**Wenn die Hoffnung stirbt, dann kämpfe, um zu lieben**
In Milas Leben ist nichts mehr so, wie es früher war. Durch eine Reihe von Naturkatastrophen ist die Welt zu einem feindlichen Ort geworden und Mila muss in ihrer neuen Heimat Kanada allein für sich sorgen. Wo sie hinschaut, gibt es keine Hoffnung mehr. Bis eines Tages ein junger Mann in ihr Leben tritt und alles verändert. Doch es stellt sich heraus, dass er nicht der ist, der er zu sein vorgibt. Und dass nur sie beide die Welt – und einander – retten können …
Leserstimmen
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»Bewegend und authentisch.«
»Ich liebe es! Es wird eines meiner Jahreshighlights.«
»Man kann das Buch nicht aus den Händen legen, wenn man erst einmal angefangen hat.«
»Eine Besonderheit in diesem Buch waren für mich die unterschiedlichen Frauenrollen. Jede auf ihre Weise stark.«
»Mein Mann wird es jetzt auch lesen und das sagt schon alles!«
»Spannung, Liebe, Verschwörung - das Buch muss man einfach lesen.«
//Hol dir die wunderschön veredelte Print-Ausgabe als Schmuckstück für dein Bücherregal!
//»Blue Sky Black. Ohne Dunkelheit keine Sterne« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//
Buchtitel: Blue Sky Black
Autor/in: Johann Danninger
Verlag: Carlsen
ISBN: 9783551584359
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinung: 03.09.2020
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Inhalt:
"In Milas Leben ist nichts mehr so, wie es früher ...
Buchtitel: Blue Sky Black
Autor/in: Johann Danninger
Verlag: Carlsen
ISBN: 9783551584359
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinung: 03.09.2020
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Inhalt:
"In Milas Leben ist nichts mehr so, wie es früher war. Durch eine Reihe von Naturkatastrophen ist die Welt zu einem feindlichen Ort geworden und Mila muss in ihrer neuen Heimat Kanada allein für sich sorgen. Wo sie hinschaut, gibt es keine Hoffnung mehr. Bis eines Tages ein junger Mann in ihr Leben tritt und alles verändert. Doch es stellt sich heraus, dass er nicht der ist, der er zu sein vorgibt. Und dass nur sie beide die Welt – und einander – retten können …"
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Meinung:
Ich finde Dystopien durchaus spannend, vor allem wenn sie realitätsnah sind. Das Gefühl hatte ich bei diesem Werk definitiv. Leider kann ich mir das Szenario fast schon zu gut vorstellen. Der Schreibstil war, finde ich, durch seine doch malerische und detaillierte Art sehr passend. Was mir persönlich auch gefallen hat, war die Kombination aus diesem fürchterlichen Zukunftsszenario und der Romantik. Man hätte es in meinen Augen kaum besser machen können.
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Fazit:
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung für Fans von Dystopien und Liebesgeschichten!
“Blue Sky Black” ist das erste Buch, das ich von Johanna Danninger gelesen habe. Aus diesem Grund war ich echt neugierig, weil ich gar keine Idee hatte, was mich in diesem Buch erwarten wird. Ich war vom ...
“Blue Sky Black” ist das erste Buch, das ich von Johanna Danninger gelesen habe. Aus diesem Grund war ich echt neugierig, weil ich gar keine Idee hatte, was mich in diesem Buch erwarten wird. Ich war vom ersten Moment an sehr überrascht von ihrem tollen flüssigen und beschreibendem Schreibstil. Es wird dem Leser sehr leicht gemacht in die Geschichte und in die Welt hineinzufinden und man möchte das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgesuchtet, da ich immer wissen wollte wie es weitergeht und was mit unseren handelnden Personen geschieht. Ich lese eigentlich eher ungerne Bücher aus der Er-Sie-Perspektive, da es mir immer schwer fällt bei der Art der Perspektive Gefühle und Emotionen aufzubauen. Johanna Danninger hat es aber geschafft, dass es mich bei “Blue Sky Black” überhaupt nicht gestört hat. Ich finde sogar, dass der Schreibstil und das dystopische Setting super harmonieren und perfekt zueinander passen.
