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Veröffentlicht am 02.07.2019

Wem kannst du trauen?

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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Secret Game ist eines der Top Bücher, auf die ich mich dieses Jahr gefreut habe. Stefanie Hasse habe ich ja noch gut in Erinnerung durch ihre Book Elements Reihe und ich war gespannt, wie sie mir in diesem ...

Secret Game ist eines der Top Bücher, auf die ich mich dieses Jahr gefreut habe. Stefanie Hasse habe ich ja noch gut in Erinnerung durch ihre Book Elements Reihe und ich war gespannt, wie sie mir in diesem Genre gefallen würde. Der Klappentext klang auf jeden Fall interessant und sehr vielversprechend.

Zunächst lernen wir Ivory kennen, die erst nach New York gezogen ist und sich in Heath verliebt hat. Die beiden wirken zunächst unzertrennlich, doch nach den Ferien in der neuen Schule St.-Mitchel ist plötzlich alles anders. Liegt es vielleicht an dem SPIEL, über das keiner wirklich redet und doch alle irgendwie mit drin zu hängen scheinen?

Es ist wirklich richtig genial dargestellt, wie Ivory langsam nach und nach in diese Welt aus Machtspielchen und Intrigen hineingeführt wird. Es gab Momente, da hab ich immer wieder überlegt, ob man selbst auch so handeln oder reagieren würde. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich an deren Stelle und in dem Alter vermutlich auch eingestiegen und vieles gemacht hätte.

Man sieht, wie sich der Einfluss von anderen auf einen selbst, das komplette Umfeld und das ganze Leben auswirken kann. Man kann hier gar nicht wirklich viel schreiben, weil man es selbst unvoreingenommen lesen sollte. Irgendwie habe ich das Gefühl, alles, was ich sagen könnte, würde irgendwie spoilern.

Man lernt viele unterschiedliche Charkatere kennen. Trauen kann man keinem und man weiß auch nie so genau, woran man bei den meisten ist. Manche Entwicklungen einzelner Personen haben mich überrascht, andere dagegen habe ich auch so erwartet.

Insgesamt hat mir dieses Buch mit seinen perfiden Spielen sehr gut gefallen. Mein einziger kleiner Kritikpunkt: Ich hatte schon früh eine vage Vermutung hinsichtlich einer wichtigen Entwicklung, die sich am Ende auch bewahrheitet hat, leider. Das war mir etwas zu einfach. Aber es gab trotzdem ein paar Stränge, die super verwirrend wirkten und am Ende perfekt zusammengelaufen sind.

Fazit
Secret Game zeigt auf erschreckende Art und Weise, zu was Menschen fähig sind, wenn sie die richtige “Motivation” bekommen. Es wurde alles super dargestellt, wie sich in bestehende Freundschaften Misstrauen einschleicht, wie aus Feinden Freunde werden und wie man am Ende gar nicht mehr weiß, wen man wo einordnen soll. Da waren immer wieder Momente, in denen ich dachte, man muss doch mal die Reißleine ziehen, aber ich bin mir nicht sicher, wie man wirklich selbst in dieser Situation reagieren würde, in dem Alter und wenn die komplette Zukunft davon abhängt. Für mich hat Stefanie hier eine tolle Geschichte mit Intrigen, Machtspielchen, Verrat und jede Menge Drama gesponnen. Ich war gefangen und hatte das Buch schnell durch. Einziger kleiner Kritikpunkt, es gibt eine Sache, die ich sehr früh vermutet habe und die sich am Ende leider als wahr herausgestellt hat. Ansonsten wurde ich aber super unterhalten und bin auch mit dem Schluss mehr als zufrieden, 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 02.07.2019

Tolle düstere Atmosphäre

Das Schwert der Totengöttin
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Bei dem Buch habe ich anfangs überlegt, ob ich es erst mal nur auf die Wunschliste setze. Aber einige Empfehlungen haben mich dann umgestimmt und so musste ich es einfach sofort lesen. Das Cover ist ja ...

Bei dem Buch habe ich anfangs überlegt, ob ich es erst mal nur auf die Wunschliste setze. Aber einige Empfehlungen haben mich dann umgestimmt und so musste ich es einfach sofort lesen. Das Cover ist ja wirklich richtig toll und passt super zum Inhalt.

Mir fiel der Einstieg an sich eigentlich sehr leicht. Die Autorin hat einen tollen einnehmenden Schreibstil und schafft es perfekt die düstere Atmosphäre einzufangen. Und diese Geschichte ist absolut düster, teils sogar leicht gruselig. Die Hexe Mirage hat mich auch von Anfang an fasziniert. Sie wirkt verbittert und man weiß nicht genau, wie man sie einordnen soll, doch ich hatte auch immer das Gefühl, dass sie einen weichen Kern hat. Der Sergent Zejn wird nach Svonnheim degradiert und ist alles andere als begeistert. Zu ruhig, nicht viel zu tun und ein Haufen unfähiger Gardisten, die er befehligen soll. Doch letztlich kommt alles anders, die Toten erheben sich aus ihren Gräbern und Zejn steckt mittendrin.

