl nicht mehr lesen, da mich das Buch nicht so mitreißen konnte. Es war einfach zu langatmig und die Romanze und die Fantasy kamen viel zu kurz. Daher gebe ich dem Buch nur drei Sterne.

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Veröffentlicht am 20.11.2023

Widerworte und vergessene Etikette

When The King Falls
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„Vampire Royals – When the King fall“ von Marie Niehoff ist der Auftakt einer Dilogie und ich war sehr neugierig darauf, weil der Klapptext sehr spannend klang. Florence wurde seit ihrer Geburt auf die ...

„Vampire Royals – When the King fall“ von Marie Niehoff ist der Auftakt einer Dilogie und ich war sehr neugierig darauf, weil der Klapptext sehr spannend klang. Florence wurde seit ihrer Geburt auf die Aufgabe vorbereitet, als Blutbraut vom Vampirkönig ausgewählt zu werden und somit als Attentäterin in sein Schloss zu ziehen, um ihn dann umzubringen und die Rebellion der Menschen voranzubringen, da diese sich nicht länger von den Vampiren unterdrücken lassen wollen. Doch der Vampirkönig Benedict ist ganz anders, als sie sich vorgestellt hatte und ihr eigenes Herz fängt an sie zu verraten…
Ich hatte schon sehr lange kein Buch mehr mit Vampiren gelesen und war daher sehr gespannt, wie ich das finden würde und schon Florence Art fand ich sehr erheiternd. Denn auch wenn der gesamte Plan ihrer Familie und der Rebellion von ihr abhängt, kann sie es nicht verhindern, dass sie Benedict gegenüber immer wieder Widerworte gibt und die Etikette vergisst, was ich sehr lustig finde, denn Benedict ist das als Vampirkönig natürlich nicht gewöhnt. Das führt zu vielen humorvollen Schlagabtäuschen der beiden, aber das dauert ein wenig, denn erst hat Flo natürlich Angst, da Benedict als kalt und grausam gilt. Aber man merkt schnell, dass er noch eine andere Seite besitzt, gerade auch wenn er mit seiner Schwester agiert. Diese habe ich auch schnell ins Herz geschlossen, da sie sehr offen und herzlich ist und auch Florence merkt, dass es nicht nur böse Vampire gibt, auch wenn sie sich lange gegen diesen Gedanken wehrt. Ihre Familie, gerade ihr Bruder, hat einen sehr starken Einfluss auf sie und Florence lässt sich leicht beeinflussen, auch wenn sie sich mit der Zeit wirklich entwickelt und auch stärker wird. Allgemein finde ich die Charakterentwicklungen wirklich toll. Aber auch den Verlauf der Story finde ich sehr gut gelungen. Es gibt Entwicklungen, mit denen man nicht unbedingt rechnet, Annäherungen zwischen den Charakteren, auch wenn sie durchaus bei ihren Standpunkten bleiben, und die Autorin schafft es durchgehend, mich zu fesseln, dass ich am liebsten direkt Band zwei hinterher gelesen hätte, der zum Glück schon im Januar kommt, sodass ich nicht allzu lange warten muss.
Das Buch war rundum gelungen und spannend geschrieben. Die Schlagabtäusche der beiden haben so viel Spaß gebracht, dass ich mich rundum unterhalten gefühlt habe, sodass ich dem Buch fünf Sterne gebe.

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Veröffentlicht am 31.10.2023

Snehild nur zur Hälfte präsent

Snehild - Die Seherin von Midgard
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Da ich alle Arten von Mythologie mag, fand ich „Snehild – Die Seherin von Midgard“ von Anne-Marie Vedsø Olesen spannend, da dort die nordische Mythologie ein großes Thema sein sollte. Snehild wächst in ...

