So enden Wir ist ein komplett anderes Buch als meine Fantasybücher, aber irgendwie ist es echt mal angenehm eine neues Genre zu entdecken und man kommt aus dem Alltag in den Alltag eines/r anderen Protagonist/in. Bei Thriller, Krimis etc ist die Welt zwar meist auch die Welt in der wir leben, aber der Inhalt bezieht sich zum Beispiel auf das Verbrechen. Bei dem Buch geht es wirklich um den Alltag von einer ehemaligen Clique. Es gibt drei Protagonisten: Aurora, Antero und Emiliano und der Autor ist allwissend. Mit anderen Worten, regelmäßig wird die Sichtweise zwischen den drei gewechselt. Somit erfährt man die Lebensgeschichten der Drei. Man lernt die Gründe kennen weshalb sie sind wer sie sind.

Das Buch hat 231 Seiten und die Einteillung, vom Inhalt her, finde ich nicht so sinnvoll, da die ersten 150 Seiten um den Lebenslauf der Protagonisten geht und die restlichen 80 Seiten um den verstorbenen Freund Duke geht. Laut der Inhaltsaangabe geht es in dem Buch darum wer Duke war, dachte ich jedenfalls. Wenn man dann anfängt zu lesen, ist es nicht sehr motivierend, das 3/4 des Buches um die Lebensgeschichte der Anderen geht. Natürlich gab es zwischendurch auch Szenen in denen es um Duke ging, aber sie vielen nicht so raus.

Die Charaktäre und Lebensgeschichten sind aber nicht desinteressant. Es ist spannend hinter die Fassade zu Blicken, was man auch im echten Leben machen sollte, denn man weiß nie was in einem vorgeht.

Das Cover ist anders als meine sonstigen. Irgendwie hat es etwas Sonderbares an sich, das das Cover spannend macht. Ich selber weiß gar nicht was ich davon halten soll.

So enden Wir ist ein echt schöner Roman. Daniel Galera hat eine spezielle Art zu schreiben. Er vermittelt den Alltag von Menschen auf eine spannende Art und Weise.

Vielen lieben Dank geht an den Suhrkamp Verlag für das Rezensionsexemplar

Vielen lieben Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares

Das Cover gefällt mir viel, viel besser als das vom ersten Teil. Es hat etwas mystisches an sich. Die Abstimmung der Farben passt gut zueinander und die beiden Teile sehen im Regal auch gut aus <3 Das Cover hat auch mit dem Inhalt des Buches zu tun. Ich habe nichts auszusetzen...

Mein erster Eindruck zum Titel war, dass es irgendeine Liebesbeziehung zwischen Nathan und der mysteriösen Wölfin gibt, aber es wurde alles andere als das.

Der Inhalt ist echt geil. Ich war sofort am Buch gefesselt und es ist einfach so schön. Die Spannung war auch sofort dort und sank auch nicht ab. Die Handlungen waren nicht hervorsehbar und manchmal hatte man einen Moment der Verwunderung, weil man einfach nicht damit gerechnet hat.Ich kann euch gar nicht sagen wieso ich die Nathan-Reihe so doll mag. Vielleicht weil Nathan nicht perfekt ist. Er hat genauso seine Macken wie andere auch und ich denke, dass macht die Geschichte viel realistischer. Außerdem gefällt mir auch, dass Nala Layoc auch das Thema Homosexuell mit in das Buch einbezieht. Das Thema ist immer relevant und wird immer mehr akzeptiert. Es ist ein politisches Thema, das in einer Fantasygeschichte miteinbezogen wurde.

Der Schreibstile ist echt angenehm und irgendwie spannend, weil auch das wichtig für die Spannung ist und Nala Layoc kann einfach schöne, spannende Bücher schreiben.

