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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2023

Idyllisch

Das Haus am Walchensee
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Die Schriftstellerin Sophie Oliver
schreibt über viel Liebe und Intrigen.
Außerdem sind es immer idyllische Gegenden.
„Das Haus am Walchensee“ Glück ist Familiensache ist der 2. Teil einer Rehe.
Die ...



Die Schriftstellerin Sophie Oliver
schreibt über viel Liebe und Intrigen.
Außerdem sind es immer idyllische Gegenden.
„Das Haus am Walchensee“ Glück ist Familiensache ist der 2. Teil einer Rehe.
Die Personen sind interessant beschrieben.
Die Geschichte liest sich leicht und locker. Allerdings finde ich Ida etwas dumm, sie ist so leicht manipulierbar.
Der Roman ist gute Unterhaltung und es gibt noch einen dritten Teil.




Veröffentlicht am 29.11.2023

Geschiedene Eltern

Sitz, Platz, Liebe
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Sitz, Platz, Liebe ist der 2. Teil er Hundeglück Reihe von Isabell Sommer.
Es ist ein netter Roman für Hundeliebhaber.
Die Autorin schreibt humorvoll.
Außerdem flicht sie eine schöne Liebesgeschichte ...



Sitz, Platz, Liebe ist der 2. Teil er Hundeglück Reihe von Isabell Sommer.
Es ist ein netter Roman für Hundeliebhaber.
Die Autorin schreibt humorvoll.
Außerdem flicht sie eine schöne Liebesgeschichte ein.
Sie zeigt die Emotionen einer geschiedener Frau und ihrer Kinder.
Und die Hunde sind alle verschieden, aber liebenswert.
Besonders die flippige Dalmatinerhündin sehe ich vor mir.
Diese Geschichte liest sich wunderbar.
Da werde ich auch den nächsten Teil lesen.

Veröffentlicht am 20.11.2023

Lesenswert

Kochen im falschen Jahrhundert
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Die Autorin Teresa Präauer hat die ungewöhnliche Geschichte „Kochen im falschen Jahrhundert
geschrieben. Ihr Stil besticht mit Witz und Satire.
Ich habe den Roman gelesen, weil die Autorin mit diesem ...


Die Autorin Teresa Präauer hat die ungewöhnliche Geschichte „Kochen im falschen Jahrhundert
geschrieben. Ihr Stil besticht mit Witz und Satire.
Ich habe den Roman gelesen, weil die Autorin mit diesem Buch den Bremer Literaturpreis gewonnen hat und ich mir diese Veranstaltung ansehen möchte. Ich weiß nicht richtig was ich von dem Buch halten soll. Der Titel irritiert mich auch.
Seltsam ist auch das die Personen alle keine Namen haben.
Teresa Präauer versteht es mich als Leser doch noch zu fesseln.
Lesenswert



Veröffentlicht am 14.11.2023

Florence ermittelt

Florence Butterfield und die Nachtschwalbe
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Susan Fletcherhat einen faszinierende poetische Schreibstil..
Ihr Roman Florence Butterfoeld und die Nachtschwaabe, ist mit einer sympatischen Protagonistin belegt.
Die Autorin versteht es gut, die ...



Susan Fletcherhat einen faszinierende poetische Schreibstil..
Ihr Roman Florence Butterfoeld und die Nachtschwaabe, ist mit einer sympatischen Protagonistin belegt.
Die Autorin versteht es gut, die
Gefühle darzustellen und die Themen tiefgründig zu schreiben.
Die 87jährige Florie hat ein Bein verloren und bekommt ein Zimmer im betreuten Wohnen.
Die Leiterin stürmt aus einem Zimmer. Florie glaubt nicht, das die selber gesprungen ist, denn sie hat vorher mit ihr gesprochen.. Mit einem Freund aus dem Heim macht sie sich auf die Suche mach dem Schubser.
Nebenbei erfahren wir, wie Florie bis jetzt gelebt hat. Das ist der Autorin gut gelungen.
Nur über das Cover muss ich etwas meckern. Florie bescheint sich selber als klein und rund. Aber auf dem Cover steht eine schlanke Frau.
Allerdings macht das den Roman nichts anhaben. Der Schreibstil ist etwas getragen, aber nachvollziehbar.

Veröffentlicht am 11.11.2023

Kriegsjahre

Alles Licht, das wir nicht sehen
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Alles Licht, das wir nicht sehen, ist ein Kriegsroman des amerikanischen Schriftsteller Anthony Doerr.
2015 bekam er dafür den Pulitzerpreis für Belletristik.
Er brilliert mit kurzen eleganten Kapiteln.
Gut, ...



Alles Licht, das wir nicht sehen, ist ein Kriegsroman des amerikanischen Schriftsteller Anthony Doerr.
2015 bekam er dafür den Pulitzerpreis für Belletristik.
Er brilliert mit kurzen eleganten Kapiteln.
Gut, da musste ich mich erst hineinfinden, aber dann ging es perfekt.
Der Roman ist traurig und ermutigend gleichzeitig.
Er zeigt abwechselnd die Erlebnisse der 15jährigen blinden Französin Marie-Laure und des jungen deutschen Soldaten Werner.
Deren Geschichte ist interessant gestaltet. Teilweise sind da traurige Begebenheiten, aber die Beiden schaffen es, sich zu behaupten.
In der Mitte gab es vielleicht kleine Längen, aber das schadet nicht den Lesefluss.
Der Roman hat eine gute Geschichte.