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Chianti

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2023

Hat mir richtig gut gefallen!

One Piece 5
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Käpt'n Black und seine Black Cat Piraten bedrohen noch immer Syrop und Miss Kayas Leben, aber die Strohhutpiraten geben noch lange nicht auf und kämpfen tapfer weiter!

"Wem schlägt jetzt die Stunde?" ...

Käpt'n Black und seine Black Cat Piraten bedrohen noch immer Syrop und Miss Kayas Leben, aber die Strohhutpiraten geben noch lange nicht auf und kämpfen tapfer weiter!

"Wem schlägt jetzt die Stunde?" ist der fünfte Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda.

Der fünfte Band hat mir wieder richtig gut gefallen! Der Kampf gegen Käpt'n Black ist noch im vollen Gange, aber findet hier seinen Abschluss.
Lysop wird das vierte Mitglied der Strohhutpiraten und in einem kurzen Rückblick erfahren wir ein wenig über seine Vergangenheit, was ich sehr interessant fand!

Die vier machen sich gemeinsam mit ihrem neuen Schiff, der Flying Lamb wieder auf den Weg und stellen fest, dass sie einen Koch brauchen, sodass sie das Baratié besuchen, ein schwimmendes Restaurant, wo sie auf Sanji treffen. Aber auch hier gibt es Auseinandersetzungen, erst mit der Marine und dann auch noch mit einem Mitglied der gefährlichen Creek Piratenbande, was verspricht noch spannend zu werden!
Ich mag es besonders am Anfang der Reihe sehr gerne, dass die Strohhutpiraten auf wenigen Seiten viel erleben und schon viele Kämpfe bestreiten!

Fazit:
Der fünfte Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda hat mir richtig gut gefallen!
"Wem schlägt jetzt die Stunde?" beginnt spannend und man ist direkt wieder im Geschehen! Es passiert viel und hat mir total gut gefallen!

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Veröffentlicht am 28.09.2023

Toller zweiter Band!

One Piece 2
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Ruffy ist in Orange angekommen und trifft dort auf die Diebin Nami und auf Buggy, den Clown, der das kleine Dorf drangsaliert. In Nami könnte er seine Navigatorin gefunden haben, aber Nami hasst Piraten ...

Ruffy ist in Orange angekommen und trifft dort auf die Diebin Nami und auf Buggy, den Clown, der das kleine Dorf drangsaliert. In Nami könnte er seine Navigatorin gefunden haben, aber Nami hasst Piraten über alles. Kann er sie trotzdem auf seine Seite ziehen und können sie gegen Buggy bestehen?

"Ruffy versus Buggy, der Clown" ist der zweite Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda.

Auch der zweite Band hat mir richtig gut gefallen, denn es geht direkt spannend weiter!
Mit Nami lernen wir einen meiner liebsten Charaktere kennen. Sie bestiehlt nur Piraten und möchte 100 Millionen Berry zusammensparen, um ein bestimmtes Dorf zu kaufen.
Als sie erfährt, dass Ruffy ein Pirat ist, ist sie natürlich gar nicht begeistert und lehnt es vehement ab, sich seiner Bande anzuschließen. Aber sie muss erkennen, dass Ruffy nicht wie andere Piraten ist.

Neben spannenden Kämpfen gegen Buggy und seine Bande, die Nami, Ruffy und Zorro und auch das Dorf Orange bedrohen, gibt es auch wirklich berührende Momente wie die Geschichte von dem Hund Shushu und seinem Besitzer. Ruffy setzt sich für Schwächere ein und rächt sogar das Unheil, welches einem Hund angetan wurde. Das liebe ich ja wirklich sehr und ich mag auch die Dynamik zwischen Ruffy, Zorro und Nami! Ich bin gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf den dritten Band!

Fazit:
"Ruffy versus Buggy, der Clown" ist ein toller zweiter Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda!
Ich mag die Charaktere total gerne und finde es die Mischung aus spannenden Kämpfen und berührenden Szenen richtig toll, denn es geht auch in die Tiefe! Ruffy ist kein normaler Pirat und das mag ich echt gerne!
Ich freue mich auf den dritten Band!