Auch nach dem Buch ist man noch im Buch. Ich möchte wissen wie es weitergeht. Es ist einfach so schön <3<3<3 Nathan und die Wölfin ist der zweite Band der spannenden Reihe von Nala Layoc. Es werden relevante Themen in das Buch eingebaut. Wie auch beim ersten Teil kann man das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Also lest diese wunderbare Reihe, denn es kommt viel mehr bei raus als man denkt

Vielen lieben dank an den Ravensburger Verlag und Vorablesen für das Rezensionsexemplar

Dieses Cover ist doch geil, oder? Wie schon der Titel erzählt geht es um Feuer und Frost und die beiden Elemente in einem Cover oder Bild zu verbinden kann echt schön aussehen, aber auch schnell hässlich. Weswegen ich echt glücklich bin, dass bei diesem all ersteres zutrifft. Jedoch gibt es natürlich auch etwas Negatives. Es gibt diese silbernen Punkte, vielleicht könnt ihr sie erkennen, in den Haaren von dem Mädchen und irgendwie stören sie mich. Unter diesen Punkten sieht man die weiße Haarklammer/-blume kaum obwohl ich sie viel schöner finde. Die Schrift wurde geprägt, so dass sie herraus sticht <3 und ich liebe das einfach...
Zum Zusammenhang des Buches und Covers kann ich nur sagen, dass er auf jedenfall da sind. Die zwei wichtigsten Sachen (Feuer und Frost) wurden wiedergegeben und das Mädchen, das die Protagonistin ist.

Schon allein die Inhaltsangabe macht spannend auf das Buch und man wird auch nicht enttäuscht. Von ANfang an wird eine Spannung aufgebaut, die auch bis zum Finale anhält. Die Charaktäre gefallen mir auch echt gut, aber leider fand ich es teilweise einfach zu hervorsehbar. Die Welt, die Elly Blake geschaffen hat, ist etwas neues mit vielen Dingen, die man entdecken kann. Aus diesem Grund ist die Geschichte auch spannend, weil man neue Charaktäre hat. Die Idee zu ihrer Geschichte ist ebenfalls echt schön, aber die Umsetzung... Es stört mich so dermaßen, dass es so hervorsehbar war wie es endet, aber trotzdem möchte ich wissen wie es weiter geht und das ist ein wichtiger Punkt für mich.



Fire & Frost spielt in einer neuen Welt, die es sich lohnt zu entdecken. Leider ist das Ende ziemlich hervorsehbar. Trotzdem möchte man unbedingt wissen wie es nun weitergeht und ich habe mich deshalb für vier von fünf Teetassen entschieden.

Vielen lieben Dank für die Bereitstellung das Rezensionsexemplar aus dem Verlagshaus El Gato

Das Buch der Schwarze Kondor habe ich das erste Mal auf der BuchBerlin 2017 entdeckt und nun habe ich es endlich geschafft es zu lesen <3

Wie immer fang ich mit dem Cover an, weil es einfach so schön ist. Es ist mystisch und baut eine Spannung auf. Die Farben harmonieren auch echt gut miteinander. Da der schwarze Kondor der erste Teil ist, den ich euch heute vorstelle, ist auch die Eins in dem Cover gegeben, die nicht jeder sofort entdeckt, aber es ist echt gut gemacht worden und insgesamt bin ich ein Fan von diesem Cover. Das Logo von dem Verlagshaus El Gato ist die Katze, die rechts unten um die Ecke schaut und es ist so süß gemacht <3 Bei anderen Verlagen hat man meist den Namen auf dem Cover und hier eine Katze.

Den Inhalt finde ich echt gut. Es geht um Mariana, die ihre magischen Kräfte entfesseln muss um das Erbe des Kondors anzutreten. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich äußerst selten Bücher mit Magiern lese. Wieso weiß ich garnicht, aber ich denke es trifft einfach nicht meinen Geschmack. Jedoch hat mich die Inhaltsangabe neugierig genug gemacht um dieses Buch lesen zu wollen und dafür danke ich der Inhaltsangabe Das Buch erzählt uns eine Geschichte aus einer neuen Welt. Jedoch gibt es einen Punkt den ich leider ansprechen muss. Mariana und der Kondor entdecken viele Sachen und ich hätte mir ab und zu gerne eine genauere Beschreibung von den Orten und Bewohnern teilweise auch in Bezug auf ihre Gefühle bzw Gedanken bei dem Anblick gewünscht. Trotzdem hat mich das Ganze gar nicht so doll gestört, aber ab und zu kam es wirklich zu kurz :-/ Die Handlungen waren spannend, aber insgesamt hat das Buch keine riesige Spannung gehabt. Man kann also zu gegebenen Fällen das Buch zur Seite legen auch wenn man wissen möchte wie es weiter geht. Jedoch hat mir die entspanntere Stimmung auch gefallen, da viele Bücher Spannung ohne Ende haben. Also mal etwas Abwechslungsreiches, das das Buch auch zu etwas Besonderem macht. Den schwarzen Kondor habe ich von der ersten Seite an lieb gewonnen, weil sein Charakter einfach angenehm ist. Mariana hat auch einen angenehmen Charakter obwohl ich den vom schwarzen Kondor um einiges mehr mag. Leider kann ich euch nicht sagen woran das liegt. Lucie Müller ist in dem Falle der allwissende Autor wodurch man den schwarzen Kondor noch besser kennenlernen konnte, aber es gab auch viele spannende andere Darsteller, von denen ich erfahren durfte.
Der Schwarze Kondor kann ich jedem empfehlen, der gerne magische Abenteuer erlebt und sich auf eine neue Reise mit neuen Protagonisten begeben möchte. Für mich war es eine schöne Reise und ich darf gespannt auf den zweiten Teil warten um meine Reise fort zusetzen. Von mir gibt es für dieses Buch 4/5 Teetassen.

