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Veröffentlicht am 01.08.2022

eine Geschichte, die sooo viel zwischen den Zeilen verbirgt

Blindfisch
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"Blindfisch" von der deutschen Autorin Karen-Susan Fessel umfasst gerade einmal 200 reine Leseseiten und beinhaltet dennoch so viele wichtige Themen.
"Blindfisch" ist ein Buch, welches nachhallt und mich ...

"Blindfisch" von der deutschen Autorin Karen-Susan Fessel umfasst gerade einmal 200 reine Leseseiten und beinhaltet dennoch so viele wichtige Themen.
"Blindfisch" ist ein Buch, welches nachhallt und mich auch nach dem Lesen immer noch sehr beschäftigt.

Allerdings haben mich die 18€ für knappe 200 Seiten, die auch noch in großer Schrift gesetzt wurden, doch ein bisschen geschockt.
Das Jugendbuch besteht zudem aus vielen kurzen Kapiteln, teilweise nicht einmal eine Seite lang.
Kapitel 89 zum Beispiel beinhaltet gerade einmal 13 Wörter und der Rest der Seite ist leer.
Der erste Eindruck vermittelt dem Leser also mehr für weißes Papier zu bezahlen, als für eine geschriebene Geschichte.

Doch Karen-Susan Fessel hat mich überrascht.
Mit Lon hat sie eine Hauptfigur gezeichnet, die an dem Usher-Syndrom erkrankt ist. Eine Erbkrankheit, bei dem der Betroffene über kurz oder lang sowohl seine Sehfähigkeit, als auch sein Hörvermögen verliert.
Dazu kommt, dass Lon sich in der Pubertät befindet. Zeit der Unsicherheiten und oft wirrer Gedanken.
Dies hat die Autorin mit einem erzählendem, teilweise abgehacktem Schreibstil sehr gut eingefangen.
Man fühlt sich als stiller Beobachter, der einen jungen Menschen begleitet und beobachtet, ohne aber eingreifen zu können.
Im Laufe des Buches verschlechtert sich Lons Krankheit.
Der zunehmende Verlust des Augenlichtes wird im Alltag immer mehr zum Problem.
Bis die Welt für Lon endgültig zu verschwinden scheint und in Dunkelheit und Stille zu versinken droht.

Ich fand die literarische Umsetzung des Themas wahnsinnig ausdrucksstark, spannend, aber gleichzeitig auch erschreckend und schockierend, da man mit den fortschreitenden Kapiteln auch die steigende Verzweiflung und Hilflosigkeit Lons gespürt hat.
Das Buch fokussiert sich dabei nicht nur auf das gesundheitliche Thema, sondern beschäftigt sich auch mit dem Finden der eigenen Identität und möglicher Geschlechterrollen.
So ist für mich zum Beispiel bis zum Ende nicht eindeutig geklärt, ob es sich bei Lon um ein Mädchen oder einen Jungen handelt, da die Autorin geschickt non-binäre Stilmittel benutzt.
Obwohl für mich der Umfang des Buches ein Kritikpunkt darstellt, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass gerade diese Kompaktheit dieses Jugendwerkes von Karen-Susan Fessel dieses zu einer idealen Schullektüre macht.

Fazit
Ein Buch, auf welches man sich mit seinem besonderem Schreibstil und sehr kurzen Kapiteln einlassen muss, um sowohl das Usher-Syndrom, seine Folgen, als auch die (Ver)-wirrungen der Pubertät zu verstehen.

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Veröffentlicht am 23.07.2022

ein sanfter Einstieg in die neue Reihe "Die Kinder der Hansens"

Schritt ins Licht
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Erst vor kurzem habe ich wehmütig Abschied von der Familie Hansen genommen, da kommt Ellin Carsta schon mit "Die Kinder der Hansens" um die Ecke.
Ich mochte die Hamburger Kontorfamilie schon in der 8-teiligen ...

Erst vor kurzem habe ich wehmütig Abschied von der Familie Hansen genommen, da kommt Ellin Carsta schon mit "Die Kinder der Hansens" um die Ecke.
Ich mochte die Hamburger Kontorfamilie schon in der 8-teiligen Buchreihe sehr gerne, allen voran Luise und Robert Hansen, die mir während der vielen Seiten ans Herz gewachsen sind.
Nun heißt es mit "Schritt ins Licht" einer neuen Hansen-Generation Platz zu machen, die Söhne und Töchter kennenzulernen und ein Stück ihres Weges zu begleiten.