Die Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Personen geschildert. Daran bin ich am Anfang ein wenig verzweifelt, weil ich nicht genau wusste wer wer ist und immer nochmal nachdenken musste, aber das hat sich relativ schnell gelegt. Durch diese Art der Schilderung bekommt man allerdings einen sehr umfassenden Einblick in die Geschehnisse, was ich grandios fand. Der Plottwist hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich hätte damit im Leben nicht gerechnet und durch ihn wurde die Geschichte noch spannender und fesselnder als sie ohnehin schon war.
Die Geschichte beginnt in der heutigen Zeit an der Grenze der USA zu Kanada. Der Einstieg wird aus der Sicht von Mila erzählt. Die Welt wird von Naturkatastrophen heimgesucht, welche das Leben der Menschen um 180 Grad wendet und nichts mehr so ist wie vorher. Die Naturkatastrophen kosten viele Menschen das Leben, genau wie der Familie von Mila, mit der sie auf dem Weg zu ihrem Großvater nach Kanada war. Mila konnte mich von Beginn an begeistern. Ich fand es toll zu sehen, wie sie mit ihren knapp 20 Jahren es schafft sich von ihrem alten komfortablen Leben abzuschotten und nun mit den knappen Ressourcen und dem simplen Leben umgeht. Da die Geschichte relativ gut - nicht so ausgeprägt natürlich - mit unserem heutigen Leben zu vergleichen ist hat mich die Geschichte und das Schicksal der Menschen von Anfang an berührt. Mila kam von Anfang an als eine sehr mutige und starke junge Frau rüber, aber die Verwandlung die sie durchmacht ist einfach herausragend. Sie wird zu einer richtigen Kämpferin und auch als ihr Leben und alles auf das sie bis jetzt vertraut hat auf den Kopf gestellt wird gibt sie nicht auf und kämpft für die Gerechtigkeit.
Auch Logan mochte ich von Anfang an. Ich fand ihn super interessant, da er am Anfang noch ein wenig undurchschaubar und geheimnisvoll erschien. Je mehr man allerdings über ihn erfahren hat konnte man erkennen, dass er unglaublich klug und loyal ist, sowie sehr verantwortungsbewusst. Außerdem hat er enorme Führungsqualitäten, was in dieser Welt sehr nützlich sein kann. Man konnte ihm anmerken, dass er, egal wie aussichtslos und schwer die Situation auch erscheinen mag, immer die Ruhe bewahrt hat. Ich habe ihn sehr in mein Herz geschlossen, was bestimmt auch an seinem Charme gelegen hat ;). Ihre Liebesgeschichte fand ich einfach toll. Sie stand hier nicht im Vordergrund, was bei dem Buch auch überhaupt nicht notwendig war, aber sie hat der Geschichte noch das gewisse Etwas gegeben.
Meine liebsten Nebencharaktere waren Ricco, Milas Waschbär, einfach weil er so unglaublich süß war und Doris. Doris war am Anfang ein sehr unscheinbarer Charakter, aber sie hat sich im Verlauf des Buches zu einem der wichtigsten Charaktere gewandelt. Das hat mir sehr gut gefallen. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.
Johanna Danninger ist für mich eine unbekannte Autorin gewesen und ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Bei einer Dystopie bin ich immer erst sehr skeptisch, aber Johanna Danninger konnte mich mit ...
