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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2020

Netter Abschluss der Reihe

Year of Passion (10-12)
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Darum geht es:

Sexy Sixpacks, breite Schultern und verführerische Blicke – in der Bar The Fix geht es heiß her. Ein attraktiver Mann nach dem anderen liefert auf dem Laufsteg eine atemberaubende Show. ...

Darum geht es:

Sexy Sixpacks, breite Schultern und verführerische Blicke – in der Bar The Fix geht es heiß her. Ein attraktiver Mann nach dem anderen liefert auf dem Laufsteg eine atemberaubende Show. Und die Damen in der Jury haben die Qual der Wahl: Welche zwölf Kandidaten werden gewinnen und am Fotoshooting für den heißesten Kalender aller Zeiten teilnehmen?
Mit dieser genialen Publicity-Aktion will eine Gruppe von Freunden ihre Lieblingsbar vor dem Aus retten. Schnell wird klar, dass es um noch viel mehr geht als den Kalender: Während sich die Atmosphäre immer weiter aufheizt, entflammen die Gefühle – und für jeden der zwölf Männer führt eine aufregende Begegnung zu ungeahnten Konsequenzen …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir auch in diesem Teil sehr gefallen, da er einen mitreißt und nicht mehr loslässt.

Die Personen haben mir auch in dem Teil gut gefallen, da sie mir sehr sympathisch waren und ich auch mit ihnen zusammen mitgelitten und mich zusammen mit ihnen verliebt habe. Wie in den Teilen zuvor waren es wieder sehr viele verschiedene Charaktere, sodass man nicht mehr von allen zu 100% die Hintergrundgeschichte und die Verbindungen nachvollziehen konnte, aber daran hat man sich meiner Meinung nach gewöhnt.
Jeder der Protagonisten in den verschiedenen Geschichten ist besonders und sie sind alle grundverschieden, was mir sehr gefallen hat. Schade fand ich wiederum, dass ich das Gefühl hatte die Charaktere nicht wirklich kennenlernen zu können und auch, dass ich die Entwicklung nicht miterleben konnte, wie bei Geschichten, die die 3-fache Länge haben.

An sich hat mir die Buchreihe sehr gefallen, manche der Geschichten mehr als die anderen aber alles in allem haben sie mich gut unterhalten und sie waren auch sehr kurzweilig, auch wenn die Bücher sehr dick waren.
So auch der finale Teil, der mich mehr überzeugen konnte als der Teil zuvor. Es hat mich sehr gefreut, dass die Charaktere alle ihr verdientes Happy End bekamen und die Reihe so wundervoll abgeschlossen wurde.

Mein Fazit:

Ein schöner Abschluss der Reihe, die mir sehr gefallen hat, mir aber auch vor Augen geführt hat, dass Kurzgeschichten wohl nicht mein Fall sind.

Für mich 4 von 5 Sterne!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.08.2020

Gelungene, düstere Fortsetzung

Revenge is what you get
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Darum geht es:

Ich werde nicht eher aufgeben, bis ich euch alle in die Knie gezwungen habe ...

Wenn mein Vater denkt, er hätte mich gebrochen und ich würde mich ihm fügen, irrt er sich. Ich gehöre niemandem, ...


Darum geht es:

Ich werde nicht eher aufgeben, bis ich euch alle in die Knie gezwungen habe ...

Wenn mein Vater denkt, er hätte mich gebrochen und ich würde mich ihm fügen, irrt er sich. Ich gehöre niemandem, und für dieses Spiel habe ich längst eigene Regeln aufgestellt. Ich warte nur auf den richtigen Moment, um zurückzuschlagen.

Kaiden setzt alles daran, mich zu beschützen, doch diese Entscheidung trifft er zu spät. Sein Verrat sitzt zu tief, als dass ich ihm erlauben würde, über mich zu bestimmen. Nun bin ich die Jägerin und er meine Beute. Ich genieße es, ihn hinters Licht zu führen. Ihn zu verletzen, wie er mich verletzt hat.

Doch dann kippt das Gefüge aus Macht und Intrigen, und ich muss ein weiteres Mal über den Abgrund springen. Mit dem Unterschied, dass ich diesmal nicht nur mein eigenes Leben riskiere.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir, wie schon im Teil zuvor, unglaublich gut gefallen. Ich war von Seite 1 an komplett gefesselt und bin zusammen mit Abby erneut in eine Welt voller Lügen, Intrigen und Spannung abgetaucht.
Die Autorin weiß es, wie man seine Leser komplett in ihren Bann zieht. Es war spannend, unglaublich faszinierend und so düster.

