Profilbild von Buecher_Panda

Buecher_Panda

Lesejury Star
offline

Buecher_Panda ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Buecher_Panda über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2018

Alte Liebe rostet nicht

Morgen lieb ich dich für immer
0

Mallory und Rider sind miteinander aufgewachsen. Ein tragisches Ereignis reißt die beiden jedoch auseinander. Als sie sich nach vier Jahren wiedersehen, könnten die beiden nicht überraschter sein. Allerdings ...

Mallory und Rider sind miteinander aufgewachsen. Ein tragisches Ereignis reißt die beiden jedoch auseinander. Als sie sich nach vier Jahren wiedersehen, könnten die beiden nicht überraschter sein. Allerdings hat Rider nun eine Freundin und ist nicht mehr derselbe Junge, den Mallory kannte. Ihr Beschützer, ihr bester Freund, ihre andere Hälfte, oder doch?

Die High-School Zeit ist für viele Mädchen die reinste Hölle – auch für Mallory. Mallory ist ein sehr sympathischer Charakter. Sie wurde von einem reichen Ehepaar adoptiert, die sie liebevoll aufgezogen haben. Mallory wurde bisher nur zu Hause unterrichtet. Es fällt ihr schwer mit anderen Menschen zu reden. Sie schüchtern und zurückhalten, kennt man sie jedoch näher, erfährt man, dass sie sich dennoch behaupten kann.

Rider war von klein auf Mallorys Beschützer. Als sie auseinander gerissen wurden, was das für beide ein harter Schlag, besonders für Rider. Rider musste härter werden und sich seiner Umgebung anpassen, um zu überleben. Als er Mallory wiedersieht, kommt der alte Rider wieder zum Vorschein, der zum niederknien ist. Er ist witzig und liebevoll und einfach der perfekte Freund für Mallory.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist großartig! Ihr Stil ist modern und sehr angenehm zu lesen. Sie schafft es jedes Mal erneut mich für ihr Werk zu begeistern. Jennifer L. Armentrout erschafft Geschichten, die einem nahe gehen und nicht mehr loslassen!

Das Cover ist ein echter Hingucker. Es sieht toll aus und passt zur Geschichte.

Fazit

Zusammengefasst ist „Morgan lieb ich dich für immer“ ein toller Liebesroman mit Tiefgang. Er hat mich mit seinen tollen Charakteren und den grandiosen Schreibstil der Autorin überzeugt.

Veröffentlicht am 01.12.2018

Das Finale. Götter gegen Götter

GötterFunke 3. Verlasse mich nicht
0

Prometheus hat sein Ziel erreicht. Er ist zu einem Sterblichen geworden. Und das zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Argios hat Mythica erobert und Zeus und seine Anhänger bleibt nur die Flucht. Bei dem ...

Prometheus hat sein Ziel erreicht. Er ist zu einem Sterblichen geworden. Und das zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Argios hat Mythica erobert und Zeus und seine Anhänger bleibt nur die Flucht. Bei dem Kampf wurde Cayden schwer verletzt und muss ohne die Hilfe seiner Familie den Kampf um sein Leben gewinnen. Wird Cayden es schaffen? Gelingt es Jessica Argrios zu besiegen? Wie wird der Kampf ausgehen?

Jessica hat in kürzester Zeit viel erleben müssen. Sowohl gutes als auch schlechtes. In der ganzen Zeit ist sie mir sympathisch geblieben. Sie zeigt großen Mut und hat ein großes Herz. Sie lässt sich nicht unterkriegen. Teilweise fand ich ihr Verhalten gegenüber Cayden kindisch und unreif.

Cayden muss um Jessicas Liebe kämpfen. Er ist zum größten Teil von seiner Familie getrennt und Jessica geht ihm aus dem Weg. Ehrlich gesagt, tat er mir in diesen Augenblicken leid. Trotzdem hat meine Sympathie für ihn nicht nachgelassen. Ich mochte ihn sogar mehr als in den vorherigen Bänden.

Der Schreibstil der Autorin ist super. Der Stil ist modern und flüssig. Sie erzählt die griechische Mythologie neu.

Das Cover sieht wie seine Vorgänger einfach nur wunderschön aus. Sie sehen nebeneinander im Regal toll aus.