Johanna Danninger ist für mich eine unbekannte Autorin gewesen und ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Bei einer Dystopie bin ich immer erst sehr skeptisch, aber Johanna Danninger konnte mich mit „Blue Sky Black“ absolut überzeugen. Die Autorin hat einen Schreibstil, der eine von der ersten Seite an, an das Buch fesselt. Er ist flüssig zu lesen, detailliert und greifbar. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages beendet. Das ganze Buch, die Handlung, das Setting und die Charaktere haben mich total fasziniert. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt und so ist es auch immer Abwechslungsreich und man konnte die ganze Handlung viel besser verstehen. Gut platzierte und unvorhergesehenen Wendungen sorgen für eine gewisse Spannung und das beim lesen auch keine Langeweile aufkommt.
Die Charaktere hätte nicht unterschiedlicher sein können. Sie sind facettenreich, haben Tiefe und man kann sie gut greifen. Auch die einzelnen Handlungen und Verhaltensweisen, konnte man gut verstehen und nachvollziehen. Mila war mir auf anhieb sympathisch und man musste sie einfach ins Herz schließen. Sie ist taff und sehr unverfälscht. Cait und Logan mochte ich auch sehr. Die Entwicklung dieser Figuren war gut beschrieben und hat gut zur Handlung gepasst. Selbst die Romantik kam in diesem Buch nicht zu kurz. Johanna Danniger hat diese wunderbar in die Handlung eingefügt und doch liegt der Fokus nicht darauf. Mir persönlich hat es gefallen, dass die Romantik nicht den Plot bestimmt hat. Sie war eine schöne Ergänzung und hat alles gut abgerundet.
Das gruselige an der Handlung ist, dass es teilweise einfach erschreckend Real wirkt und gerade aus diesem Grund lese ich mittlerweile nur noch selten Dystopien. Doch Johanna Danninger konnte mich hier, sowohl mit dem Setting, als auch mit den Charakteren und der Handlung überzeugen.
Blue Sky Black – Ohne Dunkelheit keine Sterne ist das erste Buch, das ich von Johanna Danninger gelesen habe und wird auf keinen Fall das Letzte von ihr sein. Das Cover ist wunderschön, romantisch und ...
Blue Sky Black – Ohne Dunkelheit keine Sterne ist das erste Buch, das ich von Johanna Danninger gelesen habe und wird auf keinen Fall das Letzte von ihr sein. Das Cover ist wunderschön, romantisch und passt perfekt zur Geschichte, lässt aber lange nicht vermuten was für eine geniale Geschichte in diesen 380 Seiten steckt. Obwohl der Klappentext schon auf Dystopie hinweist hätte ich niemals erwartet welchen Verlauf die Handlung nehmen würde und war absolut überrascht.
Worum es in der Geschichte geht:
Die Welt wird von Naturkatastrophen heimgesucht und ist fast völlig zerstört. Die Menschen flüchten, auch Mila ist mit ihrer Familie auf der Flucht nach Kanada zu ihrem Großvater. Auf dem Weg dorthin verliert sie ihre Eltern und ihren Bruder + später auch ihren Opa. Nun ist sie ganz alleine in einer gefährlichen Welt, die einem massiven Wandel unterliegt.
Kurz nach dem Tod ihres Großvaters trifft sie au einen schwer verletzten jungen Mann. Allerdings ist er nicht wer er vorgibt zu sein. Als seine wahre Identität ans Licht kommt, kommen mit ihr erschreckende Geheimnisse + Pläne der neuen Welt Regierung zu Tage. Für Mila ist trotzdem klar, sie geht dort hin wo er hin geht, egal wie gefährlich es wird. Denn nur sie beide können die Welt retten und müssen nun das Richtige tun.
Zur Geschichte:
Mir fiel der Einstieg in die Geschichte sehr sehr leicht. Es wird aus verschiedenen Perspektiven, von einem Erzähler, erzählt. Die Sichtwechsel finden auch in den Kapiteln statt, sind aber sehr gut mitzuverfolgen.
Das Abenteuer beginnt in Amerika in Yellowstone hier lernt man Mila und andere Charaktere kennen, die eine wesentliche Rolle spielen werden. Der Hauptschauplatz ist zwei Jahre später in Kanada, mit seiner rauen kalten Natur.
