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Veröffentlicht am 22.11.2022

Fantasy trifft auf History und dabei kommt ein unterhaltsames wie auch humorvolles Hörerlebnis heraus.

Die Schattensammlerin
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Beschreibung

1830, Frankfurt am Main. Millicent Wohl arbeitet im Senckenberg Museum und wird während des stürmischen Fastnachtsballs Zeugin, wie ein alter Schädel entwendet wird. Als sie den Dieb verfolgt, ...

Beschreibung

1830, Frankfurt am Main. Millicent Wohl arbeitet im Senckenberg Museum und wird während des stürmischen Fastnachtsballs Zeugin, wie ein alter Schädel entwendet wird. Als sie den Dieb verfolgt, löst sich dieser im Getümmel der Feiernden im Nichts auf. Weder Polizei noch ihr Vorgesetzter schenken Millis Beobachtungen große Beachtung, so versucht die junge Frau den Fall selbst aufzuklären und erhält dabei von keinem geringeren als Goethe selbst Hilfe. Der große Dichter weilt derzeit inkognito in der Stadt und hat ein persönliches Interesse an der Aufspürung des Diebesguts, denn der Schädel stammt von seinem guten Freund Schiller. Doch die Jagd gestaltet sich zunehmend schwierig, als sich dunkle Mächte um die Vorkommnisse offenbaren…

Meine Meinung

Ein phantastisches Hörspiel, wie es das Autorengespann T. S. Orgel in »Die Schattensammlerin – Dichter und Dämonen« kreiert haben, ist genau nach meinem Geschmack. Die Mischung aus historischem Setting und realen Persönlichkeiten verknüpft mit einer fiktiven und spannenden Story, die dazu noch mystische Fantasyelemente mitbringt ist in sich perfekt abgestimmt und liefert von der ersten bis zur letzten Hörminute einen hohen Unterhaltungsfaktor mit einer humorvollen Note.

T. S. Orgel entführen ihre Zuhörer in das Jahr 1830, Schauplatz ist Frankfurt am Main und insbesondere das Senckenberg Museum, in dem die Hauptakteurin Millicent Wohl angestellt ist. Die bildhaften Beschreibungen lassen ein lebendiges Bild der damaligen Zeit vor dem inneren Auge entstehen und durch die musikalische Untermalung und das Zusammenspiel der Sprecherinnen und Sprecher entsteht eine fesselnde Atmosphäre, der ich mich nicht entziehen konnte.

Millicent ist eine sympathische Protagonistin, die in ihrer von Männern dominierten Welt einen starken Kampfgeist benötigt und diesen auch immer wieder mutig unter Beweis stellt. In Kombination mit dem verschrobenen Dichter Goethe, der sich derweilen mitten in einer Schreibblockade befindet und dessen Adlatus Abaris sowie dem kampferprobten Kutscher Heinrich ergibt sich ein dynamisches Gespann, die den gestohlenen Schiller-Schädel samt Dieb aufzuspüren hoffen.

Die Handlung entwickelt sich zunächst in einem gemäßigten Tempo, da man zunächst die Charaktere kennenlernt und Informationen zusammengetragen werden. Diese gemächlichen Entwicklungen lassen dennoch keine Langeweile aufkommen, da es unheimlich viel Spaß macht den Stimmen, die teilweise noch von verschiedenen Dialekten geprägt sind, zu lauschen. Zunächst erweckt die Story den Eindruck eines fiktionalen historischen Krimis, doch als sich dann im späteren Verlauf phantastische Elemente dazugesellen, wird ein rasanter Showdown eingeläutet.

Das Gesamtpaket von »Die Schattensammlerin – Dichter und Dämonen« hat mir ausgesprochen gut gefallen, auch wenn es mir am Ende fast schon etwas zu schnell ging. Auf jeden Fall eine Empfehlung für alle Hörerinnen und Hörer, die keine Probleme mit historischen Persönlichkeiten in Fantasystorys haben und Lachern nicht abgeneigt sind. Das Hörspiel ist auch im Taschenbuch erschienen und ist als Reihe angedacht. Ich würde mich auf jeden Fall sehr über neue Abenteuer mit Milli und Co. freuen!

Fazit

Fantasy trifft auf History und dabei kommt ein unterhaltsames wie auch humorvolles Hörerlebnis heraus, dass in das Frankfurt am Main im Jahre 1830 entführt.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 28.07.2022

Veröffentlicht am 22.11.2022

Ein wärmendes Freundinnenbuch.

Freundin bleibst du immer
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Beschreibung

An der Universität von Zaria hat sich eine Freundschaft zwischen den Pflegestudentinnen Funmi, Enitan und der Literaturstudentin Zainab entwickelt, die auch noch Jahrzehnte später besteht. ...