Die Charaktere sind auch schon wie im Band zuvor böse, düster, verlogen, manipulativ, leidenschaftlich, loyal, mutig und noch so viel mehr. Es ist gefühlt ständig ein Wechselbad der Gefühle, wie man gerade für sie empfindet und bei jeder noch so kleinen Wendung stellt man wieder alles in Frage, was man sich vorher irgendwie erschlossen hat.
Aber alles in allem haben die Charaktere eine unglaubliche Tiefe, die mich immer wieder umso mehr überrascht hat und weswegen ich sie auch in mein Herz schließen und mit ihnen mitfiebern und mitleiden konnte.

Die Handlung. Also, wow, ich kann eigentlich gar nicht in Worte fassen wie unglaublich viel passiert und ich möchte auch gar nicht ins Detail gehen, da es sonst alles kaputt machen würde.
Es war wieder einmal unglaublich spannend, da immer und immer wieder etwas neues passiert ist mit dem man absolut nicht gerechnet hat und, dass alles was vorher passiert ist wieder verändert. Es gibt wieder sehr viele neue Intrigen, es gibt Leidenschaft und jede Menge Hass, Grausamkeit (was in diesem Buch wirklich etwas gutes ist, denn dadurch ist es sehr besonders)
Ich weiß absolut nicht, wie ich die Handlung anders beschreiben soll, denn sie weckt so viele unterschiedliche Emotionen in mir, dass es wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle war.
Der Cliffhanger am Ende hat mich hart getroffen, denn ich hätte niemals gedacht, dass er dieses Mal noch schlimmer werden kann, als im Band zuvor, aber die Autorin hat mir gezeigt, dass es durchaus möglich ist.

Mein Fazit:

Auch diesen Teil habe ich geliebt und gleichzeitig so extrem sehr gehasst, weil er mich komplett mitgenommen hat, ich ratlos war, wütend, geschockt aber auch irgendwie verliebt.
Ich habe selten ein Buch gelesen, dass mich so sehr gefesselt hat und ich kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen.

Für mich 5 von 5 Sterne

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.08.2020

Liebesgeschichte in einer anderen Kultur

Cherish Hope
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Darum geht es:

Er steht für alles, was sie nicht will – und doch verfällt sie ihm hoffnungslos

Nayna Sharma liebt ihre Familie über alles. Daher hat sie deren Drängen nachgegeben und zugestimmt zu heiraten ...

Darum geht es:

Er steht für alles, was sie nicht will – und doch verfällt sie ihm hoffnungslos

Nayna Sharma liebt ihre Familie über alles. Daher hat sie deren Drängen nachgegeben und zugestimmt zu heiraten – einen Mann, den ihre Eltern für sie auswählen. Doch schnell bereut sie ihre Entscheidung, denn jeder Kandidat ist schrecklicher als der zuvor. Und so beschließt sie, ein letztes Mal auszubrechen – und findet sich in den Armen eines Fremden wieder, der mit seinen Küssen und Berührungen Gefühle in ihr auslöst, die sie nie zuvor gespürt hat. Doch als sie ihm gesteht, dass sie nur eine Nacht will, beendet der geheimnisvolle Unbekannte ihr Abenteuer abrupt. Nayna ist verwirrt – und staunt nicht schlecht, als ihr ihre Eltern den nächsten Heiratskandidaten präsentieren. Es ist ausgerechnet der begnadete Küsser, der sie eiskalt abserviert hat …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir alles in allem recht gut gefallen. Ich hatte am Anfang ein wenig Probleme mich auf ihren Schreibstil einzulassen, da ich manche Beschreibungen einfach nicht schön fand und auch häufig Wörter benutzt wurden, die sie nicht so flüssig weglesen lassen. Aber nach und nach gewöhnt man sich daran und man merkt auch, dass der Schreibstil zu der traditionellen Welt in der es spielt und auch zu den Protagonisten und ihren Familien passt.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Nayna und Raj beschrieben, wobei eher hauptsächlich aus Naynas Sicht, was mir sehr gefällt, da man so ihre Gedanken und Gefühle, aber auch ihre Ängste, viel besser nachvollziehen kann.