Von der Grundidee und auch der Umsetzung mit den Toten ist alles super. Ich war absolut begeistert über das tolle Setting. Allerdings konnte ich mit Zejn so überhaupt nichts anfangen. Ich kann nicht mal sagen, dass mich etwas gestört hätte, aber ich habe das ganze Buch über einfach keinen Zugang zu ihm gefunden. Das hat natürlich teilweise die Spannung etwas abgeflacht, weil ich nicht wirklich mit ihm mitfiebern konnte.
Barthell dagegen hat das ein wenig ausgeglichen. Er entwickelt sich in der Geschichte zu einem wahren Freund und ich fand ihn witzig und liebenswert.
Auch Mirage blieb mir auf den zweiten Blick zu blass. Die Faszination blieb, aber auch bei ihr fehlte mir die Tiefe und ich konnte keine Verbindung herstellen.

Gerettet hat für mich die Geschichte tatsächlich die komplette Idee, alles, was außenrum so passiert ist. Denn der Kampf gegen die Toten war wirklich richtig genial dargestellt und ich musste wissen, wie es weitergehen wird.

Fazit
Das Schwert der Totengöttin kann mit einem tollen Setting und einer genialen Grundidee punkten, bei der die Atmosphäre perfekt eingefangen wurde. Ich war von dieser düsteren Geschichte und dem Kampf gegen die Toten sofort begeistert. Im Laufe der Handlung habe ich aber immer wieder feststellen müssen, dass mir die Tiefe fehlt und ich keinen Zugang zu den Charakteren finden kann. Barthell fand ich zwar richtig amüsant, Mirage, die Hexe absolut faszinierend, aber eine richtige Verbindung blieb aus. Das ging leider teilweise auf Kosten der Spannung. Aber allein diese grandiose Idee und diese durchgängige Düsternis, die ich richtig nachempfinden konnte, haben die Story für mich gerettet und ich werde die Fortsetzung auf jeden Fall lesen. Von mir gibt es 4 Sterne.

Veröffentlicht am 17.06.2019

Grandioses Finale!

Kontaminiert
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Die ersten beiden Teile waren für mich im Bereich Dystopie absolute Highlights und da hat man natürlich hohe Erwartungen an ein Finale. Und was soll ich sagen, diese wurden absolut erfüllt.

Ein Fingerschnippen ...

Die ersten beiden Teile waren für mich im Bereich Dystopie absolute Highlights und da hat man natürlich hohe Erwartungen an ein Finale. Und was soll ich sagen, diese wurden absolut erfüllt.

Ein Fingerschnippen und ich war sofort wieder in der Geschichte. Diese Autorin kann schreiben, ich konnte meinen Ebook-Reader nicht mehr aus der Hand legen. Sofort war jede Menge Spannung vorhanden, die sich dann immer wieder in pures Adrenalin gesteigert hat.

Eine Bewertung eines dritten Bandes zu schreiben, ohne zu viel zu verraten, ist immer gar nicht einfach. Aber ich kann sagen, dass die Charaktere eine gewaltige Entwicklung durchgemacht haben, allen voran Denyra. Für mich war auch alles sehr authentisch dargestellt, denn E. R. Swan schreckt nicht davor zurück, ihre Charaktere leiden zu lassen, und überrascht daher immer wieder mit schockierenden Szenen. Ich habe bittere Tränen geweint, mitgefiebert, gehofft, gebangt und manchmal musste ich sogar einige Momente innehalten. Alles andere wäre aber bei der grundlegenden Geschichte auch unglaubwürdig. Die Erde ist verstrahlt, es herrscht Krieg, da kann sich nicht alles perfekt fügen und erst recht nicht jeder überleben.

Mit vielem habe ich absolut nicht gerechnet, ich hatte auch keine Ahnung, wie es letztendlich ausgehen würde. Jeder kämpft gegen jeden, keinem kann man trauen, wer steht auf welcher Seite, Intrigen, Machtkämpfe und Verrat sind an der Tagesordnung. Für mich war es dann der perfekte Schluss, auch wenn ich einige Tränen vergossen habe.