Beschreibung

An der Universität von Zaria hat sich eine Freundschaft zwischen den Pflegestudentinnen Funmi, Enitan und der Literaturstudentin Zainab entwickelt, die auch noch Jahrzehnte später besteht. Als Funmis Tochter Destiny in Lagos heiratet, kommen die drei Freundinnen nach vielen Jahren der Trennung wieder zusammen. Obwohl sie ihre Lebenswege auf unterschiedliche Pfade geführt haben, ist ihre Freundschaft unzertrennlich.

Funmi führt ein Luxusleben an der Seite eines undurchsichtigen Geschäftsmannes, Enitan ist mit ihrem weißen Freund kurz nach dem Studium nach Amerika durchgebrannt und Zainab hat ihre große Liebe geheiratet, ihren Traum vom Schreiben dafür sogar an den Nagel gehängt und pflegt mittlerweile ihren Mann, der aufgrund eines Schlaganfalls gelähmt ist. Die anstehende Hochzeit und das ersehnte Wiedersehen, regt die Frauen an über ihre Vergangenheit nachzudenken und auf die Zukunft zu blicken.

Meine Meinung

Mit »Dele weds Destiny« feiert Tomi Obaro ihr Romandebüt, welches unter dem Titel »Freundin bleibst du immer« nun auch den Weg nach Deutschland gefunden hat. Das wundervolle Cover wurde von der englischen Taschenbuchausgabe übernommen und passt mit der Abbildung der traditionellen Kopfbedeckung einfach perfekt zur Geschichte über drei afrikanische Freundinnen, die sich zur anstehenden Hochzeitsfeier des Nachwuchses treffen.

Der Autorin gelingt es, mit ihrer Geschichte, die Traditionen und Lebensumstände der nigerianischen Bevölkerung lebendig werden zu lassen. In bunten Bildern präsentiert sie nicht nur eine pompöse afrikanische Luxusfeier, sondern auch drei verschiedene Lebensläufe von starken Frauen, die seit über drei Jahrzehnten eine unerschütterliche Freundschaft verbindet.

Zunächst erzählt Tomi Obaro in einigen Kapiteln, die jeweils den Namen der Freundin in der Überschrift trägt, die gerade erzählt. Von der gegenwärtigen Situation – nämlich dem lang ersehnten Wiedersehen in Lagos anlässlich der Hochzeit von Funmis Tochter Destiny mit Dele – über Raubüberfallen auf offener Straße und Korruption.

Gerade die Unterschiedlichkeit hält das Feuer der Freundschaft am Brennen, denn während die eine Freundin mit ihrer Attraktivität die Männer anlockt, kann die andere mit Selbstbewusstsein punkten und die dritte ist unscheinbar und fast zu übersehen. So haben sich die jungen Frauen in ihren Zwanzigern beim Studium kennengelernt. Dies und weitere Entwicklungen im Leben der Freundinnen wird anhand eines Rückblicks erzählt.

Die Kombination der beiden Zeitschienen macht die Entwicklung der Freundinnen sichtbar und mündet schließlich in einem Finale, das zeigt, wie gut sich die Frauen ergänzen. Am liebsten hätte ich noch viel mehr über den Lebensweg der drei beeindruckenden Frauen erfahren. Sehr schön ist jedoch, dass wie nebenbei durch Ansprachen und alltägliche Situationen das westafrikanische Setting eine ganz besondere Atmosphäre versprüht.

Fazit

Ein wärmendes Freundinnenbuch, das die Kraft einer Freundschaft im Angesicht diverser Lebensumstände betont und dabei die nigerianische Kultur einbezieht.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 25.07.2022

Veröffentlicht am 22.11.2022

Packende Fantasy mit afrikanischem Flair und märchenhafter Magie.

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia
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Beschreibung

Im Königreich Sonande zieht alle fünfzig Jahre ein großes Fest um das Solstasia-Turnier Menschen aus allen Nationen des Reiches in die Hauptstadt Ziran. Der Wettstreit wird unter den auserwählten ...

Beschreibung

Im Königreich Sonande zieht alle fünfzig Jahre ein großes Fest um das Solstasia-Turnier Menschen aus allen Nationen des Reiches in die Hauptstadt Ziran. Der Wettstreit wird unter den auserwählten Champions der sieben Schutzgötter ausgeführt und lockt mit einem besonderen Preis, denn die junge Königin Karina bietet dem Gewinner ihre Hand. Was niemand ahnt, dass Karinas Mutter ermordet wurde und ihre Tochter hofft, sie mit dunkler Magie und dem Herzen eines Königs wiederbeleben zu können.

