Darum gehts
Anna bekommt von ihren Eltern einen Luxusurlaub in Portugal zum Abitur geschenkt. Man sollte denken, dass sie sich freuen würde, doch weit gefehlt. Doch da sie beinahe immer ihren eigenen Wünsche zurückstellt, reist sie an die Algarve. Bereits am Flughafen lernt sie einen verdammt süßen Typen kennen. Zwischen der Firma ihrer Eltern und Urlaubsfeeling lernt sie Helena kennen.

Meine Meinung
Durch Empfehlungen bin ich auf das Buch von Kyra Groh aufmerksam geworden. Die Sprecherin Carolin Sophie Göbel kannte ich schon von anderen Hörbüchern. Auch diesen Mal hat sie einen hervoragenden Job gemacht. Sie hat es geschafft, dass ich den einen oder anderen Lachflash gehabt habe. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Dies liegt aber auch an dem Schreibstil der Autorin. Er ist locker, lebendig, humorvoll und etwas spannend. Ich hatte das Gefühl mit nach Portugal zu reisen. Anna ist eine junge Frau, die gerade ihr Abitur geschafft hat und einen Luxustrip geschenkt bekommt. Diese Reise schenken ihre Eltern ihr aber nicht ohne Hintergedanken. Und so nimmt sie Reiß aus und lernt so Helena und ihre Hundefarm und sich selber kennen. Aber auch Fynn, den sie am Flughafen kennen gelernt hat. Dieser kann sie anscheinend nicht ausstehen. So kommt es zu den richtig lustigen Auseinandersetzungen der beiden. Dabei steckt hinter seiner Ablehnung soviel mehr. Die Zeit auf der Hundefarm finde ich richtig gut geschrieben. Mit Anna zusammen konnte ich die Tiere kennen lernen und was es heißt für sie Verantwortung zu tragen. Annas Cousine fand ich so typisch oberflächlich und ist komplett das Gegenteil von Anna. Annas Freundinnen Polly und Anouk habe ich richtig ins Herz geschlossen. Bin gespannt wie es weitergeht.

Fazit
Das erste Band ist für mich ein absoluter Wohlfühlroman, den ich richtig genossen habe zu hören. Ich bin durch alle Höhen und Tiefen mit Anna mitgegangen. Ich hoffe, dass der 2. Band auch von der Sprecherin gelesen wird bzw. als Hörbuch rauskommt. Von mir gibt es 5/5 Sterne!

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Darum gehts
Bei der Sarnierung ihres neu erworbenen Hauses, entdecken die neuen Eigentümer skelletierten Schädel. Pia Korittki ermittelt und stößt dabei auf den Fall einer vor neun Jahren verschwundenen Mädchens. Auf ihre eigene Art versucht sie, das Rästel zu lösen. Doch dann erhält sie dir Nachricht, dass ihr Sohn Felix verletzt ist. Dies ist eine Falle, die ihr viel zu spät bewusst wird. Und so gerät Pia in große Gefahr. Wird sie auch diesen Fall lösen?

Meine Meinung
Ostseefalle ist bereits der 16. Fall von Pia Korittki und wird auch dieses Mal von Anne Moll gelesen. Eva Almstädt ist ihrem tollen Schreibstil treu geblieben und nach kurzer Zeit war ich tief in der Geschichte drin. Der Schreibstil ist spannend, tiefgründig, lebendig, locker und leicht. Alle ermittelnden Kolleginnen kannte ich schon aus den vorherigen Bänden. Da machte mir, das reinkommen in die Geschichte noch einfacher. Pia steht mit beiden Beinen fest im Leben. Auch wenn sie immer wieder an ihre Vergangenheit erinnert wird. Aber auch ihren Kollegen "Broders" kann sie sich immer verlassen. Dieser steht ihr mit Rat und Tat zur Seite. Ich mag es sehr, dass Pia so zielstrebig ist und nicht locker lässt, bis der Fall gelöst ist. Hatte ich doch oft eine Ahnung, wer der Täter sein könnte, doch blieb dies für mich bis zum Ende offen. Anne Moll liest die Geschichte mit den richtigen Tonlagen und schafft es Spannung aufzubauen. Auch spiegelt ihre Stimme wunderbar die Gefühle von Pia wieder. Auch wenn das eine Rätsel gelöst ist, bleibt eines bis zum Ende offen.