Fazit

Insgesamt ist das Finale der Trilogie ganz in Ordnung gewesen. Allerdings gab es noch Luft nach oben.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Der Champion wird gewählt

Frostkuss
0

„Frostkuss“ ist der erste Teil der sechs bändigen Mythos Reihe.

Das Leben der jungen Gwendolyn Frost wird auf den Kopf gestellt. Nachdem ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt, entschließt ihre ...

„Frostkuss“ ist der erste Teil der sechs bändigen Mythos Reihe.

Das Leben der jungen Gwendolyn Frost wird auf den Kopf gestellt. Nachdem ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt, entschließt ihre Großmutter Gwen in die „Mythos Academy“ zu schicken. Gwen besitzt nämlich besondere Kräfte. Sie entstammt einer langen Ahnenreihe von Gipsys. In der Academy soll sie lernen ihre Kräfte gezielt einzusetzen. Sie hat die Gabe durch Berührung die Gefühle und die Erinnerungen der Person zu sehen, wenn diese einen Gegenstand berührt hat. Als in der Academy ein Mord geschieht, macht sie sich an die Ermittlungen.

Der Schreibstil von Jennifer Estep ist toll. Ihre Sätze sind nicht verschachtelt, sodass man der Geschichte gut folgen kann. Zudem ist der Schreibstil flüssig und besitzt eine moderne Ausdrucksweise, was gut zu der Altersgruppe passt.

Das Cover hingegen finde ich wenig ansprechend. Die Textformatierung ist für mich ein absoluter Albtraum. An den Seiten und der Kopf- und Fußzeile wurde viel zu viel Platz eingezogen. Das hat mich beim Lesen sehr gestört.

Die Charaktere fand ich dagegen super. Gwen war mir von Beginn an sympathisch. Sie ist gezwungenermaßen eine ziemliche Einzelgängerin, weil sie im Gegensatz zu den anderen Schülern zum einen weniger Geld besitz und zum anderen viel gewöhnlicher ist.

Der Spartaner Logan Quinn ist der böse Bube an der Academy. Es sind viele negative Gerüchte über ihn im Umlauf. Schicksalhafter Weise stößt Gwen mehr als einmal mit ihm zusammen.

Dann ist da noch die Walküre Daphne, die zunächst ein oberflächliches reiches Miststück (Entschuldigung) zu sein scheint. Im Laufe des Jugendromans lernen wir eine andere Seite von ihr kennen.


Fazit

Insgesamt hat mir der Jugendroman sehr gut gefallen. Er hatte alles, um das Buch lesenswert zu machen. Es war spannend, romantisch und nie langweilig.





Veröffentlicht am 20.11.2018

Thea und ihre Jungs – Die Begegnung

She flies with her own Wings
0

„She flies with her own Wings“ ist der erste Band der vierbändigen Serie von Thea, Tom, Will und Matt.

Nachdem Thea von ihrer ehemaligen Freundin aufgefordert wurde aus ihrer gemeinsamen Wohnung auszuziehen, ...

„She flies with her own Wings“ ist der erste Band der vierbändigen Serie von Thea, Tom, Will und Matt.

Nachdem Thea von ihrer ehemaligen Freundin aufgefordert wurde aus ihrer gemeinsamen Wohnung auszuziehen, macht sie sich auf die Suche nach einem neuen Zimmer. Ihr Traum Zimmer findet sie in der WG von Tom, Will und Matt. Aber nicht nur ein wunderbares Zimmer, sondern auch drei sexy Männer, die nicht nur ihr Herz höher schlagen lassen.

Thea war mir sofort sympathisch. Ich finde es toll, dass sie keine Protagonistin ist, die so dünn, wie ein Zahnstocher ist, sondern ein wenig mehr auf den Hüften hat. Sie ist witzig, intelligent und gutherzig. Aber auch die Jungs konnten mein Herz in Sturm erobern. Tom ist der Spaßvogel der Truppe, Will ist der sexy Wissenschaftler und ein sturer Hund. Matt ist der weichherzige, überbeschützende Bär der Vier. Es wird auch nie langweilig in der Welt von Thea, dafür sorgen ihre Freunde Sam und Josh und die Familien von Tom, Will und Matt. Besonders toll finde ich Rosalind, die alte Dame hat echt Pfeffer im Hintern!