Zu den Feierlichkeiten kommen unter den zahlreichen Zuschauern auch der junge Flüchtling Malik und seine beiden Schwestern nach Ziran, in der Hoffnung auf ein besseres Leben fern ihrer Heimat. Als seine jüngste Schwester Nadia von einem rachsüchtigen Geist entführt wird, geht Malik einen verheerenden Blutpakt ein. Nur der Tod von Königin Karina kann jetzt für die Freiheit seiner Schwester sorgen…

Meine Meinung

Der Auftaktband zu Rosanne A. Browns Fantasy-Dilogie »A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia« ist mit dem lebendigen grünen Cover und dem dazu passenden Buchschnitt ein richtiger Blickfang im Regal. Aber auch die Seite zwischen den Buchdeckeln können mit viel Magie, westafrikanischer Folklore, polarisierenden Hauptprotagonisten und einem mitreißenden Plot überzeugen.

Rosanne A. Brown erzählt ihre faszinierende Geschichte, die mich mit ihren märchenhaften Vibes sofort verzaubert hat, aus den Perspektiven der Hauptprotagonisten Karina und Malik. Zur besseren Orientierung gibt es vorab allerdings noch eine abgedruckte Landkarte von Sonande mit der man sich einen ersten Überblick verschaffen kann.

Das Augenmerk liegt im weiteren Verlauf sehr stark auf der Entwicklung der kontroversen Figuren, sodass die Magie und das Worldbuilding nicht ganz so stark ausgebaut wurden, wie ich es mir gewünscht hätte. Dafür erzählt die Autorin umso einnehmender von dem armen Flüchtlingsjungen mit seinen Angstzuständen und Panikattacken und der priviligierten Königstochter, die in einem goldenen Käfig herangewachsen ist, aber ihre eigenen Ziele vor Augen hat.

Besonders toll finde ich, dass es Roseanne A. Brown schafft, in ihrer Fantasy-Story auch reale gesellschaftliche und politische Themen einzuweben. Diese werden zwar nicht tiefergehender verfolgt, sind dafür aber immer wieder sehr präsent, alleine dadurch, dass sich Malik nur aufgrund seiner Herkunft als jemand anderes ausgeben muss, um in der Gesellschaft Zirans anerkannt zu werden. Speziell hierzu gibt es eine Szene im Buch, die mir einen heftigen Kloß im Hals verursacht hat.

Der Plot entwickelt sich um die Welt mit ihrer Historie aus Schutzgeistern, Kriegen und Magie in einem zunächst gemächlichen Tempo, unter der Ausgangslage, dass Karina und Malik nur ihr Ziel durch den Tod des jeweilig anderen erreichen können. Die beiden ahnen von dem Plan des anderen jedoch nichts und die Funken sprühen ordentlich bei ihren Aufeinandertreffen. Gerade die Gegensätze ihrer Charaktere hat mir sehr gut gefallen und besonders die große Entwicklung von Karina hat mich beeindruckt.

Zum Ende hin steigert sich die Spannung und ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Karina und Malik im Folgeroman »A Psalm of Storms and Silence. Die Magie von Solstasia«, der bereits im August erscheinen wird, weitergeht. Ich hoffe auf noch mehr Magie und ein Wiedersehen mit meiner Lieblingsfigur Hyäne!

Fazit

Packende Fantasy mit afrikanischem Flair und märchenhafter Magie.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 23.07.2022

Veröffentlicht am 22.11.2022

In »Gefährliche Magie« steckt Kelly Thompson ganz viel von Carol Denvers und mischt dies mit einer humorigen Handlung.

Captain Marvel - Neustart
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Meine Meinung

Mit »Captain Marvel – Gefährliche Magie« legt Kelly Thompson bereits den sechsten Band ihrer starken ›Captail Marvel‹-Neustart-Serie hin und knüpft dieses Mal direkt an die Ereignisse aus ...

Meine Meinung

Mit »Captain Marvel – Gefährliche Magie« legt Kelly Thompson bereits den sechsten Band ihrer starken ›Captail Marvel‹-Neustart-Serie hin und knüpft dieses Mal direkt an die Ereignisse aus »Düstere Zukunft« an.

Nachdem Carol von ihrem Abenteuer aus der dystopischen Endzeit-Zukunft von 2052 zurück in der Gegenwart ist und sich aufgrund ihrer Begegnung mit Rhodeys Tochter von ihm getrennt hat, um dieser Zukunft nicht im Weg zu stehen. Aus ihrem Gefühlstief wird Captain Marvel von getreuen Freundinnen geholt, allen voran Jessica Drew alias Spider-Woman.