Fazit*
Der 16. Fall finde ich sehr gut gelungen. Bei manchen Rückblenden musste ich etwas überlegen, ob ich mich daran erinnere. Aber meistens wurden sie nochmal genauer erklärt. Für jemanden der erst einsteigt, kann dies sehr schwierig werden. Daher empfehle ich auf jedenfall ein paar vorherigen Bände zu lesen. Bald erscheint schon der neue Teil. Auch diesen werde ich lesen. Von mir 5/5 Sternen.

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Darum gehts
Emma wird für ein Auslandsjahr an der Dunbrigde Academy angenommen und reist nach Schottland. Ihr Plan: ihren Vater zu finden. Sie hofft, Spuren zu finden. Denn ihre Eltern haben sich dort kennen gelernt. Doch dann lernt sie Henry, den Schulsprecher, kennen. Dieser bringt ihre Gefühle gehörig durcheinander. Ob sie dennoch ihren Plan weiterverfolgt?

Meine Meinung
Der erste Band "Anywhere" der neuen Reihe von Sarah Sprinz ist zugleich auch das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil hat mich von Anfang an überzeugt und hat die Seiten nur so verfliegen lassen. Er ist lebendig, locker, leicht und schafft eine Wohlfühlatmosphäre. Ich hatte das Gefühl, vor Ort zu sein. Die Hauptprotagonistin Emma ist hauptsächlich bei ihrer Mutter groß geworden. Da diese oft auf Reisen ist, ist sie schnell selbstständig geworden. Sie verrät aber nicht, warum sie an die Dunbrigde Academy möchte. Dies finde ich einen mutigen Schritt. Allerdings ging mir zwischendurch ihre Selbstzweifel und ihre Art, wie sie mit den anderen umgegangen ist doch etwas auf die Nerven. Henry hingegen ist schon lange an der Academy. Er weiß was er will und verfolgt dieses Ziel konsequent. Doch ein Schicksalsschlag, den ich nicht erwartet habe, reißt ihn aus seiner Welt und verändert ihn. Er versucht es auf eine, wie ich finde, typische Art zu verdrängen. Finde es stark, wie seine Freunde nicht aufgeben, ihm helfen zu wollen. Vorallem Tori und Sinclair habe ich ins Herz geschlossen. Solche Freunde kann man sich nur wünschen.

Fazit
Die Autorin hat es geschafft, mit dieser Geschichte eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen und ich habe es genossen sie zu lesen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich freue mich, dass Tori & Sinclair die Protagonisten des 2. Bandes sind, denn diese habe ich fast mehr gemocht als Emma & Henry. Da mir Emma doch etwas auf die Nerven ging, gibt es von mir 4/5 Sternen.

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Darum geht's
Sterneköchin Julia hat viel zu tun, als ihr Neffe auftaucht. Sie möchte ihn eigentlich nur kurz auf die kanarische Insel La Palma begleiten und dann wieder zurückfliegen. Doch dann entdeckt sie eine alte Finca und ist hin und weg. Zu dem lernt sie den attraktiven Alvaro kennen. Wird sich hier Julias Traum von einem eigenen Restaurant erfüllen? Oder macht ihr das Leben einen Strich durch die Rechnung?