Die Charaktere haben mir auch sehr gefallen, da es eine ganz andere, neue Welt ist, mit vielen Traditionen, die man durch Nayna und Raj und ihre Familien besser kennenlernt.
Zu Beginn des Buches habe ich Nayna für eine verantwortungsbewusste und sehr traditionelle Person gehalten, für die ihre Kultur und ihre Familie über alles geht. Doch und nach und nach haben sich auch bei ihr andere Facetten aufgetan, vor allem seitdem sie Raj kennengelernt hat und er ihr den Rücken stärkt, sodass sie sich selbst weiterentwickeln kann.
Raj ist genau wie Nayna sehr traditions- und familienbewusst, doch auf eine ganz andere Weise wie Nayna und wegen ganz anderen Gründen. Nayna fordert ihn immer wieder aufs Neue heraus und bringt ihn dazu seine Ansichten zu überdenken.
Die Nebencharaktere, wie die Familien und Freunde von Nayna und Raj wurden von der Autorin auch sehr authentisch gestaltet und sie tragen einen wichtigen Anteil zu der Geschichte bei, da sie das Leben von unseren Protas weiterhin sehr stark beeinflussen.

Die Handlung konnte mich ebenfalls überzeugen, da man eine ganz neue Kultur und Traditionen kennenlernt, mit der ich mich z.B. noch nie in meinem Leben befasst habe. So habe ich einen ganz neuen Eindruck gewonnen über Themen wie arrangierte Ehen, aber auch die Ansprüche, die eine Familie gegenüber ihren Kindern hat und wie diese trotzdem ihre eigenen Entscheidungen treffen und frei sein wollen.
Die Entwicklung der Beziehung von Nayna und Raj war etwas besonderes, da sie vor einem ganz anderen Hintergrund stattgefunden hat, man aber trotzdem gemerkt hat, wie die Liebe zwischen den Beiden gewachsen ist und sie sich zusammen allen Herausforderungen gestellt haben.
Besonders Nayna ist in dieser Handlung wirklich gewachsen und ist zu einer starken Frau geworden, die für ihre eigenen Interessen einsteht.

Mein Fazit:

Mir hat die Geschichte von Nayna und Raj gut gefallen, da man einen Einblick in eine andere Kultur mit vielen Traditionen erlangt hat, man gleichzeitig aber auch eine wundervolle Liebesgeschichte miterleben durfte, bei der die Protagonisten mit vielen Problemen und Einflüssen zu kämpfen hatten.

Für mich 4 von 5 Sterne!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2020

Eine tolle Liebesgeschichte mit Charakteren, die man ins Herz schließt

The Right Kind of Wrong
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Darum geht es:

Zoe lebt mit ihrer besten Freundin Kate in einer WG in London und wünscht sich nichts mehr, als frei zu sein. Frei von den Erwartungen ihrer Eltern und frei von den Panikattacken, die sie ...

Darum geht es:

Zoe lebt mit ihrer besten Freundin Kate in einer WG in London und wünscht sich nichts mehr, als frei zu sein. Frei von den Erwartungen ihrer Eltern und frei von den Panikattacken, die sie immer wieder erschüttern. Als Kates neuer Freund Noah eine Unterkunft braucht, stimmt Zoe zu, ihn vorübergehend einziehen zu lassen. Obwohl ihr Aufeinandertreffen alles andere als reibungslos verläuft, entdeckt sie mit der Zeit immer mehr Gemeinsamkeiten und fühlt sich zu Noah hingezogen. Zoe weiß, dass ihre Gefühle falsch sind und sie die Freundschaft zu Kate kosten könnten. Doch als Zoe bemerkt, dass sie an Noahs Seite freier ist als jemals zuvor, geraten ihre guten Vorsätze ins Wanken …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und leicht zu lesen und hat mich von Anfang an direkt in den Bann gezogen, sodass die Seiten nur so dahingeflogen sind. Die Handlung wird, trotz des ernsten Themas und den Konflikt mit dem dazugehörigen Drama auf das man unweigerlich drauf zuläuft, mit sehr viel Humor beschrieben, sodass man es wunderbar genießen konnte.
Die Handlung wird aus der Sicht von unserer Protagonistin Zoe erzählt, was mir sehr gefallen hat, da ich das Gefühl hatte sie dadurch sehr viel besser kennengelernt zu haben und auch ihre Gefühle, Gedanken und Ängste besser verstehen konnte.

