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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2018

Leider schwächer als die Vorgänger...

Redwood Love – Es beginnt mit einer Nacht
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Drake O’Grady ist der älteste der drei Tierärzte, die gemeinsam im beschaulichen Redwood in Oregon eine Praxis zusammen führen. Er hat vor mehreren Jahren seine Frau Heather verloren, die große Liebe seines ...

Drake O’Grady ist der älteste der drei Tierärzte, die gemeinsam im beschaulichen Redwood in Oregon eine Praxis zusammen führen. Er hat vor mehreren Jahren seine Frau Heather verloren, die große Liebe seines Lebens. Seither hat er sich völlig zurückgezogen. Neben seiner Familie lässt er nur noch Zoe an sich heran, seine älteste Freundin und auch die beste Freundin seiner verstorbenen Frau. Zoe arbeitet im Hundesalon, der zur Praxis gehört und hilft den Tierärzten immer wieder aus. Daneben besteht ihr Leben nur darin, sich um ihre Demenzkranke Mutter zu kümmern, sonst hat sie alles aufgegeben. Die beiden versuchen einen Tag nach dem anderen herumzukriegen, bis Drake plötzlich langsam aus seiner Trauer aufwacht und Zoe aus einem anderen Licht sieht.

Drake und Zoes Geschichte war, genauso wie ich vermutet hatte, die tragischste und schwerste von allen drei. Tod, Krankheit, Selbstaufgabe, das sind schon ziemlich heftige Themen für einen Liebesroman. Aber ich finde es gut, dass die Autorin auch vor härterer Kost nicht zurückschreckt.

Drake ist anfangs der trauernde Wittwer, bis Avery in die Stadt kommt, die später dann seinen Bruder Cade heiratet. Sie schafft es einen Draht zu ihm aufzubauen und ihn freundschaftlich aus seinem Schneckenhaus zu locken. Dann geht alles ziemlich Schlag auf Schlag und mir persönlich etwas zu schnell. Wenn man seinen Partner an Krebs verliert, kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich erst jahrelang in der Trauer suhlt, um dann gefühlt von einem Tag auf den anderen wieder der Alte zu sein. Schön, wenn es so funktioniert, aber leider nicht realistisch.

Zoes Geschichte war für mich fast noch heftiger als Drakes. Die Bürde ihrer Mutter zu pflegen, sich völlig für sie aufzugeben, war schon sehr hart zu lesen. Aber ich konnte gewisse Entscheidungen nicht nachvollziehen. Ich kann Menschen nicht verstehen, die kaum oder gar nicht um Hilfe bitten. Und auch wie sie mit ihren Gefühlen für Drake umgeht war für mich nicht immer nachvollziehbar. Trotzdem war Zoe für mich – aufgrund ihrer Stärke und ihrer sarkastischen Art – eine recht sympathische Protagonistin.

Ein bisschen gefehlt haben mir im letzten Teil die Nebencharaktere. Während die Mutter und die Tanten, die anderen Brüder, die Kleinstadt in den ersten beiden Bänden eine sehr tragende Rolle spielen, wird der Leser in diesem Band viel mit Drake und Zoe und ihren Gefühlen alleine gelassen. Vielleicht passend für diesen Band, aber etwas schade, weil das Setting und die Nebencharaktere doch viel des Charmes der Reihe für mich ausgemacht haben.

Unterm Strich für mich leider der schwächste Band der Trilogie, auch wenn ich auf hohem Niveau kritisiere. Trotzdem eine schöne, emotionale Geschichte und wer die ersten beiden Bände gelesen hat, wird ja so und so wissen wollen, was zum Abschluss passiert.

Veröffentlicht am 04.11.2018

Viel Klischee und trotzdem schön!

New York Diaries – Zoe
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Der abschließende Teil rund um die Frauen im Knights Building in New York City. Zoe Hunter ist Schauspielerin, war in L.A. schon ansatzweise erfolgreich und will jetzt in New York groß Karriere machen. ...

Der abschließende Teil rund um die Frauen im Knights Building in New York City. Zoe Hunter ist Schauspielerin, war in L.A. schon ansatzweise erfolgreich und will jetzt in New York groß Karriere machen.
Mit Sack und Pack zieht sie um, nur um vor Ort rauszufinden, dass ihre Wohnung anderweitig vergeben wurde und dass auch aus ihrem Aushilfsjob in einem Café nichts wird.
Mit ihren gesamten Habseligkeiten inklusive ihrer knallpinken Couch wird sie auf der Straße stehen gelassen – und begegnet dort Matt Booker. Ein sympathischer, junger New Yorker mit ca. Tausend Jobs, der ihr eine Wohnung im Knights Building verschafft. Langsam verläuft Zoes Leben wieder in geregelten Bahnen, sie schafft es einen Agenten von sich zu überzeugen und ihre Traumkarriere wird immer wahrscheinlicher.

