Der Klappentext zu diesem Buch hat sich so toll angehört und ich habe mich direkt an Harry Potter erinnert gefühlt. Tatsächlich wird Harry Potter auch in dem Buch erwähnt aber das war es auch schon mit der Ähnlichkeit.
Leider hatte ich beim Lesen nicht so viel Vergnügen, wie ich mir gewünscht habe, denn es gab sehr viele Wortwiederholungen die es mir schon nach dem ersten drittel schwer gemacht haben weiterzulesen.
Außerdem war der Großteil des Buches eine Aneinanderreihung von Lernen, Leute treffen und auf dem Gelände der Schule auf und ab laufen. Irgendwie ist also nicht wirklich etwas passiert und die Anziehung zwischen den Protagonisten konnte ich auch nicht wirklich fühlen.
Möglicherweise bin ich zu alt für diese Geschichte aber die Vibes die der Klappentext verspricht konnte es leider überhaupt nicht rüberbringen.
Ich kann hier auch den Verlag nicht verstehen, meiner Meinung nach hätte die/der Lektor hier noch viel mehr überarbeiten können um zumindest die Sprachlichen Auffälligkeiten auszubügeln.

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, die Kleinstadtvibes und dazu der Country Charme klangen einfach toll.
Leider hat mir die Geschichte dann aber nicht wirklich gefallen. Irgendwie plätscherte alles nur so vor sich hin und ich war nicht wirklich in die Handlung involviert. Die Charaktere mochte ich eigentlich sehr gerne und auch die Kleinstadt als Setting hat mir gut gefallen aber irgendwie konnte es mich nicht fesseln.
Letzen Endes fand ich dann auch den Schluss nicht wirklich bemerkenswert und war dann einfach froh dass das Buch vorbei war.
Schade eigentlich weil ich mich auf die Reihe wirklich gefreut hatte.

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Ich war mir dessen bewusst, bevor ich das Buch angefangen habe und kann daher nicht viel negatives dazu sagen!
Im Grunde passiert in diesem Buch nicht viel Handlung, meiner Meinung nach basiert die Geschichte mehr auf der Charakterentwicklung von Isolde und die ist doch ziemlich groß.
Immerhin geht es hier um eine Enemy’s to Lovers Geschichte und die bekommen wir auch. Und das eben mit einer gehörigen Portion Spice.
Ich habe die Szenen gerne gelesen war aber, wie bereits gesagt, schon darauf vorbereitet und hatte mich darauf eingestellt.
Ich habe die Handlung die abgelaufen ist aber mit Spannung verfolgt und fand diese gut erzählt. Ich möchte auf jeden Fall Band 2 lesen.
Kann aber durchaus verstehen, wenn der Spice der hier eben im Vordergrund steht, einige Leser abschreckt.

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Ich habe mich direkt für dieses Buch interessiert, als ich den Klappentext gelesen habe. Die Mischung aus Festivalvibes und sensiblen Themen klang wirklich interessant und ich war auf die Umsetzung gespannt.
Ich muss aber sagen, dass es mich letztlich nicht überzeugen konnte und ich die Reihe auch nicht weiter lesen werde!
Levy war mir direkt sympathisch und auch mit Charly konnte ich mich direkt identifizieren. Auch ihre Freundinnen haben mir gut gefallen und ich habe zu beginn der Geschichte meine eigenen Festivalerlebnisse in Bildern vor meinem inneren Auge ablaufen sehen.
Aber die vermarkteten Festivalvibes des Buches blieben meiner Meinung nach völlig aus. Denn Charly war überhaupt nicht in der Lage diese zu fühlen. Das finde ich auch überhaupt nicht schlimm! Ich fand super wie sie und Levy damit umgegangen sind und auch generell wie sie das alles gemeistert haben hat mir gut gefallen.
Aber die Aufklärung von Levy’s Problemen war für mich viel zu wirr und hat mir irgendwie nichts erklärt sondern mehr Fragen aufgeworfen.
Für mich ist hier das Marketing an der Geschichte des Buches vorbeigeschossen und das fand ich wirklich schade!

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Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe war mir direkt klar, dass ich dieses Buch lesen möchte.
Wie die beiden Protagonisten aufeinander Treffen ist absolut einmalig und ich war daher total auf die Geschichte gespannt.
Das Kennenlernen und auch die folgenden Szenen haben mir auch super gut gefallen. Leider war ich von der Kriminalgeschichte die dann folgte nicht wirklich begeistert und habe auch nicht wirklich verstanden warum das gerade passiert.
Mir war direkt klar worauf das rauslaufen würde, daher war ich von den Protagonisten hier etwas enttäuscht.
Das Ende war mir dann auch zu abrupt und ich hätte gern mehr von der Entwicklung der Charaktere gehört.
Insgesamt ein ganz gutes Buch für Zwischendurch aber leider nicht die Erwartete super schöne romantische Geschichte.

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