Meine Meinung
Das Buch "Sonne über dem Salzgarten" ist der Auftaktband zu der neuen Reihe von Tabea Bach. Der Schreibstil der Autorin ist sehr lebendig, farbenfroh, flüssig und mit einer Prise Humor. Dadurch schafft sie es das Leben in der Geschichte wunderbar einzufangen. Ich hatte das Gefühl direkt vor Ort auf La Palma zu sein und konnte mit Julia richtig mitfiebern. Julia ist Sterneköchin in einem angesagten Restaurant und dadurch oft gestresst. Sie kennt nichts anderes als ihre Arbeit. Bis ihr Neffe vor der Tür steht und sie nach La Palma reist. Hier lernt sie sich neu kennen und denkt über vieles in ihrem Leben nach. Allerdings kam der Kauf der Finca für mich zu überstürzt. Der andere Hauptcharakter Alvaro tritt in diesem Band relativ wenig in Erscheinung. Erst zum Ende hin, lernte ich ihn und seine Vergangenheit kennen. Ich hätte mir aber gewünscht, dass er noch mehr vorkommt. Denn so wären die Handlungen von ihm und seinen Freunden nachvollziehbarer gewesen. Julias Bruder Jens kann ich nicht leiden. Sein Verhalten gegenüber seiner Schwester und seinem Sohn ist unmöglich. Er kam mir oft vor wie ein Trampel. Julias Neffen hingegen habe ich ins Herz geschlossen. Ich mag seine offene und ehrliche Art. Auch wenn er mir manchmal zu erwachsen vorgekommen ist. Das Ende des ersten Bandes kam für mich dann doch zu schnell. Da hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht.

Fazit
Für mich war es das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und es wird nicht das Letzte sein. Es ist für mich ein absoluter Wohlfühl- und Urlaubsroman. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich selbst auf diese wunderschöne Insel gereist wäre. Auch wenn manche Stellen für mich vorhersehbar waren und das Ende zu plötzlich kam, hat es meinem Lesegenuss keinen Abbruch getan. Allerdings sollte das Buch nicht hungrig gelesen werden . Von mir gibt es insgesamt 4,5/5 Sterne, da für mich noch ein klein wenig Luft nach oben ist. Dennoch freue ich mich schon auf den 2. Band

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Vor kurzem habe ich den neusten Band der Reihe "Das Reich der sieben Höfe" von Sarah J. Maas beendet.

Meine Meinung:
In Band 5 der Reihe gibt es ein Protagonistenwechsel. Die Hauptcharaktere sind Nesta & Cassian. Die beiden kommen bereits in den vorherigen Bänden vor und sind daher bekannt. Nesta ist die Schwester von Feyre, die Protagonistin von Band 1 - 3. [Achtung Spoiler für die, die Band 1-3 nicht kennen]. Nesta kämpft mit sich und ihrem neuen Leben als Fae und stößt daher alle von sich. Im Laufe der Geschichte, konnte ich sie mehr kennen lernen und verstehen warum sie so gehandelt hat. Cassian hingegen weiß wo sein Platz ist. Aber auch er hat Tiefpunkte, die näher beschrieben werden. Cassian habe ich bereits in den vorherihen Bänden in mein Herz geschlossen. Nesta musste ich erst kennen lernen und am Ende habe ich sie lieb gewonnen. Der Schreibstil der Autorin ist derselbe, wie in den vorherigen Bänden. Er ist lebendig, detailiert, spannend und mit einer Spur Humor. Allerdings hat die "Erählerperspektive" gewechselt. Die Geschichte wird nicht mehr aus der Sicht eines Protagonisten erzählt.
Am Anfang fand ich hat sich die Geschichte etwas gezogen und es ist nicht soviel passiert. Dies hat mich sehr an Band 1 erinnert. Hier hätte es für mich kürzer sein können. Aber das durchkämpfen hat sich gelohnt und am Ende war die Geschichte für mich, richtig spannend und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Fazit:
Der neuste und 5. Band aus der Reihe "Das Reich der sieben Höfe" hat mir gut gefallen. Auch wenn der Anfang eine Durststrecke war, so hat es sich gelohnt durchzuhalten. An die neue Erzählerperspektive musste ich mich erst gewöhnen, aber ist gut umgesetzt worden. Wer Band 5 lesen möchte, sollte auf jedenfall die anderen Bände vorweg lesen. Ingesamt vergebe ich 4,5/5 Punkten.

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