Da ich alle Arten von Mythologie mag, fand ich „Snehild – Die Seherin von Midgard“ von Anne-Marie Vedsø Olesen spannend, da dort die nordische Mythologie ein großes Thema sein sollte. Snehild wächst in Himlinge auf und wird als Zwölfjährige mit den Königssöhnen Roald und Aslak ausgebildet. Zudem scheint Snehild Fähigkeiten einer Seherin zu entwickeln, was Ragnfried, der mächtigsten Seherin der Stadt, ein Dorn im Auge ist, weswegen diese beschließt, Snehild aus dem Weg zu räumen, egal was sie dafür machen muss.
Die Geschichte, die ja auch Snehilds Namen trägt, handelt nur etwas zur Hälfte von ihr selbst. Die andere Hälfte dreht sich um zig andere Charaktere, wie Ragnfried, Aslak, Roald oder dessen Verlobte Berghild. Es gab so viele unterschiedliche Sichtweisen, dass ich manchmal etwas brauchte, um zu wissen, wo man gerade war. Sicherlich war es ganz spannend, zu erfahren was in Snehilds Heimat Himlinge passierte, aber das hätte die Autorin auch in ein oder zwei Charaktere aufteilen können und nicht in gefühlt hunderte. Außerdem waren viele Namen einfach extrem ähnlich, dass ich anfangs etwas gebraucht habe, diese auseinanderzuhalten. Dann ist es so, dass man als Leser mit der nordischen Mythologie quasi erschlagen wird. Ich bin darin nun kein Neuling und kenne mich ein bisschen aus, aber ich war mit den ganzen Namen, die einem hingeworfen wurden, doch ziemlich überfordert. Es gab Namen von Welten, Wesen, Göttern usw. ohne jegliche Erklärung wer was ist. Da ich einiges kannte, war es dann so, dass ich wenigstens ein paar Sachen hinbekommen haben, aber trotzdem wären einige Erklärung sehr hilfreich gewesen, da diese eben doch ein riesen Thema gewesen sind. Auf jeder Seite kamen irgendwelche Götter oder Wesen vor und nicht jeder kennt sich gut damit aus, vor allem soooo gut, denn es war wirklich extrem viel und es war schon fast Expertenwissen. Ich habe das meiste dann schon irgendwie ignoriert und zum Glück hat man die Story dann dennoch verstanden, aber schade war es trotzdem, da ich, wie schon erwähnt, ein Fan von Mythologien bin. Was mich noch extrem gewundert hat, war dass das Buch ziemlich gewalttätig und nichts für schwache Nerven ist, zumindest an einigen Stellen. So wird geschrieben, wie der König sich an zehnjährige Mädchen vergreift, an einer anderen Stelle steht, wie jemand ein Schwert aus dem Kopf zieht und Gehirnmasse von ihrem Schwert abwischt und recht am Anfang stand, wie eine Wache am Bauch aufgeschlitzt wird und seine Eingeweide rauskommen und er versucht, diese noch mit seinen Händen festzuhalten. Sowas wollte ich nicht lesen. Ich mag sowas nicht und wenn ich den Klapptext lese, dann habe ich natürlich irgendwelche Intrigen und sicherlich etwas Mord erwartet, aber nicht so etwas. Eine Warnung wäre schön gewesen, denn heutzutage gibt es überall Triggerwarnungen wegen Kleinigkeiten, aber da gab es keine.
Die Story an sich konnte mich auch nicht mitreißen. Anfangs hat sich alles so unglaublich gezogen wie ein Kaugummi, dazu eben diese ganzen Sachen, die mich gestört haben und zum Ende hin, überschlug sich alles auf einmal. Da passierte so viel in so kurzer Zeit. Das hat einfach nicht gepasst. Es war einfach so, als hätte die Autorin gemerkt, dass sie nur noch ein paar Seiten hätte und wusste, dass sie noch so viel reinbringen wollte, dass sie einfach schnell alles hingeschrieben hat. Das Buch konnte mich einfach überhaupt nicht überzeugen. Daher gibt es nur zwei Sterne.

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Veröffentlicht am 29.10.2023

Zu pflanzenlastig

Solartopia – Am Anfang der Welt
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„Solartopia“ von Victoria Hume ist der erste Band eines Zweiteilers, der sich um Nova dreht, die mit ihrem besten Freund Finn alleine in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus, lebt. Sie überleben ...

„Solartopia“ von Victoria Hume ist der erste Band eines Zweiteilers, der sich um Nova dreht, die mit ihrem besten Freund Finn alleine in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus, lebt. Sie überleben nur durch einen Dachgarten, in dem Nova alles anpflanzt, was sie brauchen, denn ein giftiger Smog macht es ihnen unmöglich Turris zu verlassen. Als der giftige Smog am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, müssen Nova und Finn fliehen und entdecken Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Mit dem jungen Piloten Jett kommen sie allerdings dem dunklen Geheimnis der Stadt auf die Spur, das sie in Gefahr bringt.
Was als Geschichte sehr spannend klingt, war dann sehr schnell ernüchternd. Das lag daran, dass die Geschichte sehr stark von Pflanzen dominiert wurde. Es gab zig Beschreibungen, wie sie aussehen, wie man diese pflegt, dass ich fast schon dachte ich hätte ein Botanikbuch vor mir. Ich habe Floristin gelernt und mag Pflanzen durchaus gerne, aber hier war es einfach viel zu viel. Die Geschichte rund um Solartopia, den Smog, das große Geheimnis, etc. war irgendwie so nebenbei erzählt worden und das Hauptaugenmerk lag einfach auf den ganzen Pflanzen und deren Aussehen und Pflege und das fand ich zu übertrieben. Ich habe etwas ganz Anderes erwartet, sicherlich schon, dass es thematisiert wird, aber nicht so stark. Auch Nova war kein Charakter, der irgendwie heraussticht oder gut in Erinnerung bleibt, sondern sie blieb einfach sehr blass. Gut, sie hat sich selbst erzogen, da ihre Mutter gestorben ist, als sie sechs Jahre alt war und sie sich ihr Wissen aus Büchern angeeignet hat, aber dennoch hat sie mich einfach nicht mitgenommen. Besser wurde es erst, als es dann um Solartopia und sein Geheimnis ging, denn endlich wurde die Geschichte mal spannend und die Pflanzen wurden mehr zur Nebensache, aber begeistern konnte es mich trotzdem nicht. Dennoch fand ich den Schreibstil recht gut. Das Buch ließ sich daher sehr schnell lesen und die Seiten flogen nur so dahin, obwohl die Story nicht fesselnd war. Daher gebe ich dem Buch zweieinhalb Sterne. Auf Portalen, auf denen es keine halben Sterne gibt, runde ich auf drei auf, da zwei im Vergleich zu anderen Büchern doch recht streng wirkt und es zum Ende hin doch besser wurde.

