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Veröffentlicht am 10.06.2025

Spannender temporeicher Thriller

Sieben letzte Tage
6

Robert Rutherford ist eins der Gründungmitglieder der Krimi-Schreibwerkstatt des Northern Crime Syndicate und war zweifach auf der Shortlist für den CWA Short Story Dagger-Award. Seven Days ist sein Debütroman. ...

Robert Rutherford ist eins der Gründungmitglieder der Krimi-Schreibwerkstatt des Northern Crime Syndicate und war zweifach auf der Shortlist für den CWA Short Story Dagger-Award. Seven Days ist sein Debütroman. Er lebt mit seiner Familie in Newcastle.
Sieben Tage hat die junge Strafverteidigerin Alice Logan, um die Hinrichtung ihres Vaters zu verhindern. Es wäre die erste Hinrichtung in Florida seit 2019. Alice hat seit ihrem einundzwanzigsten Geburtstag nicht mehr mit ihrem Vater gesprochen und lässt sich nur widerwillig wieder auf ihn ein. Er war nie für sie da, hat ihre Mutter betrogen und schließlich die Familie im Stich gelassen. Doch sie kann sich der Tatsache nicht verschließen, dass etwas an seinem Fall nicht stimmt. Ist ihr Vater unschuldig und Opfer einer Verschwörung? Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Alice ist hin und hergerissen zwischen Wut und Mitleid. Es fällt ihr schwer, etwas für ihren Vater zu empfinden. Sie kümmert sich zusammen mit ihrer Schwester Fiona um ihre von einem Schlaganfall beeinträchtigte Mutter.
Fiona war bei der Trennung der Eltern zu jung, um sich an die schlimme Zeit erinnern zu können. Sie liebt ihren Vater, glaubt ihm und will um jeden Preis helfen. Die Schwestern stehen sich nicht sehr nah, jede lebt ihr eigenes Leben.
Der Vater Jim Sharp bog sich die Dinge immer so zurecht, bis sie im gefielen. Er war schon vor Fionas Geburt im Gefängnis. Ein unzuverlässiger Charakter, der seine Ehefrau betrog und nachts nicht nach Hause kam. Er sitzt im Todestrakt und seine Berufung ist fehlgeschlagen, doch er beteuert seine Unschuld, obwohl alle Beweise auf ihn deuten.
Seine Lebensgefährtin Mariella Serano brachte die Ereignisse ins Rollen. Sie hat einen Sohn, Alice und Fionas Halbbruder.
Luc Boudreaux ist ein undurchsichtiger und schwer einzuschätzender Ermittler. Er hatte Jim Sharp verhaftet. Widerstrebend unterstützt er Alice bei ihren Recherchen, doch kann man ihm trauen?
Sowohl Alice als auch Luc leiden unter Schuldgefühlen und ihrer Vergangenheit.
Sieben letzte Tage ist ein mehr als spannender Thriller mit Suchtpotential. Robert Rutherford hat es nicht nur geschafft, sofort Spannung aufzubauen, sondern diese kontinuierlich noch zu steigern. Der Schreibstil ist packend und besticht durch ein hohes Erzähltempo. Der Thriller mündet nach einigen sehr überraschenden Wendungen und Entwicklungen in einem fulminanten Showdown. Die Auflösung lässt keine Fragen offen. Die sehr unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet und glaubhaft dargestellt.
Der Thriller ist eine absolute Empfehlung, ein Pageturner, den man nicht gern aus der Hand legt.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 05.05.2025

Ein Roman über Schuldgefühle, Liebe, Mut und Hoffnung

Die Inselschwimmerin
5

Die Inselschwimmerin - Wie eine warme Umarmung an einem eiskalten Tag.
Lorraine Kelly ist als Journalistin und als Moderatorin für das britische Fernsehen erfolgreich. Seit ihrem ersten Besuch der Orkneyinseln ...