Ich habe mir einen ganz ganz klassischen Liebesroman erwartet und genau den auch bekommen. Die Autorin greift teils wirklich tief in die Klischeekiste (Schauspielerin auf der Suche nach dem Glück, durch Zufall trifft sie auf den tollsten Kerl überhaupt, und so weiter und so fort), aber es stört nicht. Die Geschichte rund um Zoe ist durch und durch ein Wohlfühlroman, mit seinen kleinen Dramen, genauso wie es sich für die Art von Roman gehört.

Zoe wirkt für ihre knapp 30 Jahre nur manchmal etwas naiv. Als Leser wittert man ein Problem schon viele Seiten, bevor es die Protagonistin tut, was aber auch daran liegen könnte, dass es eine Geschichte ist, wie sie schon oft erzählt wurde. Auch Matt entspricht durch und durch jedem Klischee, steht für Zoe bereit, wann immer sie ihn braucht, ist (fast) immer gut gelaunt und sieht natürlich unglaublich gut aus. Klischee ole, ja aber es passt einfach.

Die New York Diaries Reihe lebt auch von den Nebencharakteren, das ist im letzten Teil einmal mehr so. Becca, eine weitere Bewohnerin des Hauses, wird schnell zu Zoes bester Freundin. Sie ist lustig, sarkastisch, ehrlich und immer da, wenn man sie braucht – auch wieder ein Klischee und auch wieder ok.

Es klingt alles sehr sehr kritsch, was ich hier tippe, aber es ist absolut nicht negativ gemeint. Zwischendrin mag ich solche Wohlfühlgeschichten immer wieder sehr – und durch den Schreibstil verzeiht der Leser der Autorin auch die vielen Griffe in die Klischeekiste. Denn die Geschichte ist trotzdem weder plump, noch oberflächlich oder Ähnliches. Sie wirkt lebensnah (auch wenn sie es nicht ist), vor allem weil Zoe sehr echte Gedanken hat.

Unterm Strich ein sehr passender Abschluss für eine wirklich nette Reihe, sie hat sich wieder flüssig weglesen lassen und mich gut unterhalten. Alle vier Bände werden bei mir auf alle Fälle im Regal stehen bleiben.

Veröffentlicht am 02.10.2018

Viel besser als Teil 1!

Knickerbocker4immer - Schatten der Zukunft
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Teil zwei der Knickerbocker Bande – 20 Jahre später.
Axel, Lilo und Poppi sollen Dominik in New York besuchen. In letzter Minute vor dem Abflug ändern sich die Pläne, sie treffen stattdessen in London ...

Teil zwei der Knickerbocker Bande – 20 Jahre später.
Axel, Lilo und Poppi sollen Dominik in New York besuchen. In letzter Minute vor dem Abflug ändern sich die Pläne, sie treffen stattdessen in London zusammen, dort bekommt Dominik als Schauspieler die Chance seines Lebens: er darf zum Casting für den nächsten James Bond Film, bei dem er als Bösewicht gecastet werden könnte.
Doch im Filmstudio schlägt ein Unbekannter plötzlich seinen direkten Konkurrenten nieder und geht dann auf Dominik los, der dann selbst zum Verdächtigen wird. Zeitgleich wird den anderen drei in ihrer Unterkunft durch einen Betrug auf einmal ein riesiger Bitcoinraub in die Schuhe geschoben…

So viel besser als Teil 1! Ich habe Teil 1 „Alte Geister ruhen unsanft“ im Frühling als Hörbuch gehört und war eigentlich ziemlich enttäuscht. Aber in Teil 2 entwickelt sich die Reihe schon deutlich besser. Die Geschichte ist in sich runder und nachvollziehbarer. Es hat sich nicht mehr angefühlt, als ob ich nur die Weitererzählung eines Kinderbuchs lesen würde und es war über weite Strecken durchaus spannend.

Teilweise schwierig waren für mich die vielen verschiedenen Handlungsstränge. Die Protagonisten hatten so derart viele Gegenspieler, dass ich teilweise nachdenken musste, welcher davon jetzt gerade beschrieben wird und wer mit wem unter einer Decke steckt. Ab und an hatte ich das Gefühl, Thomas Brezina wollte einfach zu viele Ideen im Buch unterbringen und das mich teilweise verwirrt.
Davon abgesehen war die Geschichte aber spannend und unterhaltsam.