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Veröffentlicht am 27.09.2023

Starker Beginn!

One Piece 1
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Schon als kleiner Junge möchte Ruffy Pirat werden und würde am liebsten gemeinsam mit der Piratenbande des Roten Shanks die Meere unsicher machen. Doch er muss einsehen, dass er noch nicht stark genug ...

Schon als kleiner Junge möchte Ruffy Pirat werden und würde am liebsten gemeinsam mit der Piratenbande des Roten Shanks die Meere unsicher machen. Doch er muss einsehen, dass er noch nicht stark genug ist.
Zehn Jahre später ist es endlich so weit und er bricht auf. Als erstes muss natürlich eine Mannschaft her, auf die Ruffy sich verlassen kann und so macht er sich auf die Suche.

"Das Abenteuer beginnt" ist der erste Band von Eiichiro Odas One Piece Reihe.

Ich habe den Anime früher richtig gerne gesehen und lese auch sehr gerne Mangas und so war es ein tolles Leseerlebnis, noch mal zu den Anfängen der Strohhutbande zurückzukehren!

Der erste Band beginnt mit einem Rückblick in Ruffys Kindheit, wir erfahren, wie er zu seinen Teufelskräften und auch zu seinem Strohhut kam. Wie er aus dem Windmühlendorf aufgebrochen ist und Zorro kennengelernt hat, der Erste, der sich seiner Mannschaft angeschließt.
Auch in die Vergangenheit von Lorenor Zorro durften wir eintauchen und erfahren, wie sein Traum geboren wurde, der größte und beste Schwertkämpfer der Welt zu werden.
Ich mochte es sowieso gerne, dass die Träume in diesem ersten Band schon eine große Rolle spielen. Ruffy möchte der König der Piraten werden, Zorro der beste Schwertkämpfer der Welt und Corby möchte zur Marine.

Mit Lady Alvida und Kapitän Morgan hat Ruffy auch schon zwei erste Gegner kennengelernt und ich mochte den Weg, den er einschlägt, echt gerne. Denn obwohl er ein Pirat ist, kämpft er gegen Ungerechtigkeiten und hilft den Schwachen.
Auch Nami lernen wir noch im ersten Band kennen. Dieser endet an einer spannenden Stelle, sodass ich sehr gespannt bin, wie es mit Ruffy, Zorro und Nami weitergeht und auf welche Gegner sie im zweiten Band treffen!

Fazit:
"Das Abenteuer beginnt" ist ein großartiger Auftakt der One Piece Reihe von Eiichiro Oda!
Ich liebe seinen Zeichenstil und mochte die Charaktere schon richtig gerne! Es geht direkt spannend los und hört auch spannend auf, sodass ich gespannt bin, wie es im zweiten Band weitergehen wird!

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Veröffentlicht am 01.08.2023

Würdiger Abschluss mit kleinen Schwächen!

Das Erbe der Macht
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Die Zeit des Verteidigens ist vorbei und die Varden ziehen in den Krieg gegen das Imperium. Während sie eine Stadt nach der anderen einnehmen, suchen Eragon und Saphira immer noch nach einer Lösung, wie ...

Die Zeit des Verteidigens ist vorbei und die Varden ziehen in den Krieg gegen das Imperium. Während sie eine Stadt nach der anderen einnehmen, suchen Eragon und Saphira immer noch nach einer Lösung, wie sie gegen Galbatorix gewinnen können. Je näher sie Urû'baen kommen, desto verzweifelter werden sie, doch dann erhalten sie einen entscheidenden Hinweis.
Wird es ihnen gelingen, das Imperium von Galbatorix zu befreien?

"Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist der vierte Band der Drachenreiter Reihe und wird aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Eragon, seinem Drachen Saphira, der Anführerin der Varden Nasuada und Eragons Cousin Roran erzählt.

Ich muss gestehen, dass der vierte Band mich damals ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat, da meine Erwartungen an dieses Finale sehr hoch waren, da ich die vorherigen Bände einfach geliebt habe! Deshalb habe ich den vierten Band bisher auch nur einmal gelesen und von der Handlung ist fast gar nichts hängen geblieben, sodass es sich angefühlt hat, als würde ich das Buch zum ersten Mal lesen.
Meine Erwartungen waren dieses Mal nicht ganz so hoch und siehe da, es hat mir dann doch richtig gut gefallen!

