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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2018

Ruby & James. Ein interessantes Duo

Save Me
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Alles was sich die 16-Jährige Ruby wünscht ist nach ihrem Schulabschluss in Oxford zu studieren und in ihrer Highschool nicht aufzufallen. Ihr Plan nicht aufzufallen geht aber schief, als sie einen ihrer ...

Alles was sich die 16-Jährige Ruby wünscht ist nach ihrem Schulabschluss in Oxford zu studieren und in ihrer Highschool nicht aufzufallen. Ihr Plan nicht aufzufallen geht aber schief, als sie einen ihrer Lehrer mit einer Schülerin erwischt. Und nicht irgendeine Schülerin, sondern Lydia Beaufort. Um den Ruf ihrer Familie nicht zu schaden, beschließt Lydia sich ihren Bruder James um Hilfe zu bitten. James versucht Ruby Geld zum Schweigen zu bringen, das ihm aber prompt von Ruby vor die Füße geworfen wird. Voller Misstrauen lässt James Ruby nicht mehr aus den Augen.

Ruby ist eine sehr ehrgeizige und organisierte 16-Jährige. Dafür bewundere ich die Protagonistin. Außerdem ist sie ein totaler Familienmensch. Sie kämpft für ihren Traum, auch wenn es manchmal schwer wird.

James ist ein reicher, privilegierter Mistkerl. Er denkt, dass er sich alles und jeden mit Geld kaufen kann. Aber James ist auch ein Familienmensch – nur schließt das nicht die ganze Familie Beauford ein. James liebt seine Schwester Lydia. Seine Freunde sind ihm auch sehr wichtig.

Ich bin gespannt, wie es mit James und Ruby weitergeht.

Fazit

„Save me“ ist ein toller Reihen Auftakt der Maxton Hall Trilogie, auch wenn der Roman sich eher in den Jugendbuchbereich einordnen lässt.

Veröffentlicht am 01.12.2018

Er ist wieder da….

Deadly Ever After
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Als die junge Sasha vor zehn Jahren fast ein Opfer des Bräutigam Serienkillers wurde, entschloss sie sich alle Brücken zu ihrer Heimat abzubrechen. Auch den Kontakt zu ihrer Jugendliebe Cole. Weil ihre ...

Als die junge Sasha vor zehn Jahren fast ein Opfer des Bräutigam Serienkillers wurde, entschloss sie sich alle Brücken zu ihrer Heimat abzubrechen. Auch den Kontakt zu ihrer Jugendliebe Cole. Weil ihre Mutter dringend Hilfe in ihrem Hotel braucht, entschied sie sich wieder zurückzukehren. Während Sasha sich wieder mit Cole annähert, wird eine Frauenleiche an der gleichen Stelle gefunden, den Sashas Entführer benutzte, um seine Opfer zu entsorgen. Hat die Polizei den falschen geschnappt? Wird es Cole, der mittlerweile dem FBI angehört, gelingen den Täter dingfest zu machen?

„Deadly Ever After“ ist mein erster kriminaler Roman von Jennifer l. Armentrout gewesen.

Die Charaktere sind sehr interessant. Sasha ist eine starke Persönlichkeit. Obwohl sie immer noch unter der Entführung leidet, entscheidet sie sich, über ihren Schatten zu springen und ihrer Mutter zu helfen, die sie immer unterstützt hat.

Cole, die Jugendliebe von Sasha, ist mittlerweile dem FBI beigetreten. Er gibt sich bis heute die Schuld, dass Sasha damals den Serienkiller in die Hände fiel. Als er ihr in ihrer Heimatstadt über den Weg läuft, kommen die alten Gefühle wieder hoch. Cole möchte Sasha wieder näherkommen.

Der Schreibstil von Jennifer l. Armentrout ist wie in ihren vorherigen Büchern fantastisch. Sie schreibt modern und flüssig.

Das Cover sieht toll aus. Es wirkt geheimnisvoll und erzeugt schon beim bloßen Anblick Spannung, die auch in der Geschichte zu finden ist.

Fazit

Insgesamt ist der Roman großartig. Er hat alles vorzuweisen, was ein guter Krimi ausmacht. Er ist spannend, man fiebert mit und er hat romantische Elemente.

Veröffentlicht am 01.12.2018

Das Finale. Götter gegen Götter

GötterFunke 3. Verlasse mich nicht
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Prometheus hat sein Ziel erreicht. Er ist zu einem Sterblichen geworden. Und das zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Argios hat Mythica erobert und Zeus und seine Anhänger bleibt nur die Flucht. Bei dem ...

Prometheus hat sein Ziel erreicht. Er ist zu einem Sterblichen geworden. Und das zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Argios hat Mythica erobert und Zeus und seine Anhänger bleibt nur die Flucht. Bei dem Kampf wurde Cayden schwer verletzt und muss ohne die Hilfe seiner Familie den Kampf um sein Leben gewinnen. Wird Cayden es schaffen? Gelingt es Jessica Argrios zu besiegen? Wie wird der Kampf ausgehen?

Jessica hat in kürzester Zeit viel erleben müssen. Sowohl gutes als auch schlechtes. In der ganzen Zeit ist sie mir sympathisch geblieben. Sie zeigt großen Mut und hat ein großes Herz. Sie lässt sich nicht unterkriegen. Teilweise fand ich ihr Verhalten gegenüber Cayden kindisch und unreif.