Fazit
Kontaminiert 3 war für mich ein wahres Herzschlag-Finale. Was habe ich mit den Charakteren mitgefiebert, gelitten und geweint. Manchmal habe ich die Autorin verflucht, manchmal musste ich innehalten und gleichzeitig war ich einfach nur erstaunt, wie perfekt sie das Ganze durchdacht und konstruiert hat. Von Anfang bis Ende war hier Spannung pur geboten, viele Überraschungen, aber auch schockierende und teils brutale, wenn auch authentische, Szenen und Wendungen. Nach wie vor gehört diese Trilogie zu meinen absoluten Highlights bei den Dystopien und ich kann sie jedem nur ans Herz legen, klare 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.06.2019

Tolle Atmosphäre!

Mitternacht
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Schon vor einem Jahr hatte ich dieses Buch entdeckt und war vom Klappentext verzaubert. Die Veröffentlichung hat sich dann nochmals verschoben, umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich es nun endlich ...

Schon vor einem Jahr hatte ich dieses Buch entdeckt und war vom Klappentext verzaubert. Die Veröffentlichung hat sich dann nochmals verschoben, umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich es nun endlich lesen darf.

Der Einstieg in die Geschichte war erst mal richtig schön. Ich fühlte mich in dem Schreibstil gleich geborgen und diese Tatsache lies die Seiten verfliegen, zunächst. Denn dann kam für mich eine kleine Durststrecke. Die Story spielt im London, aktuelle Zeit und ich hatte manchmal das Problem, dass ich den Schreibstil, so gut er mir gefiel, nicht mit der Gegenwart vereinbaren konnte. Fragt mich nicht, warum, aber es hatte einfach etwas Nostalgisches, Altmodisches, und ich habe mir das Setting oft als mittelalterliches London vorgestellt. Später hat sich dies zum Glück aber gelegt und ab da war ich auch richtig begeistert von der kompletten Idee und auch der Umsetzung.

Das Buch beginnt nämlich auch eher ruhig, zwar einnehmend und fasziniernd, gerade auch wegen dem “geheimnisvollen” Peter Chesterton. Das Setting in diesem Buch ist sowieso der absolute Hammer, aber der Autor hat auch die Nebelstadt der Geister so genial beschrieben, als wäre ich selbst mittendrin. Nicholas James wirkt aufgrund seiner erst 24 Jahre häufig auch schon viel älter und reifer, was vermutlich auch dazu beigetragen hat, dass ich häufig dieses nostalgische Gefühl hatte.

Die Atmosphäre und die Idee dieser Geschichte wurden super dargestellt und umgesetzt. Leider fehlte mir aber insgesamt etwas die Tiefe zu den Charakteren, ich habe das Lesen zwar sehr genossen, was aber wirklich hauptsächlich an diesem Setting lag. So richtig mitfiebern ist mir nicht immer gelungen. Trotzdem wollte ich immer wissen, wie es weitergeht und zum Ende des Buches war ich schon gespannt, wie das auf den letzten wenigen Seiten aufgeklärt werden soll.

Und ab hier fällt es mir schwer, dies zu bewerten. Denn die letzten Kapitel wirken offen, als wollte man es einfach schnell irgendwie zu Ende bringen. Erst war alles ganz ausführlich und atmosphärisch, plötzlich total abgehakt mit Sprüngen und ohne große Ausführungen. Eigentlich müsste ich das mit deutlichem Abzug in der Bewertung honorieren, aber im Nachwort gibt der Autor Infos preis, die mir dies fast unmöglich machen. Seit Mitte letzten Jahres hat er schwere gesundheitliche Probleme (im Nachwort näher erklärt), die mich dazu veranlassen, dass ich sagen muss, es erstaunt mich, dass er dieses Buch überhaupt noch so zu Ende bringen konnte.

Gleichzeitig hat er auch erwähnt, dass es weitergehen soll, eine Fortsetzung geben wird, das bringt mir zum einen die Hoffnung, dass hier dann manches noch mal ausführlicher aufgegriffen wird. Aber ich frage mich auch, ob es nicht gleich besser gewesen wäre, die Veröffentlichung diesen Buches auf unbestimmte Zeit erst mal zu verschieben. Das sind aber jetzt nur Spekulationen, das Buch ist nun mal in dieser Form erschienen und ich habe das Ende nicht wirklich in die abschließende Bewertung miteinbezogen.

Fazit
Mitternacht ist eine ganz besondere Geschichte, die mich mit ihrer Grundidee und dem genialen Setting absolut begeistern konnte. Zeitweise hat ich ein paar Probleme damit, mir die Gegenwart vorzustellen, denn es wirkte alles sehr nostalgisch und altmodisch. Auch der etwas ruhigere Start der Story hat sich kurzzeitig etwas gezogen. Aber dann habe ich es wirklich geliebt. Diesen Wechsel ins London der Geister hat mich total fasziniert. Diese Nebelstadt wurde perfekt beschrieben und ich war absolut gefangen und konnte die Atmosphäre spüren. Insgesamt hätte ich mir zwar noch mehr Tiefe im Bezug auf die Charaktere gewünscht, doch die vielen Kleinigkeiten, die mich hier eingenommen haben, haben das irgendwie ausgeglichen. Einzig das Ende hat mich unschlüssig zurückgelassen. Durch das Nachwort des Autors habe ich mich allerdings dazu entschieden, dies nicht in die Bewertung mit einfließen zu lassen und vergebe 4 Sterne. Und da es eine Fortsetzung geben wird, bin ich auch guter Dinge, dass hier noch mal einiges aufgegriffen wird und ich freue mich darauf.

