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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2021

Viele Längen, aber ein gutes Ende

The Promised Neverland 16
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Das Cover passt wieder gut zum Inhalt und Zeigt Emma und Ray, die auf der Suche, nach den sieben Mauern sind.

Die Erklärungen und das wirre Suchen haben mich am Anfang des Bandes sehr gestört und ich ...

Das Cover passt wieder gut zum Inhalt und Zeigt Emma und Ray, die auf der Suche, nach den sieben Mauern sind.

Die Erklärungen und das wirre Suchen haben mich am Anfang des Bandes sehr gestört und ich wollte am liebsten weiterblättern, da ich es zu sehr in die Länge gezogen fand.
Als aber auch Don und Gilda auf die Suche gehen, wurde es etwas spannender, ebenso die Geschichte des Wolfsmädchens ist etwas Besonderes.

Fazit: Diesmal mit einigen Längen, aber mit einem interessanten und aufregenden Ende, welches Lust auf Mehr macht.

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Veröffentlicht am 10.01.2021

Hin und Her

After love
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Hörbuch: Die beiden Sprecher machen ihre Sache wirklich gut. Man fiebert die ganze Zeit mit und kann durch die Stimmfarbe die Aufregung in einzelnen Situationen und das Drama zwischen Hardin und Tessa ...

Hörbuch: Die beiden Sprecher machen ihre Sache wirklich gut. Man fiebert die ganze Zeit mit und kann durch die Stimmfarbe die Aufregung in einzelnen Situationen und das Drama zwischen Hardin und Tessa sehr gut nachvollziehen.

Die Geschichte an sich startet nach dem aufregenden und überraschenden Ende von Teil 2 und ich selbst war hin und hergerissen, wie ich das finden soll, denn anfangs hat mich diese Wendung sehr genervt, denn ich wollte wissen, wie es zwischen Hardin und Tessa weitergeht, da noch einige Geheimnisse gelüftet werden sollten und nun tut sich noch ein ganz anderes Thema auf, obwohl dies wohl abzusehen war.
Ansonsten ist dieses On-Off immer noch vorhanden und man hat kaum Zeit, zu genießen, wenn es denn mal gerade gut läuft, weil schnell etwas passiert, was alles immer wieder kaputt macht.
Meistens ist dies mittlerweile aber nur noch nervig, denn es ist eigentlich eindeutig, dass die Beiden, trotz ihrer Anziehungskraft zueinander, einfach nicht zusammen passen.
Dennoch hängt man irgendwie an Ihnen fest und will einfach wissen, wie es weitergeht,

Ich bin jetzt schon gespannt, wie die Geschichte enden wird, ob die Beiden eine Chance bekommen, oder nicht.

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Veröffentlicht am 10.04.2020

Nicht so stark wie Band 1

Black Forest High 2
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Zunächst einmal muss ich den Piper Verlag loben, denn das Cover gefällt mir wirklich unheimlich gut. Ich fand das Cover des ersten Bandes schon total interessant und einzigartig, aber das Blau gefällt ...

Zunächst einmal muss ich den Piper Verlag loben, denn das Cover gefällt mir wirklich unheimlich gut. Ich fand das Cover des ersten Bandes schon total interessant und einzigartig, aber das Blau gefällt mir noch einmal viel besser.

Der Schreibstil ist auch wieder sehr einnehmen. Mit Humor wird auch wieder einmal nicht gespart, wobei mir das in Manchen Büchern der Autorin super gefällt wie bei Dämonentage, in anderen wiederum überhaupt nicht wie Plötzlich Banshee. Hier bei diesem Band hält es sich ein wenig die Waage.

Die Geschichte um die Geistlenkerin und die Schule der Geistbegabten gefällt mir wirklich unglaublich gut. Auch, dass sich Geister und Poltergeister mitten unter ihnen befinden. Eine wirklich tolle Idee.

Was bei mir hingegen nicht ganz so gut ankam waren die Personen als solche. Erstmal gibt es einfach viel zu viele! So viele Schüler, die eine Nebenrolle haben, so viele, die zur „Böse-Mädchen-Clique“ gehören, so viele Lehrer, die eigentlich gar nicht erwähnenswert wären und der Schulrat. Nicht zu vergessen die vielen Geister, die Forscher und und und.

Ich hatte wirklich meine Probleme zu folgen. Ebenfalls fand ich die Liebesgeschichte unglaublich anstrengend. Während man in Band 1 wirklich noch Crowe und Parker toll findet, ist der eigene Geschmack in Band 2 ziemlich deutlich. Kein kribbeln mehr, keine Überlegung mehr und Seven ist einfach nur nervig, weil sie nicht versteht, dass da irgendetwas komisch ist.

Die Andeutungen und Gedanken von Parker bezüglich Crowes Seelenheil machen zwar ein wenig neugierig und das ist auch mal etwas ganz anderes, aber irgendwie kommt die Sache nicht so richtig zum Punkt. Hach, schade. Es scheint alles zuviel.

Trotzdem ist die Sache mit der Geistlenkerin und Sevens Wunsch, die Poltergeister zu retten und die Geister allgemein nicht mehr auszubeuten eine wirklich tolle Sache, wenn der ganze andere Kram nicht immer dazwischen kommen würde.

Fazit: Ich liebe die Idee und Geschichten um Schulen finde ich sowieso immer lesenswert. Mal Geister und Poltergeister mit rein zu bringen ist fantastisch. Leider hat es bei diesem Band einfach an einigen Dingen gehadert, sodass ich ihn leider nicht so gut, wie Band 1 fand. Ich bin aber guter Dinge, dass da noch was Tolles kommt!