Der Schreibstil von Annie Stone ist großartig. Er ist flüssig, nicht so lang und lädt zum Lesen ein.

Das neue Cover vom Latos Verlag ist wunderschön. Es ist einen Hauch sexy und passt perfekt zu dem Inhalt des Buches.

Die Geschichte von Thea, Tom, Will und Matt ist jedoch für niemanden ein Vergnügen, der nicht offen ist. Es handelt sich um eine Vierecks Beziehung und einer Menge heißen Sex. Wer dafür nicht offen ist, sollte diese Reihe nicht lesen. Es geht aber nicht nur um Sex, sondern auch um Gefühle, Familienzusammenhalt und Freundschaft.

Veröffentlicht am 20.05.2018

Feuer und Eis

Vicious Love
0

„Vicious Love. Sinners of Saint“ ist der erste Band einer mehrteiligen Buchreihe der Autorin L.J Shen.

Emilia LeBlanc und Baron "Vicious" Spencer kennen sich schon seit Schulzeiten. Schließlich hat er ...

„Vicious Love. Sinners of Saint“ ist der erste Band einer mehrteiligen Buchreihe der Autorin L.J Shen.

Emilia LeBlanc und Baron "Vicious" Spencer kennen sich schon seit Schulzeiten. Schließlich hat er Emilias Leben für sie so schlimm wie möglich gemacht. Als sie sich nach vielen Jahren wieder treffen, ist Vicious ein milliardenschwerer Anwalt und sie nur eine Kellnerin, die sich und ihre schwer kranke Schwester Rosie über Wasser hält. Vicious macht ihr ein Jobangebot, dass es schwer macht, es abzulehnen, obwohl alles in ihr schreit es abzulehnen. Die Funken zwischen ihnen sprühen heftiger als zu vor. Wird Emilia Vicious Verhalten verzeihen können? Und was sind Vicious Absichten?

Die Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein! Vicious macht seinen Namen alle Ehre und ist genauso gemein und manchmal auch bösartig, wie es sein Name schon andeutet. Allerdings hat er auch seine guten Seiten, die auch Emilia an ihm sieht.

Emilia kümmert sich um ihre Schwester Rosie. Da es finanziell nicht gut um die beiden steht und Rosie unbedingt ihre kostspieligen Medikamente braucht, willigt sie ein für ihren ehemaligen Albtraummann / Traummann zu arbeiten. Toll an Emilia ist, dass sie sich von ihm nichts gefallen lässt. Sie hat immer eine schlagfertige Antwort parat. Das hat sie mir sehr sympathisch gemacht. Die beiden ergänzen sich super. Sie sind wie Tag und Nacht / Feuer und Eis und brauchen einander mehr als ihnen bewusst ist.

Mein Highlight in dem Buch waren die Rückblenden in die gemeinsame Vergangenheit von Emilia und Vicious. Die Rückblenden waren sehr gut eingebunden.

Die Nebencharaktere spielen in den nächsten Bänden der „Sinner of Saint“ Reihe eine große Rolle. Rosie, die Schwester von Emilia, war mir im ganzen Band einfach nur unsympathisch. Bei Dean, einer der „Sinners“ war meine Sympathie im Buch durchwachsen. Ich bin gespannt, ob es die Autorin schafft, mich im nächsten Band von ihnen zu überzeugen. Trent und Jamie haben mich auch sehr neugierig gemacht. Ich kann es kaum erwarten sie in den nächsten Bänden besser kennenzulernen.

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Allerdings hatte ich an einigen Stellen das Gefühl, dass der Schreibstil unterbrochen wurde. Manchmal musste ich den Satz mehrfach lesen, um zu verstehen, was die Autorin damit meint.

Das Cover ist schlicht und gefällt mir sehr gut.

Ärgerlich war leider, dass es kleine Fehler in dem Buch gab. Beispielsweise gab es zwei Schreibeweisen von „Jamie“.

Fazit

Insgesamt ist „Vicious Love. Sinners of Saint“ ein interessanter Einstieg der Reihe. Er hat viel Drama und Geheimnisse, die es dem Leser leicht machen immer weiter zu lesen. Durch den Schlagabtausch der Protagonisten kommt auch nie Langeweile auf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Geschichte