Es wird auf zwei Zeitebenen geschrieben. In der Gegenwart verarbeitet die Tochter den Tod ihrer Mutter. In dem Nachlass ihrer Mutter Toni findet sie Briefe von Edgar, der ersten großen Liebe ihrer Mutter.
Edgar und Toni lernen sich in Hamburg kennen. Toni ist eine starke Frau, berufstätig als Chefsekrtäterin. Toni träumt von einer gemeinsamen Zukunft mit Edgar. Er reist nach Hongkong um dort seine Firma aufzubauen. Toni will nach Reisen doch Edgar vertröstet sie immer wieder.

Jahre später nimmt die Tochter Kontakt zu Edgar auf um die erste große Liebe ihrer Mutter kennen zu lernen.

Ich habe mich sehr schwer getan, in dieses Buch hineinzukommen. Die Charaktere haben mich nicht berührt. Auch der Schreibstil gefiel mir nicht. Ich bin nicht so richtig in den Lesefluss gekommen.

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Leni braucht dringend eine Auszeit von ihrem Job, aber auch von ihrer Beziehung zu Jannik, der gleichzeitig ihr Chef ist. Sie findet eine Anzeige, dass auf Gut Schwansee antike Möbel zum Verkauf stehen. Leni will diese restaurieren und verkaufen. Auf Gut Schwansee wird Leni herzlich empfangen. Auf dem Gestüt an der Ostsee fühlt Leni sich schnell heimisch. Als sie die Möglichkeit bekommt sich dort eine kleine Werkstatt einzurichten, kann sie ihr Glück kaum fassen. Auch der Sohn des Gutsbesitzern Nathan mag Leni sehr.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und lies sich flüssig lesen. Normal tue ich mich am Anfang mit neuen Büchern immer etwas schwerer, aber hier bin ich gut in die Geschichte reingekommen. Die Beschreibungen waren authentisch, so dass ich mir sofort vorstellen konnte dabei zu sein. Gerade auch die Landschaftsbeschreibungen haben mir sehr gefallen und haben die Geschichte sehr bildlich gemacht.
Auch die Personen haben mir sehr gut gefallen. Sie waren mir gleich sehr sympathisch. Gerade in Leni konnte ich mich sehr gut hineinversetzten.

Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Alleine schon um zu erfahren wie es mit Leni und Nathan weiter geht.

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Wie alle anderen Romane von Teresa Simon auch, spielt auch dieser Roman in zwei Zeiten. In der Gegenwart Liv. Die Vergangenheit spielt zur Zeit des 2.Weltkrieges, da nimmt uns Nellie mit auf eine bewegende Reise in ihr Leben.

Die Hauptprotagonistin Liv zieht aus den Niederladen mit ihrem klein Sohn Thijes nach Köln. Dort eröffnet sie einen kleinen Parfümladen. Schnell hat Liv sich mit ihren Nachbarn angefreundet.

In der Vergangenheit bei Nellie sieht längst nicht alles so rosig aus. Da gerade Köln als die an meisten bombardierte Stadt in Deutschland galt. Nellie Voss lebt mit ihrem kleinen Bruder und ihrer Mutter über dem Wirtshaus, welches die führt. Nellie hat eine Anstellung in der bekannten Parfümerie 4711. Die Familie sind fromme Katholiken und Nellie hat sich in den jungen Geistlichen Benedikt. Ob diese Liebe wohl einen Chance…

Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen, die Seiten sind mir nur so dahin geflogen. Besonders begeister war ich von der Beschreibung der Landschaft. Diese war so lebendig, dass ich das Gefühl hatte dabei zu sein und mir alles bildlich vorstellen konnte. Ebenso die Personen. Gerade die beiden Hauptprotagonisten Liv und Nellie wirkten auf mich sehr lebendig und authentisch. Ich habe mich sofort mit beiden verbunden und vertraut gewirkt.

Sehr raffiniert hat Teresa Simon das zusammen Spiel der beiden Zeitabschnitte verbunden.

Ein kleines Manko habe ich allerdings gefunden. Einige Begriffe die auf Kölsch waren, waren mir nicht bekannt. Andere kannte ich bereits aus anderen Büchern. Da hätte ich mir vielleicht am Ende eine kleine Legende gewünscht. Dennoch waren die unbekannten Wörter schnell ermittelt, dies hatte allerdings auf den Text und das Lesen für mich keine Auswirkung.

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Oma Elvira will zum Todestag ihres verstorbenen Mannes die ganze Familie versammeln. Sie fliegen Lola ihre Eltern und die beiden Geschwister für sechs Wochen nach Cornwall. Die gesamte Familie geht vom schlimmsten aus. Doch Oma Elvira verbringt in St. Ives die glücklichste Zeit ihres Lebens. Schon als junges Mädchen war Elvira in dem Ort und enthüllt ihr größtes Geheimnis.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Gerade die Beschreibungen waren so gut, dass ich mir St. Ives bildlich vorstellen konnte. Die Charaktere haben mir auch gut gefallen. Lola ist teilweise ein bisschen naiv. Schönes Buch.

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Isabel ist Geigerin sie spielt in London in einem Orchester, al ihr Mann Laurent plötzlich verstirbt bricht ihre Welt zusammen. Sie steht mit ihren beiden Kindern vorm dem Nichts. Sie müssen ihr Haus verkaufen. Wie gut, dass Isabell zu der Zeit von ihrem Großonkel ein Haus erbet. Wobei Haus trifft es nicht ganz, es ist eher eine Bruchbude. Matt ein netter Nachbar hilft bei den Renovierungsarbeiten die eine Menge Geld verschlingen. Nur dass Matt es nicht ehrlich mit Isabel meint, kommt sie z spät hinter.
Die Charaktere gefallen. Sie sind sehr sympathisch, jedoch fehlen mir an einigen Stellen eine gewisse Tiefe. Es geht vor allem um Neid und Habgier.
Der Schreibstil ist auch gut. Jedoch an einigen Stellen auch sehr in die Länge gezogen.
Da ich von Jojo Moyes eigentlich mehr erwarte war ich von den letzten ihrer Bücher immer etwas enttäuscht, da fehlt mir einfach etwas.
Ein schönes Buch keine Frage, aber kein Highlight für mich.

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