Veröffentlicht am 11.06.2019

Klasse Idee, Umsetzung leider holprig!

Die Siedlung – Sicher bist du nie
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Bei dem Buch habe ich erst hin und her überlegt, aber es klang nach einer Mischung aus Thriller und Dystopie und am Ende konnte ich einfach nicht widerstehen.

Der Einstieg war dann jedoch etwas holprig. ...

Bei dem Buch habe ich erst hin und her überlegt, aber es klang nach einer Mischung aus Thriller und Dystopie und am Ende konnte ich einfach nicht widerstehen.

Der Einstieg war dann jedoch etwas holprig. Ich mag es ja total, wenn man mitten ins Geschehen geworfen wird, hier fand ich es allerdings teilweise sehr verwirrend, manche Zusammenhänge habe ich nicht sofort verstanden und es wirkte etwas durcheinander. Der Schreibstil ist insgesamt sehr sprunghaft, innerhalb der einzelnen Kapitel ändert sich der Bezug auf Personen und das hat es mir teilweise echt schwer gemacht, an der Geschichte dran zu bleiben.

Adam Heise ist der Schaffer von Himmelhof und schnell ist klar, dass dieser über Leichen gehen würde, um die “tolle” Fassade Himmelhofs zu wahren und es erschließen sich noch ganz andere Machenschaften rund um dieses “Paradies”.

Die fortgeschrittene Technologie hat mich zum Großteil sehr fasziniert und ich liebe sowas total an Geschichten, allerdings war mir auch hier manches zu schnell, zu verwirrend und mit zu wenig Erklärungen. Oft habe ich einen Zusammenhang erst viel später erkannt, was mich dann aus dem aktuellen Abschnitt wieder rausgerissen hat. Trotzdem hatte die Story gleichzeitig auch eine Sogwirkung, weil es doch sehr speziell ist, teilweise sogar richtig “krank” und ich habe noch nie etwas Vergleichbares gelesen und das hat mich dann doch immer weiterlesen lassen. Positiv war in dieser Hinsicht auch, dass ich nicht durchschauen konnte, wohin das Ganze am Ende führen würde.

Ein weiterer Kritikpunkt war dann aber auch die Tiefe. Helen, die sich als heimliche Ermittlerin einschleusen lässt, war mir zwar direkt ganz sympathisch, aber die Emotionen kamen leider nicht richtig an. Es kam immer wieder Spannung auf und ich war neugierig, gerade auch durch Szenen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte, so ein richtiges andauerndes Mitfiebern mit einzelnen Charakteren blieb leider aus. Es war die ganze Zeit über ein Auf und Ab. Mal war ich ein paar Seiten lang total gefesselt, dann habe ich wieder unkonzentriert überflogen. Auch das Ende ist etwas speziell, war jetzt nicht ganz meins, aber das ist ja Geschmacksache.

Fazit
Die Siedlung ist auf jeden Fall anders. Es lässt sich schwer einordnen, aber ich würde schon sagen, dass es eine Mischung aus Thriller und Dystopie ist. An sich ist die Idee dahinter wirklich genial, einzigartig und faszinierend. Doch die Umsetzung empfand ich insgesamt sehr anstrengend, was leider dem Schreibstil des Autors geschuldet ist. Dieser ist sehr sprunghaft, teils verwirrend, mein Hauptproblem war, dass auch innerhalb einzelner Kapitel erst über diese Person, plötzlich über jemand anderen oder was ganz anderes geschrieben wurde. Das hat mich oft rausgebracht und ich musste erst mal wieder nachlesen, wer oder was denn jetzt gemeint ist. Spannung wurde zwar immer wieder aufgebaut, vor allem weil es viele überraschende Szenen und Wendungen gab, stellenweise dachte ich sogar “wie krank”, im positiven Sinn, aber leider ist das durch die Sprunghaftigkeit immer wieder verloren gegangen. Auch die Tiefe hat hier gefehlt, ein Mitfiebern mit den Charakteren war leider nicht da, allein meine Neugierde hat mich bis zum Ende durchhalten lassen. Insgesamt kann ich es also nicht bedingungslos empfehlen, aufgrund seiner Einzigartigkeit interessant, aber für mich kein Must-Read, 3 Sterne.