Ich fand die erste Hälfte zwar immer noch etwas langatmig, denn die Varden ziehen zwar ins Imperium ein und können eine Stadt nach der anderen einnehmen, aber irgendwie ist nicht viel Überraschendes geschehen, auch weil Eragon und seine Verbündeten Urû'baen zwar immer näher kamen, sie aber noch lange keinen Plan hatten, wie sie Galbatorix besiegen können. Deshalb hatte man den Eindruck, dass sie nicht wirklich vorangekommen sind.
Galbatorix taucht im vierten Band tatsächlich zum ersten Mal richtig auf, was ich sehr spannend finde, da man in den vorherigen Bänden viel Schreckliches über ihn gehört hat, ihm aber nie begegnet ist. Er war aber definitiv ein würdiger Gegner!
Die Geschichte ließ sich wie immer sehr gut lesen und die Kapitel aus den Sichten von Eragon und Roran mochte ich am liebsten!
Komplett begeistern konnte mich das Buch ab dem Punkt, an dem Eragon und Saphira einen kleinen Ausflug unternommen haben, denn an ihrem Ziel hat sie die eine oder andere Überraschung erwartet, die ich richtig gefeiert habe! Ich sage nur die Felsen von Kuthian!

Generell mochte ich die Entwicklung der Charaktere richtig gerne! Eragon ist so stark gewachsen, von dem ungebildeten Bauernjungen ist nicht mehr viel übrig, er ist zu einem Krieger geworden, der auch mit Worten gut umgehen kann. Sein Temperament bricht trotzdem noch oft hervor und er trifft seine eigenen Entscheidungen, was ich mochte!
Ich liebe die Dynamik zwischen ihm und seiner stolzen Drachendame Saphira, mochte es zu verfolgen, wie die beiden immer stärker zusammengewachsen sind und zu einer untrennbaren Einheit wurden.
Ich fand es auch großartig, dass der Drache Glaedr in diesem Band an ihrer Seite ist, denn auch den schroffen alten Drachen mochte ich so gerne!

Mit dem Ende bin ich ehrlich gesagt immer noch nicht ganz glücklich, denn auch wenn Eragons Schicksal im ersten Band schon vorhergesagt wird, so fand ich den Grund für seine Entscheidung etwas fadenscheinig. Da hätte es bestimmt noch eine andere Lösung gegeben, aber ich hatte das Gefühl, dass Eragon oder eher Christopher Paolini unbedingt Eragons vorhergesagtes Schicksal erfüllen wollte. Und auch Nasuadas Idee für die Magier hat mir nicht gut gefallen.
Murtaghs Abschied fand ich dann etwas zu abrupt, aber im Hinblick darauf, dass Murtagh seine Geschichte in einem eigenen Band, der ein Jahr nach dem Ende dieses vierten Bandes spielen wird, erzählen darf, bin ich doch sehr gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird! Generell kann ich mit dem Ende ein wenig besser leben in dem Wissen, dass wir noch mal nach Alagaësia zurückkehren dürfen und die Geschichte dann weitererzählt wird, sodass das Ende dann hoffentlich etwas runder wird.
Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber das ändert nichts daran, dass ich dieses Buch dennoch geliebt habe!

Fazit:
"Das Erbe der Macht" von Christopher Paolini ist ein würdiger Abschluss der Eragon Reihe!
Die erste Hälfte fand ich wieder etwas langatmig, aber es kam der Punkt, an dem mich die Geschichte dann doch noch komplett mitreißen und überraschen konnte! Mit dem Ende bin ich immer noch nicht ganz glücklich, aber da wir ja schon bald Murtaghs Geschichte lesen dürfen, freue ich mich darauf zu erfahren, wie es mit Alagaësia und seinen Bewohnern weitergehen wird!
Ich vergebe fünf Kleeblätter!

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Veröffentlicht am 31.07.2023

Mit kleinen Längen, aber dennoch ein fesselndes Highlight!