Cayden muss um Jessicas Liebe kämpfen. Er ist zum größten Teil von seiner Familie getrennt und Jessica geht ihm aus dem Weg. Ehrlich gesagt, tat er mir in diesen Augenblicken leid. Trotzdem hat meine Sympathie für ihn nicht nachgelassen. Ich mochte ihn sogar mehr als in den vorherigen Bänden.

Der Schreibstil der Autorin ist super. Der Stil ist modern und flüssig. Sie erzählt die griechische Mythologie neu.

Das Cover sieht wie seine Vorgänger einfach nur wunderschön aus. Sie sehen nebeneinander im Regal toll aus.

Fazit

Insgesamt ist das Finale der Trilogie ganz in Ordnung gewesen. Allerdings gab es noch Luft nach oben.

Veröffentlicht am 20.05.2018

Feuer und Eis

Vicious Love
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„Vicious Love. Sinners of Saint“ ist der erste Band einer mehrteiligen Buchreihe der Autorin L.J Shen.

Emilia LeBlanc und Baron "Vicious" Spencer kennen sich schon seit Schulzeiten. Schließlich hat er ...

„Vicious Love. Sinners of Saint“ ist der erste Band einer mehrteiligen Buchreihe der Autorin L.J Shen.

Emilia LeBlanc und Baron "Vicious" Spencer kennen sich schon seit Schulzeiten. Schließlich hat er Emilias Leben für sie so schlimm wie möglich gemacht. Als sie sich nach vielen Jahren wieder treffen, ist Vicious ein milliardenschwerer Anwalt und sie nur eine Kellnerin, die sich und ihre schwer kranke Schwester Rosie über Wasser hält. Vicious macht ihr ein Jobangebot, dass es schwer macht, es abzulehnen, obwohl alles in ihr schreit es abzulehnen. Die Funken zwischen ihnen sprühen heftiger als zu vor. Wird Emilia Vicious Verhalten verzeihen können? Und was sind Vicious Absichten?

Die Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein! Vicious macht seinen Namen alle Ehre und ist genauso gemein und manchmal auch bösartig, wie es sein Name schon andeutet. Allerdings hat er auch seine guten Seiten, die auch Emilia an ihm sieht.

Emilia kümmert sich um ihre Schwester Rosie. Da es finanziell nicht gut um die beiden steht und Rosie unbedingt ihre kostspieligen Medikamente braucht, willigt sie ein für ihren ehemaligen Albtraummann / Traummann zu arbeiten. Toll an Emilia ist, dass sie sich von ihm nichts gefallen lässt. Sie hat immer eine schlagfertige Antwort parat. Das hat sie mir sehr sympathisch gemacht. Die beiden ergänzen sich super. Sie sind wie Tag und Nacht / Feuer und Eis und brauchen einander mehr als ihnen bewusst ist.

Mein Highlight in dem Buch waren die Rückblenden in die gemeinsame Vergangenheit von Emilia und Vicious. Die Rückblenden waren sehr gut eingebunden.

Die Nebencharaktere spielen in den nächsten Bänden der „Sinner of Saint“ Reihe eine große Rolle. Rosie, die Schwester von Emilia, war mir im ganzen Band einfach nur unsympathisch. Bei Dean, einer der „Sinners“ war meine Sympathie im Buch durchwachsen. Ich bin gespannt, ob es die Autorin schafft, mich im nächsten Band von ihnen zu überzeugen. Trent und Jamie haben mich auch sehr neugierig gemacht. Ich kann es kaum erwarten sie in den nächsten Bänden besser kennenzulernen.

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Allerdings hatte ich an einigen Stellen das Gefühl, dass der Schreibstil unterbrochen wurde. Manchmal musste ich den Satz mehrfach lesen, um zu verstehen, was die Autorin damit meint.

Das Cover ist schlicht und gefällt mir sehr gut.

Ärgerlich war leider, dass es kleine Fehler in dem Buch gab. Beispielsweise gab es zwei Schreibeweisen von „Jamie“.

Fazit

Insgesamt ist „Vicious Love. Sinners of Saint“ ein interessanter Einstieg der Reihe. Er hat viel Drama und Geheimnisse, die es dem Leser leicht machen immer weiter zu lesen. Durch den Schlagabtausch der Protagonisten kommt auch nie Langeweile auf.

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Veröffentlicht am 18.03.2018

Das Finale für Erika und Kyoya

Wolf Girl & Black Prince 16
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Erika und ihre Freunde haben die Schule beendet. Nun heißt es Abschied nehmen. Vorerst zumindest, denn Erika zieht, wegen ihrer Ausbildung nach Kyoto und Kyoya studiert in Tokyo.

Dieser Band zeigt uns ...

Erika und ihre Freunde haben die Schule beendet. Nun heißt es Abschied nehmen. Vorerst zumindest, denn Erika zieht, wegen ihrer Ausbildung nach Kyoto und Kyoya studiert in Tokyo.

Dieser Band zeigt uns Lesern die Zukunft von Erika und ihren Freunden. Wir treffen auf die erwachsen gewordenen Freunde und sehen welchen Weg sie in ihrem Leben eingeschlagen haben.

Was mir in diesem Band gefehlt hat, war das typische Kyoya und Erika Drama. Anderseits zeigt dieser Band, dass sie nicht mehr die Jugendlichen sind, sondern Erwachsen. Außerdem finde ich gut, dass wir auch etwas über die Nebencharaktere erfahren.

Insgesamt finde ich, dass Band 16 der „Wolf Girl and Black Prince“ ein gelungenes Finale ist.