Gern habe ich den unabhängigen Band 1 'Back to Love' gemocht und habe mich sehr auf diesen Band gefreut gehabt. Jedoch wurde meiner Begeisterung schnell ein Dämpfer versetzt. Denn was mit keiner Silber aus dem Klappentext hervorging war, dass es sich hierbei um eine Art K-Drama handelt. Also Anime oder Comic, sowie auch Gaming spielt hier eine Rolle. Alles Aspekte mit denen ich nix anfangen kann und eigentlich auch nie darüber lesen wollte. Dies ist einfach nicht meine Welt und gehört für mich einfach auf den Klappentext geschrieben, wenn es sich um sowas handelt.

Nicht nur, dass es ein K-Drama letztendlich war enttäuschte mich, sondern auch diese nervigen und kindischen Charaktere. Fleur war mir mit Seite eins unsympathisch. Mehrfaches Augenrollen ist bei diesem Charakter inklusive. Aber auch mit Aaron konnte ich einfach nix anfangen.

Die Handlung war naja. Wenn man so will, war es mal etwas anderes, was mich jedoch einfach nicht begeistern konnte. Leider empfand ich gegenüber der Geschichte keine Emotionen oder konnte mich hinein fühlen.

Fazit:

Leider kann ich von dem Buch nur den Schreibstil und das Cover als echt gelungen betrachten. Ansonsten hätte ich das Buch nie gelesen, wenn ich von vornherein gewusst hätte, dass es sich hierbei um ein K-Drama handelt. Und auch nach dem Lesen, konnte mich das Buch nicht von der Thematik begeistern.

Wenn der Film besser ist als das Buch...
Ich war wirklich sehr gespannt auf dieses Buch, denn den Film mochte ich eigentlich ganz gern und dachte mir... da kann das Buch nur besser werden. Pustekuchen!

Der Schreibstil ist zunächst ganz nett und einfach. Er lässt sich wirklich schnell lesen aber tiefsinnige Zitate oder Überlegungen der Protas sollte man wiederum nicht erwarten.

Leider war die gesamte Story sooo langweilig gestaltet. Laura ist immer wieder ohnmächtig, dann wacht sie wieder auf und der ganze Spaß geht von vorne wieder los. Ach ja, zwischendrin haben die beiden auch Sex. Das wird natürlich sehr detailliert beschrieben. Also entweder ist Laura ohnmächtig, beide haben Sex oder Massimo kauft Laura was Teures, damit Laura alles Schlimme wieder vergisst... Also null Handlung, null Spannung.



Fazit:

Für mich ist dieses Buch, das erste Buch was in meinen Augen schlechter ist als der Film. Der Film hat wirklich alles Gute, was in diesem Buch vorhanden ist, herausgeholt und dargestellt. Mehr brauch man einfach nicht wissen und das Buch zieht alles einfach nur in die Länge. Schade!

Kritische Rezensionen zu schreiben fällt mir meist nicht einfach, aber müssen leider auch sein.

Der Klappentext von diesem Buch hatte mich neugierige gemacht und alles klang eigentlich sehr spannend und interessant. Mir gefiel auch der Perspektivwechsel zwischen Grover, Garret und Fay ganz gut und generell ist die Idee keine schlechte.... jedoch mit der Umsetzung wurde ich einfach nicht warm.

Da natürlich dieser Perspektivwechsel zwischen drei Charakteren vorhanden ist, ziehen sich manche Momente in diesem Buch sehr... was leider dem Leser somit auch die Spannung nimmt und das Lesen an sich sehr langatmig macht.

Die Charaktere also sowohl Fay, Grover und auch Garret waren mir oftmals viel zu naiv und reden sofort von 'der großen Liebe'. Fay, ein Mädchen/eine junge Frau, welche eigentlich schon viel in ihrem Leben durchmachen musste und auch durchmacht in diesem Buch, ist so naiv und erkennt zwischen den Brüdern keinen Unterschied? Wirklich? Nicht mal, nachdem diverse Merkmale einen Unterschied aufzeigen? Kopf ungläubig schütteln

Für mich hat dieses Buch auch leider nichts mit Dark Romance zu tun, klar der minimale Ansatz ist da, aber mehr auch nicht.

Ist man dann nun endlich am Ende angekommen, fasst man sich noch mehr an den Kopf. Plötzlich passieren zwei große Wendungen. So als, dass am Ende nochmal spannende Aspekte in dieses Buch eingeschmissen werden müssen, damit der Leser Band 2 lesen will.

