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Veröffentlicht am 17.12.2021

Sports Romance meets Kleinstadt-Feeling!

Man of the Year - True Love
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Erste Sätze:
Carter Ramsey starrte abwechselnd auf die Zeitschrift und das Bier auf seinem Küchentisch und wusste nicht, was ihm weniger schmeckte: Dass er sein Bier mit der rechten Hand nehmen musste, ...

Erste Sätze:
Carter Ramsey starrte abwechselnd auf die Zeitschrift und das Bier auf seinem Küchentisch und wusste nicht, was ihm weniger schmeckte: Dass er sein Bier mit der rechten Hand nehmen musste, weil sein linker Arm – sein Wurfarm – in einem Gips steckte.

Meine Meinung:
Eine Sports Romance mit Kleinstadt-Feeling erwartet den Leser in „True Love“. Im 2. Band der Man-of-the-Year-Reihe widmet sich die Autorin Lauren Layne dabei dem Baseball und Softball und lässt die Handlung komplett unabhängig vom Vorgängerband spielen. Lediglich die Ehrung „Man of the Year“ ist der gleiche Aufhänger für die Serienteile.

Die beiden Hauptcharaktere gefielen mir sehr gut. Olive Dunn ist einfach nur einmalig. In ihrer Jugend gehörte sie nicht unbedingt zu den beliebtesten Schülern, doch das hat sie sehr selbstbewusst gemacht. Sie ist immer für ihre Freunde da und nimmt auch Carter Ramsey unter ihre Fittiche, als er nach 10 Jahren in seine Heimatstadt Haven zurückkehrt.

Carter dagegen war in seiner Schulzeit sehr beliebt. Doch nun fragt er sich mit einer komplizierten Verletzung, ob er jemals wieder so gut Baseball spielen wird wie vorher. Zudem fehlt ihm etwas in seinem Leben: eine Familie. Als seine High-School-Liebe Felicity ebenfalls am geplanten Klassentreffen teilnehmen will, zögert er nicht lange und will zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: sich in Haven auskurieren und an alte Bande anknüpfen.

Ich fand es einfach nur wundervoll, wie Olive und Carter erst Freunde und dann mehr wurden. Und ich hätte Carter zwischendurch schütteln können, als dann Felicity auftauchte. Es gibt auch ein paar amüsante Szenen und zudem ein Wiedersehen mit Kelly und Mark aus „A Love for Christmas“. Insgesamt also ein Buch, das Lust auf mehr macht.

Fazit:
Die Baseball Romance „True Love“ wartet nicht nur mit interessanten Hauptcharakteren und wundervollem Kleinstadt-Feeling auf, sondern hält auch die eine oder andere amüsante Szene parat.

Bewertung:
4,5 von 5 Punkten

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.11.2021

Wundervolle Romance für die Weihnachtszeit!

Baiting Him
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Erste Sätze:
„Ich freue mich für dich, Leah“, sage ich zu meiner besten Freundin und nehme von einer Kellnerin zwei Shotgläser entgegen.
„Ich kann nicht fassen, dass ich tatsächlich heiraten werde, Chrissie.“

Meine ...

Erste Sätze:
„Ich freue mich für dich, Leah“, sage ich zu meiner besten Freundin und nehme von einer Kellnerin zwei Shotgläser entgegen.
„Ich kann nicht fassen, dass ich tatsächlich heiraten werde, Chrissie.“

Meine Meinung:
Eine wundervolle Romance präsentiert uns Aurora Rose Reynolds in „Baiting him“, dem 2. Band der How-to-catch-an-Alpha-Reihe. Dabei wird Familie und Freundschaft wieder großgeschrieben, passend zur Weihnachtszeit, in der die Handlung auch spielt.

Die beiden Protagonisten Chrissie und Gaston gaben wieder ein schönes Paar ab und haben mir gut gefallen. Gaston macht glücklicherweise seinem Namen nicht alle Ehre, denn es handelt sich dabei um den Bösewicht aus „Die Schöne und das Biest“. Im Gegenteil: er ist sehr fürsorglich und verständnisvoll und achtet auf Chrissie, die eine eigene Bäckerei hat und dafür bis zur Erschöpfung arbeitet. Doch Probleme in Chrissies Familie und in Gastons Club machen ihnen das Leben schwer.

