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Veröffentlicht am 07.09.2025

Ruhig erzählter Roman, der durch geschickt eingestreute Kriminalelemente Spannung aufkommen lässt

Die Bibliothek meines Großvaters
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Kaede ist 27 Jahre alt und unterrichtet wie einst ihr einundsiebzigjähriger Großvater an einer Grundschule. Inzwischen ist er dement, möchte aber trotz Einschränkungen weiterhin in seinem eigenen Haus ...

Kaede ist 27 Jahre alt und unterrichtet wie einst ihr einundsiebzigjähriger Großvater an einer Grundschule. Inzwischen ist er dement, möchte aber trotz Einschränkungen weiterhin in seinem eigenen Haus wohnen. Ein Pflegedienst organisiert unterstützende Therapien, aber auch Kaede besucht ihn wöchentlich. Am liebsten hält er sich in seiner umfangreichen Bibliothek auf, die titelgebend für den Roman „Die Bibliothek meines Großvaters“ des japanischen Autors Masateru Konisi ist.

Die Krankheit bringt einige Schattenseiten mit sich: An manchen Tagen verliert sich der Großvater in Visionen, deren Ursprung sich erst nach und nach offenbart. Auf diese Weise entfaltet sich eine bewegende Familientragödie. Nebenher vermittelt der Autor einiges an Wissen über verschiedenen Formen der Demenz. Durch das Verhalten des Großvaters zeigt er, wie sich einige Symptome auswirken: Momente der geistigen Umnachtung wechseln sich überraschend klaren Phasen ab.

Die Handlung des Romans entwickelte sich für mich anders als erwartet. Es geht weniger um die Geschichten in Büchern, sondern um das Wissen, das man aus ihnen zieht. Zwar wird auch eine Liebesbeziehung einbezogen, aber im Vordergrund steht die liebevolle Weise, in der Großvater und Enkelin miteinander umgehen. Sie teilen die Leidenschaft für mysteriöse Rätsel, die der Großvater an seinen guten Tagen mit akribischer Sorgfalt, Lebenserfahrung und Intuition bei einem festen Ritual löst. Kaede ist dabei weniger erfolgreich, aber sie ist es, in deren Umfeld sich die Denkspiele ergeben, bei denen es um Leben und Tod geht. Schließlich geraten die beiden selbst in eine äußerst gefährliche Situation.

Dank der guten Übersetzung von Peter Aichinger-Fankhauser sind die Wortspiele aus der japanischen Sprache zwar eigentümlich, aber nachvollziehbar. Der Roman zeigt einige Charakteristiken der Lebensart in Japan. Die Figuren behandeln einander mit Respekt und drücken eher selten ihre Gefühle aus, wodurch Kaede zunächst scheu und zurückhaltend wirkt, aber in wichtigen Situationen durchaus ihre Stärken beweist. Es sind aber vor allem international bekannte Autorin, deren Werke in der Geschichte Erwähnung finden.

„Die Bibliothek meines Großvaters“ von Masateru Konishi ist ein ruhig erzählter Roman, der durch geschickt eingestreute Kriminalelemente Spannung aufkommen lässt und zum Miträtseln anregt. Das lange zurückliegende Familiendrama, das Kaede und ihren Großvater schließlich in Gefahr bringt, ist besonders berührend. Daher empfehle ich das äußerlich wunderschön gestaltete Buch gerne weiter.

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Veröffentlicht am 04.09.2025

Bestechend pointierter und humorvoller Roman

Gym
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Die 36-jährige Protagonistin des Romans „Gym“ von Verena Kessler benötigt unbedingt die Tätigkeit als Tresenkraft im Fitnessstudio, für die sie beim Besitzer vorspricht. Zwei Gründe, warum es unbedingt ...

Die 36-jährige Protagonistin des Romans „Gym“ von Verena Kessler benötigt unbedingt die Tätigkeit als Tresenkraft im Fitnessstudio, für die sie beim Besitzer vorspricht. Zwei Gründe, warum es unbedingt dieser Job sein soll, finden sich auf den ersten Seiten, aber der mit ihrer Vergangenheit zusammenhängende wichtigste Grund wird zunächst nur angedeutet. Beim Bewerbungsgespräch stellt sich heraus, dass sie mit ihrem schludrigen Aussehen und der fülligen Figur nicht dem Bild entspricht, welches der Inhaber des Studios sich von seiner Angestellten im Gym vorstellt. Kurzerhand erklärt sie ihm, dass sie erst vor drei Monaten ein Kind bekommen hat. Mit viel Verständnis für ihre momentane Situation stellt er sie ein