Johanna Danninger beschreibt wie die Welt unter den Katastrophen gelitten hat und wie sich daraus eine neue totalitäre Weltregierung bildet, wie die Menschen leben und unter dieser neuen Regierung zu leiden haben.
Das Mila sich in den jungen , verletzten Mann verleibt geht ziemlich schnell. Für 380 Seiten fand ich das aber ok. Seine unbekannte Identität macht die Geschichte geheimnisvoll und als heraus kommt wer er ist,wird es richtig spannend.
Das bleibt aber nicht die einzige unerwartete Wendung, die Story ist unvorhersehbar aufgebaut und fesselnd erzählt. Ich hatte einige Momente bei denen ich dachte „Das habe ich nicht kommen sehen.“ :)
Der Fokus der Handlung liegt auf dem Kampf gegen die ungerechte Regierung, aber auch die Lovestory hat immer wieder ihre Momente und sorgt für romantische Stimmung.
Das Ende ist voll Action + Spannung und in sich abgeschlossen.
Die Charaktere:
Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, lebendig, sympathisch + greifbar. Jeder für sich war einzigartig und ich mochte sie alle.
Mein absoluter Liebling war der Nebencharakter Doris. Doris ist taff, direkt, mutig und irgendwie auch auch geheimnisvoll. Sie steht Mila zur Seite und weiß immer das Richtige zu tun. Außerdem ist sie clever + mag Country Musik, was sie direkt noch sympathischer für mich machte.
Obwohl Mila die Protagonistin der Geschichte ist, war sie zu Anfang eher etwas blass, irgendwie auch naiv. Im laufe der Geschichte wird aber klar warum sie so rüber kommen soll, denn für Mila ändert sich einiges an ihrer Persönlichkeit, was mir dann wiederum sehr gut gefallen hat.
James ist attraktiv, mutig, freundlich und der Held der Erzählung. Er nimmt so einiges auf sich um die Welt + seine große Liebe zu retten.
Die Liebesbeziehung zwischen Mila + James war nicht wirklich Mittelpunkt der Handlung, deshalb konnte ich, obwohl das Buch mein September Highlight ist, den bedien ihre große Liebe nicht abkaufen. Dafür ging mir alles etwas zu schnell und hier hat es auch an Tiefe gefehlt.
Es waren einige Charaktere, aber alle haben wunderbar harmoniert und es fiel mir leicht den Überblick zu behalten.
Schreibstil und Lesefluss:
Johanna Danningers Schreibstil ist fantastisch. Sie schreibt in kurzen, bildhaften + lebendigen Sätzen. Ich konnte mir alles + jeden perfekt vorstellen. Sie hatte mich direkt ab der ersten Seite gefesselt und nicht mehr losgelassen. Es war ein durch die Seiten fliegen. Die Kapitel sind zwar etwas länger, aber in sich nach Szene oder Perspektivenwechsel unterteilt, das mir sehr gut gefallen.
Meine Meinung:
„Blue Sky Black – Ohne Dunkelheit keine Sterne“ hat mich ab der ersten Seite abgeholt und nicht mehr losgelassen. Das es dystopisch wird wusste ich ja bereits vom Klappentext, aber das es so spannend + fesselnd wird hatte ich nicht erwartet. Ich wurde ständig überrascht + die Handlung nahm immer wieder unvorhersehbare Wendungen. Echt genial! Die Charaktere mochte ich alle, mein Liebling war die taffe, ältere Dame Doris. Doris war richtig cool und auch irgendwie geheimnisvoll. Sie hatte alles im Griff + ihre schlagfertige Art hat mich total begeistert. Neben Doris war die Protagonistin Mila zwar etwas blass, aber im Laufe der Geschichte stellt sich heraus das das für den Verlauf der Story durchaus Sinn ergibt. Ich finde BSB ist mehr Dystopie als Lovestory, aber genau das hat mir so gut gefallen.