Etwas überrascht war ich, als ich festgestellt habe, dass die Handlung u.a. auch über Weihnachten spielte. Das passte jedoch gut in die aktuelle Zeit und auch zur Grundstimmung der Romance. Rundum wieder ein Wohlfühl-Buch, das sich locker und leicht lesen ließ und Lust auf mehr macht.

Fazit:
„Baiting him“ ist eine wundervolle Romance, in der auch Familie und Freundschaft einen wichtigen Part einnehmen und die somit bestens zur Weihnachtszeit passt.

Bewertung:
4,5 von 5 Punkten

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Heiße Fake-Beziehung mit gewissen Vorzügen!

Bishop (Arizona Vengeance Team Teil 1)
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ERSTE SÄTZE:
Ich sehe sie, und das war’s dann für mich.
Zumindest für heute Abend.

MEINE MEINUNG:
Eine Fake-Beziehung mit gewissen Vorzügen gehen die Protagonisten in der Eishockey Romance „Bishop“ ein. ...

ERSTE SÄTZE:
Ich sehe sie, und das war’s dann für mich.
Zumindest für heute Abend.

MEINE MEINUNG:
Eine Fake-Beziehung mit gewissen Vorzügen gehen die Protagonisten in der Eishockey Romance „Bishop“ ein. Dabei spart die Autorin Sawyer Bennett im 1. Band der Arizona-Vengeance-Reihe nicht mit heißen Szenen, während die Handlung aus Sicht der beiden Hauptcharaktere in der Ich-Form erzählt wird.

Ich habe bisher noch nichts von Sawyer Bennett gelesen, konnte aber bei einer Eishockey Romance nicht nein sagen. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch. Brooke ist einfach zu gut für diese Welt und möchte jedem helfen, selbst wenn das für sie zu einem Problem werden könnte. Und auch auf Bishop ist Verlass. So hat er immer ein offenes Ohr für Brookes Probleme oder versucht einen Teamkameraden aus seinem Schneckenhaus zu holen.

Bishop und Brooke passen meiner Meinung nach einfach perfekt zusammen und können auch nicht die Finger voneinander lassen, so dass aus einer vorgetäuschten Beziehung schon bald mehr wird. Doch dann taucht bei Brooke eine alte Bekannte auf, und Bishop und sie müssen nicht nur bangen aufzufliegen, sondern werden auch mit Problemen konfrontiert, die mehr als nur ihre Fake-Vereinbarung gefährden könnten.

Etwas zu abrupt war für mich dagegen das Ende, hier hätte ich mir noch einen zumindest kleinen Epilog gewünscht. Aber man macht auch nähere Bekanntschaft mit einigen Teamkollegen von Bishop und ich freue mich nun auf den nächsten Band mit Erik, der scheinbar nichts anbrennen lässt.

FAZIT:
„Bishop“ ist eine heiße Eishockey Romance, deren sympathische Charaktere nicht nur eine Fake-Beziehung, sondern auch allerlei Probleme meistern müssen.

BEWERTUNG:
4,5 von 5 Punkten

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.10.2021

Humorvoll, spritzig und berührend!

British Player
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Erste Sätze:
Dienstag stand auf meinem Slip, obwohl heute Freitag war. Quer über meinem Hintern, in fetten Großbuchstaben.

Meine Meinung:
Zunächst wieder humorvoll und später sehr berührend geht es in ...

Erste Sätze:
Dienstag stand auf meinem Slip, obwohl heute Freitag war. Quer über meinem Hintern, in fetten Großbuchstaben.

Meine Meinung:
Zunächst wieder humorvoll und später sehr berührend geht es in „British Player“ zu, während das Autorenduo Vi Keeland und Penelope Ward erneut mit einer spritzigen Liebesgeschichte überzeugen kann und auch für die eine oder andere heiße Szene gesorgt hat.