Vollständige Rezension https://florasbookworld.wordpress.com/2018/03/02/kondor

Ich habe mich so darüber gefreut dieses Buch rezensieren zu dürfen - schon alleine aus dem Grund, weil es vom Klett-Cotta Verlag ist und ich diesen Verlag liebe <3 DANKE für die Bereitstellung des Rezibuches

Wie es bei dem Verlag bis jetzt üblich war, liebe ich die Cover so doll <3 Auch bei dem Buch ist das Cover richtig schön geworden. Natürlich ist das Alles eine Frage der Definition von schön, aber ich mag es. Das abgebildete Pferd und der Reiter sind wichtige Bestandteile des Buches, weshalb das Cover auch zum Inhalt passt. Während des Lesens habe ich mir die Beiden zwar etwas anders vorgestellt, aber es sind nur geringe Unterschiede. Wie der Inhalt des Buches zeigt auch das Cover auf den ersten Blick, dass es um Krieg und Zerstörung geht.

Der Prolog des Buches ist echt spannend und ansprechend, aber im ersten Kapitel sinkt die Spannungskurve Leider hält das auch eine geraume Zeit an. Auf ein Mal hat sich das Blatt nochmal gewendet, da ein Sichtwechsel neues Licht und Spannung in die Geschichte gebracht hat und von dem Punkt an stieg die Spannung und ich habe das Buch kaum noch weg legen können. Wie ihr daraus schlussfolgern könnt, ist der Autor allwissend. Leider waren mir es nach dem ersten Sichtwechsel zu viele neue Sichtwechsel - Also erst passierte nichts und dann kam eine Sicht nach der anderen. Irgendwie war es dann doch nicht so schlimm, weil man sich ziemlich schnell in jeden hinein versetzt hat und die Namen hat man sich auch ziemlich schnell eingeprägt weswegen man dann einfach wusste wer wer ist. Ich dachte anfangs, dass ads wahrscheinlich meine größte Herrausfordeung sein könnte wenn ständig die Sichten gewechselt wurden, aber in diesem Buch war es letzten endes echt gut und ich habe kaum die Sichtwechsel mitbekommen. Die Charaktäre finde ich sehr spannend und das Ende....Was soll ich sagen?....An alle, die gerne ein Ende haben möchten, dieses Buch hat ein sehr sehr offenes Ende. Für mich ist das nicht mal ein Ende. Es wirkte eher wie: Ich darf nur 880 Seiten schreiben und muss deswegen jetzt aufhören. Für mich ist das natürlich schon die Freunde auf den nächsten Teil <3 Kurzgefasst: Ich liebe die Idee und die Umsetzung trotzdem es ein paar Mängel gibt.

Noch etwas ganz wichtiges ist die Welt die Brian Lee Durfee erschaffen hat. Sie ist wirklich komplett neu. Also neue Gesetze. Neue Glaubensrichtungen. Neues Überleben. Hinten ist auch noch eine Karte auf der man die ganzen Orte sieht. Mir hat sie oftmals geholfen - einfach der Orientierung wegen. Außerdem kann man hinten noch eine Liste namens "Dramatis Personae" finden, die dir hilft bei den vielen Menschen durch zu sehen.

Der Mond des Vergessens ist ein schöner Einstieg in die Reihe der fünf Kriegerengel. Es hat seine ganz eigenen schönen Stellen und kann trotz ein paar Mängeln einen vollkommen überzeugen.