Die Weisheit des Feuers
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Die Schlacht auf den Brennenden Steppen haben die Varden gewonnen, doch im Kampf gegen Murtagh und Dorn waren Eragon und Saphira unterlegen.
Warum sind die beiden so stark und wie können sie die beiden ...

Die Schlacht auf den Brennenden Steppen haben die Varden gewonnen, doch im Kampf gegen Murtagh und Dorn waren Eragon und Saphira unterlegen.
Warum sind die beiden so stark und wie können sie die beiden und Galbatorix besiegen?
Ihnen ist klar, dass sie nach Ellesméra zurückkehren müssen, um ihre Ausbildung abzuschließen und um auf ihre Fragen eine Antwort zu bekommen, doch immer neue Schlachten stehen vor der Tür und die Völker Alagaësias verlassen sich auf Eragon und Saphira. Wird es ihnen gelingen, rechtzeitig zu erstarken, um gegen Galbatorix eine Chance zu haben?

"Die Weisheit des Feuers" von Christopher Paolini ist der dritte Band der Eragon Reihe, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Eragon, seines Cousins Roran, der Anführerin der Varden Nasuada und erstmals aus der Sicht von dem Drachen Saphira erzählt wird.

Auch der dritte Band hat mir wieder richtig gut gefallen, wobei es zum Teil echt langatmig war. Eragon und Saphira sind im dritten Band oft voneinander getrennt und besonders diese Abschnitte konnten mich nicht ganz so stark mitreißen, weil mir etwas gefehlt hat. Ich liebe die Dynamik der beiden einfach und so war ich froh, dass sie dann doch noch viel Zeit miteinander verbringen konnten!
Rorans Perspektive mochte ich wieder sehr und mir gefällt seine Entwicklung zum vorausschauenden und klugen Krieger immer besser!
Aus Nasuadas Perspektive durften wir nicht so viel lesen, was ich aber nicht schlimm fand, da ich ihre Entwicklung nicht ganz so gerne mag. Sie ist die Anführerin der Varden und hat immer nur das Beste für diese im Sinn, aber das bedeutet auch, dass sie keine Zugeständnisse machen darf und ein paar Entscheidungen getroffen hat, mit denen ich nicht glücklich war. Einerseits eine starke Entwicklung, die ich komplett nachvollziehen kann, aber es hat mir Nasuada nicht sympathischer gemacht.

Es gab ja immer wieder Stellen, die ich nicht so packend fand, aber dennoch ließ sich das Buch gut lesen! Mit Murtagh und Dorn haben Eragon und Saphira einen ernst zu nehmenden Gegner bekommen, dann haben wir mehr über die Zwerge und ihre Politik erfahren. Die Varden verteidigen sich jetzt nicht mehr nur, sondern ziehen aktiv in den Kampf gegen das Imperium. Und wir erfahren das wohl größte Geheimnis der Drachen. Außerdem spielt auch Eragons Herkunft eine Rolle und ich sage es, wie es ist: Es gibt zwei Kapitel, bei denen während des Lesens einfach die Tränen fließen, denn es rührt mich immer wieder, auch wenn ich die Geschichte kenne und weiß, was passiert. Die letzten dreihundertfünfzig Seiten habe ich an einem Stück gelesen, denn so zäh manche Stellen in der ersten Hälfte auch waren, so sehr konnte mich dann die zweite Hälfte wieder begeistern. Ich liebe die Entwicklung der Geschichte und freue mich auf den vierten Band!

Fazit:
"Die Weisheit des Feuers" ist ein gelungener dritter Band der Eragon Reihe von Christopher Paolini!
Es gab einige langatmige Stellen, aber besonders die zweite Hälfte konnte mich absolut mitreißen und auch emotional berühren, denn es gibt zwei Kapitel, die mich jedes Mal zum Weinen bringen.
Ich liebe die Entwicklung der Handlung sehr, finde es spannend, was wir über Alagaësia und dessen Völker herausfinden und mag es sehr die Charaktere zu begleiten!
Ich vergebe auch für den dritten Band fünf Kleeblätter und freue mich auf das Finale im vierten Band!

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