Fazit:

Der Roman ist mir definitiv nicht tiefgründig genug, obwohl er Aspekte anspricht, welche gerade diese Tiefe geben würden. Hinzu kommt dieses kindliche und übertriebene naive Verhalten der Charaktere. Wie kann man eine Person plötzlich lieben, wenn man mit ihr kaum geredet hat?! Auch die nun am Ende aufgeworfenen Wendungen können mich nicht überzeugen, dass ich Band 2 lesen werde.

Klappentext:

Fünf Jahre saß Tyriq im Gefängnis. Nach seiner Entlassung hat er keinen Cent in der Tasche, doch er ist fest entschlossen, ein neues Leben zu beginnen und seiner alten Gang den Rücken zu kehren. Beides ist schwerer als gedacht. Als er den Geldbeutel der gut situierten Innenarchitektin Avery findet, prallen Welten aufeinander - aber zwischen den beiden knistert es sofort. Mit Avery an seiner Seite fasst Tyriq neuen Mut und will seine längst zerbrochenen Träume verwirklichen. Doch seine Vergangenheit lässt sich nicht so leicht abschütteln und stellt ihre Liebe auf eine harte Probe ...

Meine Meinung:

Ich habe mir dieses Buch aufgrund des Klappentextes gekauft, welcher echt sehr vielversprechend und spannend klang. Nur leider war dann die Geschichte genau das nicht, spannend.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und angenehm zu lesen. Auch die Charaktere waren mir sympathisch und empfand ich alles sehr ansprechend.

Das Problem dieser Geschichte ist die fehlende Spannung. Alles wurde erzählt und erzählt, ohne das wirklich was spannendes und ergreifendes passiert...

Fazit:

Dies mag eine nette Geschichte sein, welche jedoch nicht im Gedächtnis bleibt.

Klappentext:

Für die junge New Yorkerin Naomi Powell bricht mit dem Tod ihres Freundes, des Bankiers Brayden Hayes, eine Welt zusammen. Denn sie erfährt, dass er verheiratet war und ihn zwei weitere Frauen betrauern. Claire, Braydens Ehefrau – und Audrey, seine Geliebte. Kurzerhand lassen die drei Betrogenen die Beerdigung sausen und schließen Freundschaft fürs Leben. Und als Naomi in eines der altehrwürdigsten Häuser der Upper East Side zieht, kann sie jede Unterstützung gebrauchen. Denn ihr Nachbar ist Oliver Cunningham, der Albtraum ihrer Kindheit. Doch heute, als unverschämt attraktiver Mann, bereitet er Naomi aus ganz anderen Gründen schlaflose Nächte ...

Meine Meinung:

Wo soll ich nur anfangen?

Das Cover dieses Buches ist wirklich unglaublich schön. Auch der Klappentext hatte mich sofort angesprochen gehabt. Alles in Allem habe ich mich unglaublich auf das Buch gefreut und dementsprechend auch viel erwartet. Vielleicht war genau das der Fehler... meine Erwartungen waren zu hoch.

Naomi ist eine starke junge Frau, welche ihren Platz in der Gesellschaft erst erkämpfen musste. Dadurch lässt sie sich auch von niemanden unterkriegen, nicht mal von Oliver, der Mann der als Junge ihre Welt zerstört hat. Zwei Protagonisten treffen sich nach Jahrzehnten wieder, und es beginnt eine Zeit wo es gilt die Fehler der Vergangenheit wieder gutzumachen.

Dieses Buch ist aus der Erzählperspektive geschrieben, sowie abwechselnd aus Sicht von Naomi und Oliver. Dieser Übersprung passiert wechselhaft und unerwartet, so dass mir das Lesen richtig schwergefallen ist. Zeitweise wusste ich nicht, er von den beiden gerade denkt und fühlt und aus welchem Mund dies kommt. Ich kam das gesamte Buch über nicht wirklich in diese Story rein. Mich konnten werde die Protagonisten noch die Geschichte halten und fesseln. Manche Ereignisse wurden viel zu lang erzählt und beschrieben, so dass die Handlung einfach zäh wurde und mich leider sehr gelangweilt hat.



Generell gefällt mir das Setting und die Idee dahinter sehr gut. Es brauch jedoch einen anderen Schreibstil und mehr Spannung sowie Tiefgang diese Geschichte.