Der neue Roman setzt 1924, fast drei Jahrzehnte nach den letzten Ereignissen, an und erzählt nun vor allem die Geschichte der Söhne und Töchter der Handelsbrüder Georg, Robert und Karl Hansen.
Zwar begegnet man vielen bekannten und liebgewonnenen Figuren wieder, doch von dem Ein oder anderen muss der Leser sich nun endgültig verabschieden.
Der Auftaktband macht Appetit auf diese neue Generation der Hansens, die ihr Leben, ihre Träume und Wünsche in einer Zeit voller neuer Möglichkeiten, aber auch im Schatten des 1. Weltkrieges, meistern muss.
Dabei ist "Schritt ins Licht" erst einmal ruhiger, um sowohl treue Fans der Familie mit zahlreichen Rückblicken auf den neuesten Stand zu bringen. Aber auch um Neueinsteigern ohne Vorkenntnisse wichtige Informationen und Eckpunkte, die für die neuen Handlungen wichtig sind, mit an die Hand zu geben.
Generell empfehle ich dennoch vorher die Hansen-Saga zu lesen, weil bestimmte Familienkonstellationen und -entwicklungen einfach deutlich besser nachzuvollziehen und zu verstehen sind.

Neben Eduard, Helene und Franz, die viele schon als kleine Kinder kennenlernen konnten, kommt nun Amala, als Tochter von Luise und Hamza, ins Familiengefüge hinzu.
Neben dem Wunsch endlich die Familie ihrer Mutter kennenzulernen, möchte sie auch ihren Traum als Schauspielerin näher kommen. Doch auf ihrem Weg trifft Amala in Hamburg immer wieder auf Rassismus und Diskriminierung aufgrund ihres exotischen Aussehens.
Aber auch die anderen Hansen-Kinder stehen an einem Punkt in ihrem Leben an dem sie Entscheidungen treffen müssen, um glücklich zu werden.

Der Schreibstil von Ellin Carsta ist wie immer leicht zu lesen, einnehmend und macht Lust auf mehr.
Mir persönlich fiel nur die bildhafte Einordnung der 20-iger Jahre etwas schwer, da ich mir die Mode und gesellschaftlichen Gepflogenheiten des 19. Jahrhunderts einfach besser vorstellen kann.
Zum Ende des 1. Bandes hat es die Autorin geschafft zahlreiche lose Fäden zusammenzufügen und eine Basis zu schaffen, um die Weichen für weitere hoffentlich spannende Geschichten zu legen.

Fazit
Ein sanfter Einstieg in die neue Ära der Hansens. Der 1. Band fasst die Vergangenheit der letzten Generation zusammen und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Nächsten.

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Veröffentlicht am 06.07.2022

ein idyllischer Reihenanfang vor wundervoller Kulisse

A Place to Love
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Mit "A Place to Love" startet die deutsche Autorin Lilly Lucas in eine neue Wohlfühlreihe mit ganz viel Kleinstadtfeeling.
Ich selbst habe bisher noch kein Buch von ihr gelesen, werde mir aber nach dem ...

Mit "A Place to Love" startet die deutsche Autorin Lilly Lucas in eine neue Wohlfühlreihe mit ganz viel Kleinstadtfeeling.
Ich selbst habe bisher noch kein Buch von ihr gelesen, werde mir aber nach dem Auftaktband der Cherry-Hill-Reihe, welcher mir wirklich gut gefallen hat, auch ihre Erfolgsreihe "Green-Valley" näher anschauen.

Das Buch beginnt auf der Familienfarm der McCarthys, einer Obstplantage in Colorado, die zur Kleinstadt Palisade gehört. Der Schreibstil macht es einem leicht in die Geschichte einzutauchen und sich schon nach wenigen Kapiteln mit den Protagonisten und dem Städtchen zu identifizieren und sich heimisch zu fühlen.
Ich hätte mir anfangs mehr Beschreibungen von Palisade und den umliegenden Farmen gewünscht, um mir die Landschaft und das Leben in der Kleinstadt und seine Atmosphäre besser vorstellen zu können.
Dies hätte die Geschichte für mich, gerade zu Beginn einer neuen Reihe, runder und anschaulicher gemacht.

Mit den Frauen der McCarthys, allen voran Juniper, die von allen nur June genannt wird, hat Lilly Lucas starke, authentische und sehr unterschiedliche Frauenfiguren erschaffen, so dass ich mich jetzt schon sehr auf die Folgebände freue.
Juniper ist eine außergewöhnliche junge Frau, die ihre Träume und ihre große Liebe für die Familie und deren Obstfarm aufgegeben hat.
Doch dies wissen ihre Schwestern und ihre Mutter nicht.
Erst als ihr Ex-Freund Henry nach vielen Jahren plötzlich vor der Tür steht und damit die Vergangenheit Juniper wieder einholt und alte Wunden aufreißt, kommen die Geheimnisse um die Rückkehr nach Cherry Hill ans Licht.
Henry möchte endlich einen Schlussstrich unter die Beziehung mit June ziehen, doch beide haben nicht mit ihren noch starken Gefühlen für einander gerechnet.
Doch da wären immer noch die Differenzen von damals, die auch heute noch im Weg stehen und eine Beziehung als unmöglich erscheinen lassen.