Ich liebe die Romane von den beiden Autorinnen. Sie sind zwar immer gleich gestrickt, jedoch unterscheiden sie sich durch den Aufhänger der Geschichte und die unterschiedlichen Protagonisten. Diesmal treffen ein Assistenzarzt und eine Krankenschwester aufeinander. Bridget ist verwitwet und hat einen kleinen Sohn. Sie ist sehr mitfühlend und versucht das Leben, so gut es geht, allein zu meistern.

Simon dagegen ist Assistenzarzt und will nach seiner Assistenzzeit zurück in sein Heimatland England kehren. Daher ist er auch nicht auf der Suche nach einer festen Beziehung. Und so ist es kein Wunder, dass Bridget Angst hat, sich auf ihn einzulassen und verletzt zu werden. Doch Simon äußert sich Bridget gegenüber oft sehr anzüglich, was mich oft zum Schmunzeln brachte, und schon bald treiben die beiden heiße Sexspielchen. Aber Simon will weiterhin nach England zurückkehren und Bridget muss auch an ihren Sohn denken.

Natürlich darf auch die überraschende Wendung nicht fehlen, die ich diesmal nicht habe kommen sehen, mich jedoch sehr berührte und für die Protagonisten eine schwierige Zeit bedeutete. Insgesamt wieder ein gelungenes Buch, das mir eindeutig Lust auf mehr macht.

Fazit:
„British Player“ ist eine humorvolle, spritzige und zugleich sehr berührende Liebesgeschichte, die auch mit heißen Szenen und einer überraschenden Wendung aufwartet.

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Veröffentlicht am 12.10.2021

Zuckersüß und sexy!

Catching Him
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Erste Sätze:
Bevor ich die Haustür öffne, um nach der Post zu sehen, nehme ich meinen Kater von der Fensterbank. Da ich noch nicht angezogen bin, strecke ich nur eine Hand nach draußen, während ich mit ...

Erste Sätze:
Bevor ich die Haustür öffne, um nach der Post zu sehen, nehme ich meinen Kater von der Fensterbank. Da ich noch nicht angezogen bin, strecke ich nur eine Hand nach draußen, während ich mit der anderen Mouses schmalen, sich windenden Körper an mich drücke.

Meine Meinung:
Eine zuckersüße und sexy Liebesgeschichte erwartet den Leser in „Catching him“, den 1. Band der How-to-catch-an-Alpha-Reihe.

Die Autorin Aurora Rose Reynolds überzeugt dabei nicht nur mit einer Wohlfühl-Atmosphäre, sondern legt erneut den Schwerpunkt auf die familiären Beziehungen. Die Protagonistin Leah ist eine Hairstylistin und arbeitet zusammen mit ihrer Mutter und Oma im familieneigenen Frisörladen. Sie liebt ihre Familie über alles und ist verrückt nach ihren Neffen und der Nichte. Sie wünscht sich eine eigene Familie, hat bisher aber noch nicht den richtigen Mann dafür gefunden – bis sie ihren neuen Nachbarn kennenlernt.

Tyler ist ein Vorarbeiter auf dem Bau und extra für diese Stelle hergezogen. Er ist mit seiner fürsorglichen, beschützenden und liebevollen Art wieder ein wahrer Traummann, wie ich finde, und passt meiner Meinung nach auch wirklich gut zu Leah. Doch den beiden werden so einige Stolpersteine in den Weg gelegt und nicht jeder ist ihnen wohl gesonnen.

Am Ende gibt es dann eine Auflösung, die ich etwas zu einfach fand. Hier hätte man mehr daraus machen können. Ansonsten konnte mich die Romance wieder überzeugen und lässt mich nun auf den nächsten Band freuen.

Fazit:
„Catching him“ überzeugt nicht nur mit einer Wohlfühl-Atmosphäre, sondern ist auch eine zuckersüße und sexy Liebesgeschichte, in der die Familie großgeschrieben wird.

Bewertung:
4,5 von 5 Punkten

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