Die Charaktere wurden von der Autorin sehr authentisch geformt, sodass ich das Gefühl vermittelt bekam, dass es ganz alltägliche Personen sind, die sich auch in meinem Freundeskreis befinden könnten und nicht so Überprotagonisten mit denen man sich nicht vergleichen kann.
Zoe war mir von Anfang an sehr sympathisch, da sie, genau wie ich das Lesen über alles liebt. Nach und nach hat man immer mehr über sie erfahren, wie ihre schwierige, bis nicht vorhandene Beziehung zu ihren Eltern und auch ihre psychischen Probleme. Ich finde die Autorin hat es geschafft diese Themen sehr sensibel aber auch ehrlich darzustellen.
Noah fand ich auch einfach toll und genauso wie Zoe habe ich mich in ihn verliebt, womit ich zu Beginn nicht wirklich gerechnet habe, da er zu Beginn doch etwas naja sagen wir einfach mal schwierig war.

Die Handlung war sehr vorhersehbar, was mich aber nicht weiter gestört hat, da durch den Klappentext schon alles klar war. Trotzdem war es toll mitzuerleben, wie sich Zoe und Noah immer näherkommen und sich ineinander verlieben, aber gleichzeitig mit ihren Gewissensbissen gegenüber Kate zu kämpfen haben und innerlich total zerrissen sind.
Super fand ich, dass die Gespräche zwischen Noah und Zoe im Vordergrund stehen und nicht die erotischen Momente, was in dem Genre New Adult meist eher der Fall ist.

Mein Fazit:

Eine wirklich besondere Liebesgeschichte mit sehr authentischen Protagonisten, die man nur in sein Herz schließen kann. Auch wenn die Handlung sehr vorhersehbar ist, hat es mich absolut gar nicht gestört.

Für mich 5 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Super spannend und absolut fesselnd

Into the Fire
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Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen, da er auf der einer Seite sehr locker und leicht geschrieben ist, sodass die Seiten nur so dahin fliegen, die Autorin aber ...


Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen, da er auf der einer Seite sehr locker und leicht geschrieben ist, sodass die Seiten nur so dahin fliegen, die Autorin aber auch geschafft hat mit sehr viel Sensibilität ernste Themen anzusprechen und ganz große Gefühle in einem zu wecken.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Anne und Danny beschrieben, was mir unglaublich gut gefallen hat, da man so mehr über die Gedanken und Gefühle und auch die Ängste der Beiden erfahren hat.

Die Charaktere konnten mich auch auf ganzer Linie überzeugen. Sie waren authentisch, stark und gleichzeitig auch schwach und hatten ihre Ecken und Kanten, die sie direkt so liebenswert und echt gemacht haben.
Anne habe ich von Beginn an in mein Herz geschlossen, weil sie eine unglaublich mutige und starke Frau ist, die nicht vor dem Risiko zurückschreckt. Ich fand es toll, dass die Autorin es geschafft hat diese Seite nach ihrem Unfall trotzdem weiter aufrecht zu erhalten, ihr aber auch eine sanfte, verletzte und zerbrochene Seite zu geben.
Danny ist ebenfalls unglaublich sympathisch. Er ist mutig und selbstlos und würde für die Menschen, die er lebt im wahrsten Sinne des Wortes durchs Feuer gehen. Nach dem Unfall hat man in ihm auch etwas zerbrochenes und selbstzerstörerisches gefunden, was mir wirklich das Herz gebrochen hat und man wollte ihn am liebsten in den Arm nehmen und sagen, dass alles wieder gut wird.
Auch die Nebencharaktere konnten mich auf ganzer Linie überzeugen. Diese Gemeinschaft der Wache 499 war wie eine kleine Familie, bei der sich jeder um jeden kümmert und man bei Problemen für einander da ist.

Die Handlung des Buches ist unglaublich stark. Es geht um verlorene Träume und, dass man niemals aufgeben soll und, dass man sich immer wieder hochkämpfen kann. Es geht natürlich um Liebe und, was eine Liebe alles durchstehen kann ohne daran zu zerbrechen. Es geht um Freundschaft und dass man für einander da ist, auch wenn man immer wieder weggestoßen wird.
Die Autorin hat es geschafft unglaublich viele Emotionen in mir zu wecken, sodass schon nach den ersten Kapiteln bei mir die Tränen liefen. Auf der anderen Seite hat sie es aber auch geschafft, dass mein Herz vor Glück an manchen Stellen fast geplatzt wäre vor Glück, wenn sich Anne und Danny näher gekommen sind.

Mein Fazit:

Das Buch ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit sehr vielen ernsten Themen und wundervollen, authentischen Charakteren und eine sehr starken Handlung.

Für mich 5 von 5 Sterne!

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