Die Anziehung der Beiden zueinander ist auch nach den vielen Jahren für den Leser immer noch spürbar.
Ich fand die Ausgangssituation von Juniper und Henry toll, mit der ich so niemals gerechnet habe und die mich positiv überrascht hat.
Ich empfand die Idee von Lilly Lucas erfrischend, da ich diese Konstellation bisher in diesem Genre noch nicht gelesen habe. Und mit den Beschreibungen des Baumhotels und des Pfirsich-Festivals von Palisade kam dann auch das erhoffte Kleinstadtfeeling auf und hat mich abgeholt.
Die Autorin hat wundervolle Momente für den Leser niedergeschrieben.
Ich habe mit June und Henry mitgefiebert, gelitten und gehofft, dass sie wieder zueinander finden. Dies hat mich auch einige Taschentücher gekostet. ;)
Das Ende fand ich dann leider etwas unglücklich geschrieben, weil alles so plötzlich und schnell abgehandelt wurde.
Die Lösung war für mich einfach unlogisch.
Unlösbare Probleme haben sich plötzlich in Luft aufgelöst.
Dies hat mich unzufrieden zurückgelassen und vor den Kopf gestoßen und trübte etwas die bis dahin romantische Kleinstadtromance.

Fazit
Ein idyllischer Reihenanfang vor der wundervollen Kulisse der Cherry-Hill-Farm und der Kleinstadt Palisade.
Ein absolutes Wohlfühlbuch, welches ich trotz weniger Punkte sehr genossen habe.

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Veröffentlicht am 09.06.2022

Ein wunderschönes Wohlfühlbuch mit sympathischen Charakteren auf einer kleinen, nebligen Insel

Heimkehr nach Whale Island
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Ach ja, eigentlich wollte ich ja dieses Jahr meinen Fokus mehr darauflegen, bereits angefangene Reihen endlich zu beenden und nicht ständig Neue anzufangen. ;)
Aber an dieser vielversprechenden Geschichte ...

Ach ja, eigentlich wollte ich ja dieses Jahr meinen Fokus mehr darauflegen, bereits angefangene Reihen endlich zu beenden und nicht ständig Neue anzufangen. ;)
Aber an dieser vielversprechenden Geschichte bin ich einfach nicht vorbeigekommen, weil mich das Cover magisch angezogen und mich so sehr an mein geliebtes und sehr vermisstes Schottland erinnert hat.
"Heimkehr nach Whale Island" von Miriam Covi spielt allerdings nicht im britischen Königreich, sondern auf der kleinen beschaulichen Insel Whale Island in Nova Scotia, Kanada.
Die Reihe besteht insgesamt aus 3 Bänden. Jedes Buch ist dabei einem der drei Söhne der Familie Cameron gewidmet und erzählt deren (Liebes)Geschichte.
Tatsächlich hat es mich sehr gefreut, dass die Autorin als Haupthandlungsort nicht die USA oder Großbritannien gewählt hat, sondern eine kleine kanadische Insel mitten im Atlantischen Ozean.

Gretas und Duncans Geschichte beginnt außergewöhnlich.
Denn Duncan Sommerset ist Hotelmanager und Gretas Vorgesetzter. Und nicht im Traum würde sie daran denken diese unnahbare und nicht besonders freundliche Person näher kennenlernen zu wollen.
Doch während einer Geschäftsreise nach Whale Island, auf der sie ihren Chef begleitet, wird Greta fälschlicherweise für Duncans Liebste gehalten.
Völlig überrumpelt verpasst dieser daraufhin die Gelegenheit den Irrtum aufzuklären und bittet sie während des kurzweiligen Aufenthalts doch einfach seine Ehefrau zu spielen.
Widerwillig stimmt Greta zu, ohne zu ahnen, dass diese kleine Schwindelei alles auf den Kopf stellt und durcheinanderbringt.
Doch schnell merkt sie, dass dieses wunderschöne Fleckchen Erde mit seiner atemberaubenden Natur, dem Meeresrauschen und dem allgegenwärtigen Nebel, aber auch die Inselbewohner selbst, sie die Welt aus ganz anderen Augen sehen lassen.
Und dann wäre ja auch noch ihr Chef, der doch kein Herz aus Eis zu haben scheint.