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Veröffentlicht am 29.10.2023

Schöne neue Idee gut umgesetzt

Der Achte Tag
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„Der Achte Tag“ von Dianne K. Salerni ist der Auftakt einer Trilogie rund um Jax, der nach dem Tod seines Vaters bei Riley Pendare leben muss, einem völlig fremden 18-Jährigen, der behauptet, seinen Vater ...

„Der Achte Tag“ von Dianne K. Salerni ist der Auftakt einer Trilogie rund um Jax, der nach dem Tod seines Vaters bei Riley Pendare leben muss, einem völlig fremden 18-Jährigen, der behauptet, seinen Vater gut gekannt zu haben. Einen Tag nach seinem 13. Geburtstag wacht Jax auf und jeder Mensch ist verschwunden. Er wird panisch, doch am nächsten Tag ist wieder alles normal. Eine Woche später passiert wieder dasselbe, nur ist Riley dieses mal da. Von diesem erfährt er, dass es einen achten Tag zwischen Mittwoch und Donnerstag gibt und manche Menschen an allen Tagen leben können. Und dann gibt es andere, die nur an diesem achten Tag existieren, wie Evangeline, die sich im Nachbarhaus versteckt und eine Nachfahrin von Merlin ist. Doch sie und die gesamte Menschheit sind in Gefahr, denn es gibt eine Gruppe, die Evangeline benutzen wollen, um die normale Sieben-Tage-Welt und alle, die in ihr leben, zu zerstören.
Ich fand die Idee wirklich klasse, weil es mal etwas völlig Neues in der Fantasywelt ist, immerhin gibt es dort ja schon viele Ideen, die sich sehr ähneln. Gut, hier ist die Sache mit Magie und Merlin nun auch nichts Neues, aber das ganze Drumherum. Auch dass Evangeline die anderen sieben Tage gar nicht mitbekommt, sondern nur den achten Tag, sodass sie diesen erlebt, dann verschwindet, sobald der Donnerstag anbricht und wenn der Mittwoch wieder vorbei ist und sie wiederauftaucht, ist es für sie, als hätte sie nur geblinzelt. Das fand ich sehr faszinierend, da sie die Menschen um sich herum ganz anders wahrnimmt, zumindest die, die eben auch am achten Tag leben. Die werden ja sehr viel schneller älter als sie. Somit hat sie Riley auch als 13-Jährigen erlebt und ihn aufwachsen sehen. Sie selbst isoliert sich, da sie niemanden zu nahekommen will, was ich durchaus verstehen kann, immerhin muss das für sie echt schwer sein. Zum Glück gibt es auch ein paar Kapitel aus ihrer Sicht, sodass ihre Gefühle und Gedanken erklärt werden. Das hat mir sehr gut gefallen. Der Rest ist aus Jax Sicht geschrieben, der mit seinem neuen Leben klarkommen muss und von Riley nicht sonderlich viel erfährt bekommt. Die beiden haben auch nicht die beste Beziehung zueinander. Jax versteht anfangs nicht, wieso er nicht bei seiner Tante sein kann und später nicht, wieso Riley ihm nichts erklärt. Er ist manchmal etwas naiv und leichtgläubig, aber das passt sehr gut zu seinem Alter und zu seiner Situation. Riley mochte ich gerne. Man hat gemerkt, dass er Jax von allem beschützen wollte, auch wenn er eine merkwürdige Art hat, dies zu zeigen. Außerdem war es ihm durchaus wichtig, dass es Evangeline immer gut ging und dass er ein wenig eifersüchtig war, dass Jax sich ihr angenähert hat, während sie sich von ihm fernhält, auch wenn es ihn gleichzeitig dennoch gefreut hat, dass sie endlich jemanden hat, mit dem sie reden kann.
Die Story hat ein wenig gebraucht, Fahrt aufzunehmen, aber schließlich ist sehr viel passiert und gerade zum Ende hin gab es sehr viel Action. Es wurde einiges aufgelöst und es gab ein paar Aha-Effekte, was mir gut gefallen hat. Ich frage mich, womit man Band zwei und drei alles füllen will, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich das Endergebnis kenne, immerhin wird es sicherlich so sein, dass Evangeline am Ende mit allen immer zusammenleben kann. Aber bis dahin wird es sicherlich ein langer Weg sein. Ich habe mich bei dem Buch gut unterhalten gefühlt und vergebe vier Sterne.

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