Trotzdem gibt es aber auch romanische Momente + das Herz kommt nicht zu kurz. Diese 380 Seiten sind voll Action Spannung, Verschwörung, überraschender Wendungen + toller Charaktere. Das alles in einem fantastischen, lebendigen Schreibstil, super flüssig und fesselnd erzählt. Dieses Buch ist mein September Highlight + ich kann es jedem Dystopie Fan ans Herz legen. Das war mit Sicherheit nicht das letzte Buch, das ich von Johanna Danninger gelesen habe.
Die Welt wurde durch eine Reihe von Naturkatastrophen fast komplett zerstört, und die Überlebenden kämpfen ums nackte Überleben. Mittendrin ...
BLUE SKY BLACK - Ohne Dunkelheit keine Sterne
Zusammenfassung:
Die Welt wurde durch eine Reihe von Naturkatastrophen fast komplett zerstört, und die Überlebenden kämpfen ums nackte Überleben. Mittendrin die 20- jährige Mila. Mila lebt bei ihrem Großvater in Kanada, das Leben ist beschwerlich, ohne Strom und fließend Wasser.
Als sie nicht mehr weiterweiß, tritt ein junger Mann in ihr Leben und gibt ihr den Mut weiterzumachen. Doch er ist nicht wer er vorgibt zu sein.
Eine spannende Reise beginnt, umhüllt von Verschwörungen, Freundschaft und der Macht der Liebe.
Meinung zum Buch:
BLUE SKY BLACK - Ohne Dunkelheit keine Sterne ist eine New Adult Dystopie von Johanna Danninger.
Das Cover ist mystisch und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Das Cover hat mir auf den ersten Blick gefallen.
Der Schreibstil ist wie von Johanna Danninger gewohnt, flüssig, spannend und mit viel Gefühl. Es kommen keine Ausschweifenden Gebäude oder Landschaftsbeschreibungen vor, sondern immer genau das richtige Maß um sich die Szene vorstellen zu können. Ich habe das Buch nicht weglegen können, da ich ab der ersten Zeile gefangen war. Ich wollte wissen was dahinter steckt.
Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, man erfährt viel über die einzelnen Personen und kann sich sehr gut in diese hineinversetzen.
Jeder einzelne hadert mit seinem, durch die Naturkatastrophen ausgelösten, Schicksal und versucht auf seine Weise damit umzugehen.
Die Protagonistin Mila, ist eine starke junge Frau, die trotz der Verluste die sie bisher verkraften musste, nicht aufgibt. Sie ist zäh, anpassungsfähig, liebenswürdig und kämpft für die, die sie liebt. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und leidet mit ihr. Ich konnte die Selbstvorwürfe und Zweifel nachvollziehen, da es mir wahrscheinlich auch so gehen würde.
Der junge Mann den Sie trifft (da ich nicht Spoilern will, nenne ich hier an dieser Stelle nicht seinen Namen) ist geheimnisvoll, charismatisch, loyal und kämpft für seine Lieben und seine Überzeugungen. Ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen und er war mir sehr sympathisch.
Mein Lieblings- Nebencharakter in diesem Buch ist Ricco, der freche Waschbär.
Das Ende des Buches hat mir gut gefallen, der Showdown ist nicht übertrieben und ist meiner Meinung nach, in der Welt in der die Geschichte spielt, realistisch.
BLUE SKY BLACK - Ohne Dunkelheit keine Sterne ist eine spannende und gefühlvolle Dystopie, in einer gar nicht mal so unrealistischen Zukunftsvision. Eine Geschichte rund um eine Verschwörung, die durch den Mut einzelner aufgedeckt und bekämpft wird.
Fazit:
Absolute Leseempfehlung. Man kann das Buch nicht aus den Händen legen, wenn man erst einmal angefangen hat.