Die Inselschwimmerin - Wie eine warme Umarmung an einem eiskalten Tag.
Lorraine Kelly ist als Journalistin und als Moderatorin für das britische Fernsehen erfolgreich. Seit ihrem ersten Besuch der Orkneyinseln vor 30 Jahren ist sie dem rauen Charme der dortigen Natur verfallen. Nach mehreren Sachbüchern ist Die Inselschwimmerin ihr Debüt als Romanautorin. Lorraine Kelly ist verheiratet und Mutter einer Tochter, und ihre besten Ideen hat sie bei Spaziergängen mit ihrem Border Terrier Angus.
Evie, eine tief traumatisierte junge Frau lebt seit 20 Jahren in London. Sie kämpft Tag für Tag mit ihrer Vergangenheit, mit Schuldgefühlen und einem geringen Selbstwertgefühl. Sie hat ihre Heimat in all den Jahren gemieden, doch jetzt muss sie auf die schottischen Orkneyinseln zurückkehren.
Ein schreckliches Ereignis hat die Schwestern Evie und Liv entzweit. Evie wird gnadenlos mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, und nicht jeder ist glücklich über ihre Rückkehr. Insbesondere ihre Schwester Liv begegnet ihr mit unaussprechlichem Hass. Sie droht, das Evies streng gehütetes Geheimnis zu lüften.
Liv ist eine seelisch kranke junge Frau, die ihr Leben im Drogen- und Alkoholrausch verbringt. Sie ist unglücklich, neidisch und hasserfüllt. Ihr Lebensziel ist es, andere zu zerstören.
Cara und Duncan Muir, die Eltern von Liv und Evie, führen eine freudlose Ehe. Duncan bemüht sich sehr und gibt alles, damit es seiner Frau gut geht. Cara ist besessen von der Illusion einer perfekten Familie. Für sie zählt nichts anderes.
Freya ist die gute Seele der Insel und der einzige Kontakt von Evie seit ihrer Flucht. Sie will immer alles und jeden heilen.
Nach und nach öffnet sich Evie. Sie beginnt, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und die Wahrheit aufzudecken. Eine Wahrheit, die ihr eigenes Leben, ihre Vergangenheit und ihre Selbstwahrnehmung erschüttert.
Die Inselschwimmerin ist ein unglaublich herzergreifender spannender Roman. Durch die Erzählungen in unterschiedlichen Zeitsträngen werden die Geschichten der Protagonisten erzählt und zusammengeführt. Jedes einzelne Kapitel zeichnet emotionale Bilder, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Ein Roman, des Verzeihens, der Versöhnung mit sich selbst, ein Buch, das traurig sein könnte, aber unglaublich viel Mut und Hoffnung gibt.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 28.04.2025

Eine Saga über Ehrgeiz, Träume, Loyalität, Geheimnisse, Leidenschaft und Intrigen

The House of Falconer - Die Macht des Schicksals
0

Barbara Taylor Bradford verbrachte ihre Kindheit und Jugend in England. Sie arbeitete als Journalistin, bevor sie im Alter von achtzehn Jahren begann, Kinderbücher zu schreiben. Schon bald folgten Romane, ...

Barbara Taylor Bradford verbrachte ihre Kindheit und Jugend in England. Sie arbeitete als Journalistin, bevor sie im Alter von achtzehn Jahren begann, Kinderbücher zu schreiben. Schon bald folgten Romane, der Durchbruch gelang ihr mit »Des Lebens bittere Süße«. Seitdem hat sie fünfundzwanzig Bücher geschrieben, die allesamt Bestseller wurden. Sie widmet alle Werke ihrem Mann, mit dem sie in New York lebt.
The House of Falconer entführt in das London des Jahres 1884. Victoria ist Königin und das viktorianische England nähert sich dem Höhepunkt seiner Macht. Doch die Kluft zwischen Arm und Reich ist weit, und Bildung ist nicht für jedermann möglich, man stirbt noch an Krankheiten wie Lungenentzündung. Es ist auch eine Zeit der Standesdünkel.
Der Auftakt der Reihe begleitet James Falconer, einen ehrgeizigen, gutaussehenden, intelligenten jungen Mann mit den Manieren eines Aristokraten. Er arbeitet mit seinem Vater auf dem Markt, doch er hat große Träume. Er will die größte, schönste und eleganteste Einkaufzeile aufbauen und besitzen. Er plant jeden Schritt akribisch, der ihn zu seinem Ziel führt, doch sein Weg ist hart und steinig.
Er lebt mit Vater, Mutter, Schwester und Bruder in einem verlässlichen Familienverband, der allen ein Gefühl von Sicherheit, Wärme und Geborgenheit gibt. Seine Großeltern haben eine Anstellung in einem adeligen Haushalt und fördern ihn mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. James verfolgt seinen Lebenstraum mit Energie und Fleiß, doch er stößt nicht überall auf Akzeptanz und Gegenliebe.
Der zweite Erzählstrang begleitet Alexis Malvern. Alexis, Tochter aus reichem und gutem Hause, mit eigenem Vermögen, arbeitet mit ihrem Vater im familieneigenen Immobilienunternehmen. Alexis gründete ein Frauenhaus für misshandelte Frauen. Sie ist eine Gegnerin der Ehe, die sie zwingen würde, ihre geliebte Arbeit und die Kontrolle über ihr Vermögen aufzugeben.
Alexis Vater Henry Malvern ist der Besitzer der Marktstände, die er – auch an Familie Falconer- verpachtet.
Claudia Trevalian unterstützt Alexis im Frauenhaus, ist aber nicht wie Alexis an einer Karriere interessiert. Sie möchte sich jedoch engagieren und Frauen das Lesen beibringen. Ihr Vater ist Sebastian Trevalian, reicher Besitzer und Geschäftsführer einer Privatbank.
Stück für Stück nähern sich die perfekt aufeinander abgestimmten Erzählstränge an und verflechten die Schicksale und Leben der Familien. Eine Erzählung voller Freude, Trauer, Intrigen, Tragödien, Romanzen, Hindernissen, Hoffnungen und Triumphe! Ein wunderbar gelungener Auftakt der Trilogie, der Lust auf die Folgebände macht. Der Autorin ist es meisterhaft gelungen, auf die zeitlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten einzugehen. Die liebevolle und detaillierte Beschreibung der Häuser, der Mode, der Etikette und der Menschen haben mich in die Zeit um 1880 zurückversetzt. Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet, realistisch und vorstellbar gezeichnet. Durch den eingängigen flüssigen Schreibstil ist es eine Freude, den Roman Seite um Seite zu lesen. Eine absolute Empfehlung für Fans historischer Romane.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 14.04.2025