Gut gefallen hat mir die Entwicklung der Protagonisten. Sie sind nicht die vier Helden aus den Kindergeschichten, alle vier haben ihre Makel und lassen die zum Teil auch massiv raushängen. Es sind Charaktere, mit denen sich Leser identifizieren können, alle völlig unterschiedlich, alle mit ihrem eigenen Packerl an Problemen. Auch wenn der ein oder andere durchaus nervige Züge hatte, alles in allem eine gute Entwicklung der Protagonisten.

Die ein oder andere Entwicklung in der Geschichte war vorauszusehen, aber nicht sehr plump, sodass ich mich als Leser eher gefreut habe, dass ich Recht hatte und nicht genervt mit den Augen gerollt habe. Ganz zum Ende hin habe ich eine Entwicklung nicht ganz verstanden und auch die Auflösung des Falls war mir etwas zu einfach – da ist das Kinderbuch wieder durchgekommen.

Unterm Strich eine unterhaltsame Krimigeschichte für Fans von früher. Deutlich besser und kohärenter als Teil eins. Das Ende ist offen für Interpretationen, es könnte der Abschluss gewesen sein, es könnte aber auch noch einen dritten Teil geben. Sollte der kommen, werde ich ihn vermutlich lesen.

Veröffentlicht am 25.09.2018

genauso gut wie beim ersten Mal!

Schachnovelle
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Auf einem Schiff Richtung Südamerika treffen die unterschiedlichsten Charaktere zusammen: Ein Schachweltmeister, ein erfolgsbesessener Geschäftsmann, der eher unauffällige Dr. B, und weitere Charaktere, ...

Auf einem Schiff Richtung Südamerika treffen die unterschiedlichsten Charaktere zusammen: Ein Schachweltmeister, ein erfolgsbesessener Geschäftsmann, der eher unauffällige Dr. B, und weitere Charaktere, darunter auch der Erzähler.
Als sich herumspricht, dass Schachweltmeister Mirko Centovic an Bord ist, will ihn McConnor unbedingt zu einer Partie Schach herausfordern.
Nach langem Überreden willigt er ein. Die ersten Partien verlieren die Herausforderer klar, bis sich Dr. B. einmischt. Er scheint alle Züge des Weltmeisters voraussehen zu können. Und das obwohl – wie er selbst sagt – er seit über 20 Jahren keine Partie Schach mehr gespielt hat. Dadurch kommt die Vergangenheit von Dr. B. ans Licht und, dass er beinahe dem Nazi-Regime zum Opfer gefallen wäre.

Ein Re-Read aus der Schulzeit. Ich hatte in Erinnerung, dass mich das Buch vor 14 Jahren gut gefallen hatte, deswegen wollte ich rausfinden, ob das jetzt noch immer der Fall ist: ja ist es.

Das Buch ist extrem vielschichtig, es beleuchtet unglaublich genau die Psyche der Protagonisten. Den einfach gestrickten Mirko Centovic, der nach einer schlimmen Kindheit den Aufstieg zum Schachweltmeister geschafft hat, trotz aller Einfachheit.
Mister McConnor, immer auf der Suche nach Erfolg, nie zufrieden, braucht immer Selbstbestätigung.
Und dann Dr. B., der unglaublich viel durchgemacht hat.

Seine Geschichte zeigt so viel auf einmal. Einerseits die Psychische Komponente: was das absolute Nichts aus einem Menschen machen kann, was passiert, wenn man einem Menschen jeglichen geistigen Anreiz nimmt. Wie schnell ein Mensch einer Sucht verfallen kann und wie schwierig es ist, daraus auszubrechen.

Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der es immer etwas zu tun gibt, in der der Mensch dauernd Beschäftigung sucht, können wir uns das absolute Nichts fast gar nicht mehr vorstellen. Auch wenn der Gedanke an etwas Ruhe meist schön ist, was Dr. B. durchgemacht hat, kann in der heutigen Zeit wohl niemand mehr ansatzweise nachvollziehen. Gut gefallen hat mir als Leseratte natürlich auch, dass ihm ein Buch aus dieser Leere heraus geholfen hat.

„Vier Monate lang hatte ich kein Buch in der Hand gehabt, und schon die bloße Vorstellung eines Buches, in dem man aneinander gereihte Worte sehen konnte, Zeilen, Seiten und Blätter, eines Buches, aus dem man andere neue, fremde, ablenkende Gedanken lesen, verfolgen, sich ins Hirn nehmen könnte, hatte etwas Berauschendes und gleichzeitig Betäubendes.“ (S.67)

Und dann geht’s natürlich auch um das Nazi-Regime und um die unglaublichen Folter Methoden, die angewendet wurden. Ich wusste gar nicht, dass manche Häftlinge so behandelt wurden. Es ist einfach unfassbar, welche ausgeklügelten und psychisch verstörenden Methoden sich die Nazis einfallen haben lassen. Jegliche Art von Folter – und auf diese wäre wohl fast kaum jemand gekommen.