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Sehr viel Potential!

Die Lichtbringerin 1
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Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich mag Gesichter auf dem Cover, die halb verborgen sind und noch dazu etwas mystisches ausstrahlen.

Da ich die Autorin bereits durch zahlreiche Bücher kenne, wusste ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich mag Gesichter auf dem Cover, die halb verborgen sind und noch dazu etwas mystisches ausstrahlen.

Da ich die Autorin bereits durch zahlreiche Bücher kenne, wusste ich sofort, dass ich auch dieses Buch lesen muss und alleine vom Schreibstil wurde ich auch hier wieder nicht enttäuscht. Man fliegt geradezu durch die Seiten.



Lucia ist ein Mädchen, das ihren eigenen Weg, trotz einer schweren Vergangenheit, geht und nicht zurück blickt.

Sie wirkt sofort sympathisch, bodenständig und aufgeschlossen. Ihr Umfeld scheint jedoch ein völlig anderes zu sein. Dies merkt sie jedoch selbst erst, als sich ihr Leben komplett verändert und sie lernt, auch hinter die Fassade zu blicken, die sie selbst errichtet hat um sich zu schützen.



Haus Elderstett, als auch die einzelnen Charaktere gefallen mir sehr gut. Ich mag die Beschreibungen der Umgebung und der Personen, die man sich dadurch sehr gut vor dem inneren Auge ausmalen kann.

Auch einzelne Missionen sind aufregend gestaltet und Lucia ist trotz ihrer Ängste immer mit dabei.



Was mir hingegen unglaublich gefehlt hat war die Liebesgeschichte. Es gab sie einfach nicht und das ist so schade. Auch die Gefühle im allgemeinen fand ich eher ein wenig stumpf dargestellt. Ehrlich gesagt war ich deshalb ein wenig überrascht und während des Lesens dachte ich immer, da muss doch einfach noch was kommen, aber es kam nichts und das bin ich von Johanna Danninger einfach nicht gewöhnt. Wirklich schade.



Die Idee als solche und die Geheimnisse und das spirituelle fand ich aber wirklich gut. Ich habe lange überlegt, wie ich dieses Buch bewerten soll, da es mir einerseits sehr gefällt, aber andererseits etwas elementares für mich fehlt, dessen Potenzial in jedem Fall vorhanden ist und die Story stimmiger gemacht hätte – die Liebe.



Fazit: Ein tolles Buch, dass noch ein wenig Potenzial nach oben hat und deswegen von mir 3 sehr gute Sterne bekommt. Ich bin gespannt auf Band 2!

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Viel erwartet...

Blue Sky Black. Ohne Dunkelheit keine Sterne
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Das Cover von Blue Sky Black ist wohl eines der Schönsten, die ich kenne. Die Farbe des Alls, die Sterne und die Schriftarten sind perfekt abgestimmt. Wirklich wunderschön.
Auch der Schreibstil hat mich ...

Das Cover von Blue Sky Black ist wohl eines der Schönsten, die ich kenne. Die Farbe des Alls, die Sterne und die Schriftarten sind perfekt abgestimmt. Wirklich wunderschön.
Auch der Schreibstil hat mich wieder begeistert. Ich habe bisher beinahe alle Bücher der Autorin gelesen und auch hier konnte mich ihre Art, Dinge, Orte und Charaktere zu beschreiben, wieder sehr begeistern.

Was mich jedoch gar nicht packen konnte, was die Story im Allgemeinen.
Der Anfang war noch super spannend und dramatisch. Eigentlich ein perfekter Start, der Lust auf ganz viel mehr macht.
Tatsächlich ging es dann jedoch eher schwach weiter. Mila als Protagonistin gefällt mir vom Grundsatz sehr gut, genauso wie auch Logen ein geheimnisvoller und starker Typ Mensch zu sein scheint.
Leider gefällt mir ihrer Entwicklung zusammen nicht wirklich gut.
Gefühlt nach wenigen Seiten wird von unermesslichen Gefühlen füreinander gesprochen und immer wieder angedeutet.
In gewisser Weise ist das nichts schlechtes, da man oft ja schon selbst ahnt, wie die Protagonisten zueinander stehen werden und man einfach nur darauf wartet, dass endlich etwas passiert.

Hier jedoch geht es einfach zu schnell. Viel zu schnell leider. Mich hat diese Gefühlssituation tatsächlich so sehr gefrustet, dass ich nach etwa 100 Seiten einfach keine Lust mehr hatte weiterzulesen.
Ich habe das Buch lange liegen gehabt und immer gedacht, ich lese ab und zu ein Kapitel und "kämpfe" mich durch die zähen Kapitel, aber tatsächlich konnte ich mich nicht durchringen, sodass ich nun doch schon eine Rezension schreibe.

Ich habe die Hoffnung und nehme mir vor, es weiterzulesen und dem noch eine Chance zu geben. Aber nicht jetzt, oder in den nächsten Wochen. Aber irgendwann.

Da mir Cover, Schreibstil, als auch die Idee der Geschichte an sich sehr gut gefällt, vergebe ich zunächst knappe 3 Sterne. Wenn ich es weiterlese, werde ich die Rezension anpassen.
Vielleicht gefällt vielen die schnelle Entwicklung.

Fazit: Ich habe viele Erwartungen gehabt, die leider nicht ganz erfüllt wurden.

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