Nervenkitzel und Spannung pur

Narbensommer #Thriller
7

Chris Dominik ist ein Thriller-Autor aus Frankfurt am Main. Im Schatten der Skyline, zwischen Bankentürmen und Rotlicht, ermitteln seine Kommissare Marc Davids und Zoé Martin von der Sondereinheit AS9. ...

Chris Dominik ist ein Thriller-Autor aus Frankfurt am Main. Im Schatten der Skyline, zwischen Bankentürmen und Rotlicht, ermitteln seine Kommissare Marc Davids und Zoé Martin von der Sondereinheit AS9. In seinen Büchern vermischt er geschickt Realität und Fiktion, was die Geschichten düster und unvorhersehbar macht. In den Hochhausschluchten Frankfurts gibt es mehr als nur Verbrechen; es gibt Wahrheiten, die seine Charaktere an den Rand ihres Verstandes bringen.
Vor 20 Jahren: Jugendliche feiern ausgelassen das Ende ihrer Schulzeit. Doch in dieser Nacht geschieht ein unsagbar brutaler Mord, der das Leben eines jungen Mannes grundlegend verändert.
Heute: In Frankfurt herrschen die albanische Mafia und die Wölfe, zwei rivalisierende Gangs. Der bestialische Mord von Prostituierten aus beiden Lagern startet einen unerbittlichen Machtkampf. Frankfurt droht ins Chaos zu stürzen.
Ein Monster streift durch die Hochhausschluchten, verfolgt seine Beute unerbittlich, und es gibt kein Entkommen.
Ein harter Fall für Marc Davids und Zoé Martin, die in ihrem zweiten gemeinsamen Fall den Täter im Frankfurter Rotlichtmilieu suchen müssen.
Kriminalhauptkommissar Marc Davids, Leiter der AS9, Abteilung für Sonderermittlungen der Polizei Frankfurt, leidet unter Angst- und Panikattacken. Er nimmt Benzos, die er sich wie ein Junkie illegal beschaffen muss. Zielstrebig leitet er die Ermittlungen und verfolgt den Täter, unterstützt von seiner Partnerin Zoé Martin, ranghöchste Kommissarin der Abteilung nach ihm. Zoé ist nicht zu unterschätzen, sie ist mutig und unerschrocken, stellt sich ohne zu zögern jeder gefährlichen Situation.
Ayman Elmaleh, Mitglied der AS9, bekannt und respektiert im Frankfurter Milieu und bei Rechtsanwälten und Strafverteidigern ist in diesem Umfeld eine unschätzbare Hilfe.
Das Team der AS9 muss mit Kriminaloberkommissar Bernd Konstantin, Leitender Ermittler in der Abteilung für Bandenkriminalität im Milieu, zusammenarbeiten. Ein undurchsichtiger unangenehmer Zeitgenosse mit machohaftem Gebaren und ein wandelnder Widerspruch. Er schafft es, den sonst so gelassenen Marc Davids an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
Ich war auf den zweiten Thriller von Chris Dominik gespannt und neugierig wie es mit den Ermittlern Marc Davids und Zoé Martin weitergeht.
Es beginnt mit einem 20 Jahre alten Mord und seiner Aufklärung durch DNA-Analyse. Ich war sofort gefesselt. Der Thriller ist unglaublich spannend geschrieben, ein absoluter Pageturner. Ich habe die Luft angehalten, mitgefiebert und in Gedanken mitermittelt. Doch die Spuren führen immer wieder in eine andere Richtung. Die eindeutig uneindeutigen Beweise lassen jede Spur im Sand zu verlaufen, bis das große Finale alle Fragen beantwortet und die Morde aufgeklärt werden können.
Die Zusammenhänge sind wunderbar ausgearbeitet und beschrieben, es wird Stück für Stück offensichtlich, wer in welchem Spiel mitspielt.
Überhaupt gefällt mir die Analogie zum Schachspiel sehr gut: Zug, Gegenzug, Bluff, unbekannte Anzahl der Spieler, wer spielt mit wem oder gegen wen – und kurz vor dem möglichen Gewinn dreht sich das Brett.
Die Beschreibung des Frankfurter Rotlichtmilieus ist lebendig, authentisch und sehr gut vorstellbar, der heiße stickige Sommer läßt mich die Bedrohung durch die Gangs, das Brodeln regelrecht spüren.
Der Thriller ist Spannung pur, die rasante Entwicklung weckt das Verlangen, bis zum Ende durchzulesen – und sich schon auf Band 3 zu freuen.
Für Thriller-Fans ein absolutes Muss!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 17.03.2025