Den halben Stern habe ich abgezogen, weil ich anfangs etwas gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzufinden. Die Sprache ist eindeutig gehoben, Stefan Zweig verwendet viele Fremdwörter, auch der Satzbau ist anfangs ungewohnt. Ab der Hälfte liest sich die Schachnovelle aber flüssig, Klassiker hin oder her.

Unterm Strich ein sehr empfehlenswerter Klassiker, der sich schnell weglesen lässt und der trotzdem unglaublich viel enthält. Wer sich noch nicht an vielen Klassikern versucht hat, sollte hier auf alle Fälle mal reinlesen. Ich werde mir jetzt nach und nach noch weitere Bücher aus der Schulzeit vornehmen, auch die, die mir damals nicht gefallen haben. Vielleicht weiß mein älteres Ich sie jetzt ja zu schätzen.

Veröffentlicht am 25.09.2018

so viel Kitsch, so viel schön :-)

Alles, was du suchst
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Cameron Murphy, Webdesignerin aus New York City und Tochter des Selfmade Milliardärs Patrick Murphy fährt bis nach Vermont um einen potentiellen neuen Kunden zu treffen: Lincoln Abbott, ein ehemaliger ...

Cameron Murphy, Webdesignerin aus New York City und Tochter des Selfmade Milliardärs Patrick Murphy fährt bis nach Vermont um einen potentiellen neuen Kunden zu treffen: Lincoln Abbott, ein ehemaliger Studienkollege ihres Vaters, der jetzt in Vermont einen Familienladen führt, den Green Mountain Store und genau dafür soll Cameron eine Webseite entwickeln.

Auf dem Weg in die Kleinstadt macht ihr nagelneues Auto Bekanntschaft mit Fred, dem Stadtelch. Zufällig kommt Hilfe vorbei, ein recht grantiger, junger Mann, der sich als Will Abbott herausstellt, Sohn von Camerons potentiellen Kunden und klar gegen die Webseite.

Kitsch, Kitsch und noch mehr Kitsch und es war schön und ab und zu muss es einfach sein es ist ein sehr klassischer Liebesroman mit erotischem Anteil, kein New Adult würde ich sagen, dazu ist die Geschichte einfach zu wenig dramatisch.

Es läuft alles unglaublich glatt, unglaublich einfach, kleine Probleme werden schnell aus der Welt geschafft, Cameron wird sofort in die Familie aufgenommen, Friede, Freude Eierkuchen.

Und genau das ist auch meine Kritik: es ist teilweise einfach übertrieben. So problemlos ist die Realität einfach nicht, aber ok. Und Männer wie Will Abbott gibt’s in der Realität auch nicht wirklich, aber auch ok. Der Leser (oder in diesem Fall zu 99,999% wahrscheinlich eine LeserIN) weiß von Anfang an, was sie in diesem Buch bekommt.

Nur die letzten paar Seiten haben Infos enthalten, mit denen ich nicht gerechnet hätte, die haben der Geschichte noch einmal einen halben Stern gebracht, auch wenn – wieder – realitätsfern.

Die Charaktere sind ziemlich glatt, mit wenig Ecken und Kanten. Cameron ist die klassische Liebesroman-Protagonistin. Erfolgreich in dem was sie macht, unsicher ob sie sich auf jemanden einlassen soll und trotzdem sehr schnell sehr verliebt. Auch Will erfüllt jegliches Klischee, ist genau der Mann, den jede Frau zuhause haben möchte, verwöhnt seine Partnerin aufs Extreme und seine einzige Macke ist seine Eifersucht und sein Besitzergreifen in Bezug auf die Partnerin.

Auch Wills Familie ist quasi perfekt, piep piep piep wir haben uns alle lieb.

Und warum schimpfe ich derart drüber, und vergebe dann doch vier Sterne? Weil genau solche Geschichten ab und zu einfach wichtig sind! Ein absolutes Wohlfühl- und Berieselungsbuch, das einen mit dem Gefühl zurücklässt: ach die Welt ist ja doch in Ordnung.

Ich lese solche – zugegeben sehr seichten – Bücher immer wieder gerne. Literatur ist ja auch nichts Anderes als Unterhaltung. Und genauso wie RomComs im Fernsehen ab und zu ganz nett sind, sind es solche Bücher eben auch.

Unterm Strich eine klare Empfehlung für all jene, die gern was Seichtes und Kitschiges für Zwischendurch lesen wollen. Wer auf der Suche nach einer anspruchsvollen Geschichte – oder zumindest viel Inhalt ist – der ist hier falsch. Ich werde jedenfalls weiterlesen, Teil zwei habe ich schon zuhause und darauf freue ich mich auch, der verspricht zumindest etwas mehr Inhalt.