Zu Beginn kitzelt Kelly Thompson den humorvollen Anteil der Story heraus, sodass die Geschichte zuerst wie eine Komödie mit Herzschmerz, Freundschaft und heißem One-Night-Stand ihren Lauf nimmt. Doch dann wird ordentlich nachgelegt, denn Captain Marvel schlägt sich mit ihrer Schuld um die Zukunft von 2052 herum und will den Tod ihrer Superheldenkolleg*innen sowie die Apokalypse durch Ove, den Sohn von Namor aus Atlantis zu verhindern. Doch dafür benötigt sie Magie und sucht nach einer Abfuhr von Mr. Strange nach Unterstützung in feindlichen Gefilden, bei keiner geringeren als Amora alias Echantress.

»Gefährliche Magie« liefert eine unheimlich kurzweilige Story mit hohem Humoranteil und viel Raum für den Charakter von Carol Danvers, sodass die Superheldin Captain Marvel in diesem Abenteuer etwas zurücktritt. Dennoch bekommt die Fangemeinde auch genügend dynamische Actionszenen zu Gesicht, die das ganze auflockern. Für meinen Geschmack hätte es in der Geschichte tatsächlich mehr um Magie gehen können, als um Carols von Schuld zerfressenem Gemüt.

Im direkten Anschluss gibt es noch eine Kurzgeschichte von Jamie McKelvie, in der Captain Marvel Hilfe bei Kamala Khan alias Ms. Marvel sucht, welche ihrem großen Idol vortrefflich aufzeigt, warum sie so fasziniert von ihr als Superheldin und ihrer Wirkung auf die Menschen ist.

Fazit

In »Gefährliche Magie« steckt Kelly Thompson ganz viel von Carol Denvers und mischt dies mit einer humorigen Handlung ,bei der die Action etwas in den Hintergrund rückt.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 16.07.2022

Veröffentlicht am 22.11.2022

Ein gelungenes Finale, in dem die Entwicklung von Joker und Harley besonders gut zur Geltung kommt.

Joker/Harley: Psychogramm des Grauens
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Meine Meinung

Der abschließende Band um den eigenständigen Thriller »Joker/Harley: Psychogramm des Grauens« um Superschurke Joker und Harley Quinn aus dem DC Black Label verknüpft die Wege der beiden ...

Meine Meinung

Der abschließende Band um den eigenständigen Thriller »Joker/Harley: Psychogramm des Grauens« um Superschurke Joker und Harley Quinn aus dem DC Black Label verknüpft die Wege der beiden Protagonisten unauslöschlich und liefert dabei einen Blick auf die Machtlosigkeit der Justiz gegenüber einem perfiden Serienkiller, der auch noch aus Rachegelüsten von der Profilerin gedeckt wird.

Kami Garcia erzählt die Story wieder auf diversen Zeitebenen, wobei sich die Episoden aus der Vergangenheit immer mehr der gegenwärtigen Killerjagd des Gotham City Police Department (GCPD) annähern. Insbesondere die Entwicklung des Jokers beim Vorgehen seiner Taten, die sich im Verlauf immer weiter gesteigert haben, sind äußerst beeindruckend von dem Kreativteam um Jason Badower, Mico Suayan, David Mack, Cat Staggs und Mike Mayhew in Szene gesetzt worden.

Der Showdown beginnt als sich der Joker frecherweise direkt dem GCPD stellt und von Harley laufen gelassen wird. Klar, sie hat keine stichhaltigen Beweise, ist sich jedoch sicher, den gesuchten Serienkiller vor sich zu haben. Doch der Schmerz um den Verlust ihrer Freundin sitzt tiefer als alles andere und so genügt es Harley nicht, den Joker hinter Gittern zu sehen – sie will, dass er draufgeht. Und so setzt sie alles auf eine Karte, um den Killer mit dem Clownlächeln selbst zur Strecke zu bringen.

Zum Finale hat sich der Joker jedoch auf ein ganz besonderes Spektakel bei einem großen Konzert vorbereitet, das sein Meisterstück werden soll. Doch sein wahres Glanzstück verbirgt sich in der Transformation von Harley Quinn.

Gerne hätte die Wandlung von Harleys Charakter noch besser beleuchtet werden können, z. B. durch eine anschaulichere Darstellung der tiefen Beziehung zu ihrer ermordeten Freundin. Außerdem wirken gerade die Szenen mit der GCPD-Mannschaft etwas statisch, hier hätte etwas mehr Dynamik sicherlich gut getan. Ansonsten konnte mich der abschließende Band mit der außergewöhnlichen Darstellung der DC-Schurken prächtig unterhalten.

Fazit

Ein gelungenes Finale, in dem die Entwicklung von Joker und Harley besonders gut zur Geltung kommt. Für mehr Dynamik hätte es aber noch etwas spannender sein können.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 16.07.2022