Das Fitnessstudio ist nicht nur mit den modernster Ausstattung, sondern auch mit frisch zubereitete Vitaminshakes und makelloser Sauberkeit. Die Hauptfigur findet sich rasch in Arbeitsklima ein, wobei es ihr größtes Problem ist, die eigene Lüge aufrechtzuerhalten. Als Vick, eine mehrfache Europameisterin im Bodybuilding beginnt, im Gym zu trainieren, schlägt der anfängliche Neid der Protagonistin auf deren muskulöses Aussehen bald in Tatkraft um. Endlich hat sie nach langer Zeit wieder ein Ziel, auf das sie hinarbeiten kann. Parallel erfährt man mehr darüber, wie erfolgreich sie bei ihrer letzten Tätigkeit gewesen hin. Doch diesmal kann sie ihren Erfolg auch spüren und für jeden sichtbar machen.

Die Geschichte greift den heutigen Drang auf, das eigene Äußere einem in den sozialen Medien propagierten Schönheitsideal anzupassen. Von Beginn an zeigt sich auch in Ferhats Vorstellungen vom Erscheinungsbild seines Studios und seiner Angestellten, wie sehr auch er diesem Ideal verhaftet ist. Verena Keßler schafft abwechslungsreiche Figuren, deren Handeln immer wieder für amüsante Situationen sorgt. Die Hauptfigur steigert sich allmählich in eine Selbstoptimierung, die nicht nur die Spannung erzeugende Frage aufwirft, wie weit sie dabei gehen wird, sondern auch die Gefahr sichtbar macht, die darin liegt, stets die Beste sein zu wollen.

Verena Keßler schreibt in ihrem Roman „Gym“ über die zahlreichen Erwartungen der heutigen Gesellschaft, die dem Einzelnen nicht nur im Beruf ständig zu optimierende Ziele auferlegt, sondern dabei von jedem verlangt, auch sich selbst als fit, leistungsfähig und attraktiv zu präsentieren. Sehr gerne vergebe ich eine Leseempfehung für diesen bestechend pointierten, aber auch humorvollen Roman.

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Veröffentlicht am 28.08.2025

Zutiefst bewegend und nachhallend

Du musst meine Hand fester halten, Nr. 104
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„Du musst meine Hand fester halten, Nummer 104“ sagt die elfjährige Margret auf dem Weg zur Christmette 1947 zu dem sechs Jahre jüngeren Hartmut, den sie später Hardy nennen wird. Es ist eisig an diesem ...

„Du musst meine Hand fester halten, Nummer 104“ sagt die elfjährige Margret auf dem Weg zur Christmette 1947 zu dem sechs Jahre jüngeren Hartmut, den sie später Hardy nennen wird. Es ist eisig an diesem Tag im Sauerland und der kleine Junge droht hinzufallen. Die beiden wohnen in einem Kinderheim und sind die Hauptfiguren in dem nach dieser Szene benannten Roman von Susanne Abel.

Margret ist ein Waisenkind aus Gelsenkirchen. Auch Hardy ist vermutlich eine Waise. Er kam am Ende des Zweiten Weltkriegs mit einem Kindertransport aus Danzig. Sein Name auf dem Pappschild, das er umgehängt trägt, ist verwischt, sein Alter wird geschätzt. Als Margret eines Tages von einer Tante zu sich genommen wird, verliert sie Hardy zunächst aus den Augen. Nach ihrer Volljährigkeit beginnt Margret als Stationshilfe in einem Heim, in dem Hardy inzwischen lebt.

Parallel zu diesem Handlungsstrang erzählt Susanne Abel von Margret und Hardy in den Jahren 2006 bis 2017. Die beiden sind verheiratet und haben inzwischen eine Urenkelin, deren Mutter bei der Geburt noch recht jung war. Sie fällt dem Jugendamt durch eine Unregelmäßigkeit in der Betreuung ihres Kindes auf. Die Angelegenheit führt dazu, dass bei Margret und Hardy schmerzhafte Erinnerungen aus der Kindheit aufbrechen. Stillschweigend hatten sie bisher ihre Vergangenheit ruhen lassen.

In den folgenden Jahren werden sie immer wieder mit Situationen konfrontiert, die verdrängte Gefühle an die Oberfläche holen und sie an die Grenzen des Erträglichen bringen. Margret war stets diejenige und ist es immer noch, die sich um alltäglich zu verwaltende und organisatorische Aufgaben kümmert, während Hardys Stärken mehr im Praktischen liegen.