Mir hat an der Geschichte besonders gut die Altersstruktur der Protagonisten gefallen, die mit Mitte dreißig schon von zahlreichen Erfahrungen, Erinnerungen, aber auch Verlusten geprägt sind. Dies fand ich interessant und spannend, da die Story damit nicht so vorhersehbar war wie in anderen Büchern.
Fasziniert haben mich auch die wundervollen, bildhaften Beschreibungen der kleinen wilden Insel, womit die Autorin ein richtig tolles Wohlfühlbuch niedergeschrieben hat.
Ich fand die Geschichte zudem mit ihrer Entwicklung sehr realistisch und trotz vieler emotionaler Momente nicht kitschig.
Ich freue mich schon sehr mehr von der Familie Cameron zu lesen und wieder auf diese traumhafte Insel zurückzukehren. ♥

Fazit
🐋 I ♥ Whale Island 🐋
Ein wunderschönes Wohlfühlbuch mit sympathischen Charakteren, einer nebligen, kleinen Insel und vielen emotionalen, aber wunderbar realistischen Momenten.

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Veröffentlicht am 05.06.2022

kleiner Appetizer, der bei mir am Ende mehr Fragen aufgeworfen hat, als mir Klarheit zu verschaffen

Finde deine Berufung!
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Haufe. bietet mit seiner handlichen TaschenGuideBibliothek kompaktes Wissen für Beruf und Alltag.
Mit mittlerweile über 160 Bänden im praktischen Format ermöglicht der Verlag den Schnelleinstieg in fachlich ...

Haufe. bietet mit seiner handlichen TaschenGuideBibliothek kompaktes Wissen für Beruf und Alltag.
Mit mittlerweile über 160 Bänden im praktischen Format ermöglicht der Verlag den Schnelleinstieg in fachlich spezifische Themen, wie z.B. Management, Karriere oder Mitarbeiterführung.
Aber auch in den Bereichen Selbstfürsorge, Intuition oder Körpersprache gibt es das passende Büchlein.
Die kleinen Lexika sind perfekt geeignet, um sich einen Überblick über das Interessengebiet zu verschaffen und erste Impulse zu setzen.

Eins dieser prall gefüllten Sachbücher ist "Finde deine Berufung!" vom Autorenduo Gregor Adamczyk und Tiziana Bruno.
Das Buch ist in 4 Themenschwerpunkte eingeteilt, die den Leser auf seiner Reise zu mehr Selbsterkenntnis und Reflektion seines Lebens mitnimmt und die Weichen stellt, um seine tatsächlichen Potenziale zu ergründen und diese zukünftig besser nutzen zu können.
Dabei regen die Autoren immer wieder durch unterschiedliche Fragen an, sich intensiv mit sich selbst und seinen Stärken, Werten und Bedürfnissen zu beschäftigen.
Zahlreiche Beispiele in den jeweiligen Unterkapiteln runden die Denkanstöße ab und veranschaulichen die Theorie.

Mir persönlich war die Thematik dagegen pauschal zu kurz gedacht.
Als Impulsgeber und Einstieg in dieses komplexe Thema fand ich das TaschenGuide okay.
Insgesamt kann ich diesen Ratgeber allerdings höchstens als Appetizer empfehlen, der bei mir am Ende mehr Fragen aufgeworfen hat, als mir Klarheit zu verschaffen.
Mir fehlten vor allem praktische Lösungsvorschläge und weiterführende Anleitungen.
So hatte ich für mich das Gefühl, dass viel aufgewühlt wurde, viel animiert wurde zum Hinterfragen, Nachdenken und in sich Hineinhorchen.
Schlussendlich führte dies tatsächlich aber zu mehr Fragezeichen im Kopf.
In meinen Augen fehlte ein runder Abschluss bzw. eine Überleitung, die den Leser an die Hand nimmt, um diesen Weg weiter erfolgreich zu verfolgen und zu begleiten, denn nach 125 Seiten ist dieses komplexe Thema mitnichten zielführend und zufriedenstellend be- und verarbeitet.
Unglücklich empfinde ich zusätzlich auch die Tatsache, dass die digitalen Extras zum Buch nicht abrufbar sind, da zumindest der Internetbrowser Firefox die Seite als nicht sicher und vertrauenswürdig einstuft.

Fazit
Eine nette Zusammenfassung, um sich mit seinen Stärken und Bedürfnissen auseinanderzusetzen und seine Berufung zu finden. Allerdings nur als grobe Einführungslektüre zu empfehlen, da mir entsprechende Lösungsansätze gefehlt haben.

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