Ein packender Roman über Schicksal, Sehnsucht, Mut, Selbstfindung und Hoffnung

Die Anatomie der Einsamkeit
2

Louise Pelt wurde 1982 in Hamburg geboren. Mit dem Kinderopernchor bereiste sie früh die Welt, studierte anschließend Anglistik und Germanistik und schrieb einige Jahre für Film und Theater. Sie lebt mit ...

Louise Pelt wurde 1982 in Hamburg geboren. Mit dem Kinderopernchor bereiste sie früh die Welt, studierte anschließend Anglistik und Germanistik und schrieb einige Jahre für Film und Theater. Sie lebt mit ihrer Familie zwischen Alster und Elbe. Die Anatomie der Einsamkeit ist ihr zweiter Roman.
Die Journalistin Olive kämpft sowohl in ihrem Privatleben als auch im Beruf um Anerkennung und Beachtung. Sie fühlt sich unvollständig, unzulänglich und unsichtbar. Glück scheint für sie unerreichbar. Als sie von ihrer geliebten von einem Schlaganfall gezeichneten Großmutter Poppy einen Kompass als vorzeitiges Erbe erhält, ist sie zuerst enttäuscht, doch ein Zeitungsartikel weckt ihr Interesse. Sie entschließt sich, Nachforschungen zu dem Kompass und Poppys Leben anzustellen.
Zwanzig Jahre zuvor: Claire führt ein Leben auf der Überholspur. Sie ist eine erfolgreiche Anwältin und scheinbar in sich und ihrem Leben angekommen. Als ihre Schwester Iris, zu der sie viele Jahre keinen Kontakt mehr hatte, stirbt, gerät ihr Lebensgerüst ins Wanken. Sie flieht auf die kleine Insel, auf der Iris lange lebte und versucht, eine Verbindung zu ihrer Schwester herzustellen. Sie stößt auf unzählige Zeichnungen von Tieren, Landschaften und einem alten Kompass.
Die Erzählstränge werden Stück für Stück wie ein Puzzle zusammengesetzt. Der wunderbare, fesselnde und eindringliche Schreibstil geht ans Herz. Durch den Wechsel der Zeiten wird man weit in die Vergangenheit geführt, wobei nichts überzogen oder beschönigt wird.
Beide Frauen sind verschieden und doch auch wieder gleich. Sie leiden unter unerträglicher Einsamkeit und tragen an einer großen Schuld aus der Vergangenheit. Die Charaktere sind authentisch dargestellt, ihre Kämpfe mit sich selbst tragisch und sehr gut nachvollziehbar.
Die nicht ganz einfach zu durchschauenden Zusammenhänge der Geschichten habe ich bis zum unerwarteten Finale regelrecht verschlungen. Der Roman lädt ein, sich auf die Frauen einzulassen, mitzufühlen und zu hoffen. Man rätselt mit, sucht Verbindungen und verliert nie die Hoffnung auf die Zukunft. Keine leichte aber doch sehr empfehlenswerte Kost!

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