Es ist berührend, darüber zu lesen, wie Margret sich um Hardy kümmert. Doch die beiden haben ihre Ecken und Kanten, von denen sie einige voreinander zu verbergen suchen. Susanne Abel schreibt aus der Perspektive einer allwissenden Erzählerin und rückt in jeder Szene den Fokus auf eine Hauptfigur, deren Gedanken- und Gefühlswelt dadurch besonders erfahrbar wird. Dadurch kommt es bisweilen zu raschen Wechseln zwischen den Akteuren. Die Autorin war eine Weile als Erzieherin beschäftigt, so dass ihre Darstellung kindlicher Erfahrungen authentisch erscheinen.

Der Triggerhinweis zu Beginn des Romans ist berechtigt, denn die Jahre in einem Waisenhaus sind für beide Kinder verbunden mit Zurechtweisungen und harten Bestrafungen für unerwünschtes Verhalten. Beim Lesen hofft man die ganze Zeit, dass jedes Kind, das in einem der beschriebenen Heime lebt, von einer liebevollen Familie aufgenommen werden wird. Die Autorin verweist in diesem Zusammenhang auf die Arbeit des Suchdienstes des Deutschen Roten Kreuzes, der vor allem in den Nachkriegsjahren unzählige Kinder mit Familienangehörigen wiedervereinen konnte. Jedoch erfährt Margret bei ihren Verwandten keine ausreichende Wertschätzung und erlebt ein traumatisierendes Ereignis.

Als Margret älter ist und sich selbst um hilfsbedürftige Personen kümmert, erschrickt sie über sich selbst als sie feststellt, dass sie nach dem gleichen Muster von Strenge und Härte agiert, die sie in ihrer Kindheit und Jugend erlitten hat. Im Rahmen der Heimunterbringung von Hardy beschreibt Susanne Abel, wie er ruhig gestellt wurde, eine Begebenheit die äußerst berührend und erschütternd ist, jedoch leider keine Fiktion, sondern auf wahren Ereignissen beruht, die die Autorin recherchiert hat.

Erneut ist es Susanne Abel mit „Du musst meine Hand fester halten, Nr. 104“ gelungen einen zutiefst bewegenden Roman zu schreiben. Die Handlung reicht von den 1940er Jahren bis in die Gegenwart. Die Autorin beleuchtet dabei das Schicksal von Waisen ebenso wie die Herausforderungen berufstätiger, alleinerziehender Mütter sowie den aktuellen Einfluss von Social Media auf das Familienleben. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung für dieses Buch, das einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.

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Veröffentlicht am 28.08.2025

Interessanter Mix aus Graphic Novel, Sachbuch und amüsanter Erzählung

Cosmix
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Im Buch „Cosmix“ beschreibt Laurent Schafer entsprechend des Untertitels die Entstehung des Universums „Vom Urknall bis zum Menschen“. Der Autor ist Journalist mit einer Leidenschaft für Naturwissenschaften. ...

Im Buch „Cosmix“ beschreibt Laurent Schafer entsprechend des Untertitels die Entstehung des Universums „Vom Urknall bis zum Menschen“. Der Autor ist Journalist mit einer Leidenschaft für Naturwissenschaften. Er hat das Buch nicht nur verfasst, sondern auch selbst illustriert. Unterstützung erhielt er dabei von Fachwissenschaftlern verschiedener Disziplinen, deren Expertise in seine Texte eingeflossen sind.
Zunächst stellt Laurent Schafer die handelnden Personen vor, darunter mehrere Akademiker. Im Prolog nimmt er kurz Bezug auf die unendliche Anzahl der Atome aus denen alles Leben besteht. Die eigentliche Erzählung setzt ungewöhnlich ein: Zwei Hauptfiguren moderieren eine Kochshow im Fernsehen, in der sie den Zuschauern erklären, wie aus dem Nichts der Urknall entstand. Hier zeigt sich der besondere Humor des Autors, der sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch zieht und vor allem darin sichtbar wird, dass er komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge durch Vergleiche mit Alltäglichem greifbar macht. Tierische Akteure, wie sie auch auf dem Cover zu sehen sind, werden augenzwinkernd in Szene gesetzt und lockern die Darstellung zusätzlich auf.
In zehn Kapiteln, die jeweils eine eigene humorvolle Handlung entfalten, entwickelt sich aus dem Chaos das Bewusstsein. Die Vermittlung der anspruchsvollen Themen enthält Fachbegriffe, weshalb die Graphic Novel eher für Leserinnen und Leser ab einem Alter geeignet ist, die bereits über naturwissenschaftliches Schulwissen verfügen. Die durchgehend farbigen Illustrationen bilden einen starken Anreiz, sich mit den ansonsten meist nüchternen Erklärungen zu den großen Themen der Menschheit auseinanderzusetzen.
Ich empfehle dieses Buch allen, die sich für Naturwissenschaften begeistern und diese auf anregende Weise vermittelt bekommen wollen.

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Veröffentlicht am 19.08.2025

Schöner Auftakt der Norrland-Saga: bewegend, unterhaltsam und tiefsinnig

Wo die Moltebeeren leuchten (Die Norrland-Saga, Bd. 1)
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Im Roman „Wo die Moltebeeren leuchten“ von Ulrika Lagerlöf begegnet man zunächst der 17-jährigen Protagonistin Siv Engström. Im Frühjahr 1937 arbeitet sie bereits seit vier Jahren als Haushaltshilfe bei ...

Im Roman „Wo die Moltebeeren leuchten“ von Ulrika Lagerlöf begegnet man zunächst der 17-jährigen Protagonistin Siv Engström. Im Frühjahr 1937 arbeitet sie bereits seit vier Jahren als Haushaltshilfe bei einer wohlhabenden Familie in dem nordschwedischen Ort, in dem sie mit ihren Eltern und jüngeren Geschwistern lebt. Gerne hätte Siv weiter die Schule besucht, doch die angespannte finanzielle Lage ihrer Familie machte dies unmöglich. Sie träumt davon, eines Tages selbst über ihre Zukunft zu bestimmen, aber eines Tages erfährt sie, dass ihr Vater sie verpflichtet hat, schon bald für einige Wochen als Köchin für einen Holzfällertrupp zu arbeiten. Ihr bleibt keine andere Wahl, als die Stellung anzutreten. Die Unterkunft ist eine Hütte mit nur einem Raum, in dem außer ihr noch zehn Männer übernachten. Ihr Bett ist lediglich durch einen Vorhang abgeteilt. Für die neue Tätigkeit erhält Siv deutlich mehr Lohn als zuvor.

Mehr als achtzig Jahre später wird die 48-jährige Eva Wallman als weitere Protagonistin des Romans, von ihrem Arbeitgeber an den Ort ihrer Kindheit im Norden Schwedens geschickt. Die geschiedene Mutter eines Teenagers arbeitet als Forstwirtin in der Öffentlichkeitsarbeit, im Stab für Waldpflege und Naturschutz eines Holzunternehmens. Als Umweltaktivisten ein Abholzungsprojekt stoppen möchten, soll Eva zwischen den Interessen des Unternehmens und den Forderungen der Naturschützer vermitteln.

Die Erinnerungen an ihre Großmutter inspirierten Ulrika Lagerlöf zu der Figur der Lagerköchin Siv. Rund um diese Rolle entfaltet sich das harte Leben mit und in der Natur Nordschwedens am Ende der 1930er Jahre. Neben den Siedlern rangen dort auch die Waldsami ums tägliche Überleben, die mit ihren Rentierherden durchs Land zogen. Ihnen wurde durch den Staat kein eigenes Land zugebilligt. Der daraus entstandene Konflikt wird in der Erzählung kaum mehr als angedeutet.

Nach der Eingewöhnung begreift Siv erst, wie frei und selbstbestimmt sie in ihrer neuen Arbeit agieren kann. Jedoch kann sie sich aufkeimenden zarten Gefühlen zu einem Mann nicht entziehen, was sie schließlich dazu bringt, über ihre Unabhängigkeit und mögliche Einschränkungen in einer künftigen Ehe nachzudenken.

Mit dem Handlungsstrang, in dem Eva die Hauptfigur ist, schlägt die Autorin einen Bogen in die Gegenwart. Auch hier blitzt das Thema „Freiheit“ auf. Eva hat ihre persönlichen Interessen, hinter die ihres Arbeitgebers zu stellen. Manchmal würde sie ihr Leben gern nach eigenen Vorstellungen und sich dabei mehr selbst verwirklichen, aber sie ist durch die Verantwortung für ihr Kind gebunden. Sie weiß, dass der Klimaschutz ein Anliegen ihres Sohnes ist und sieht seine Meinung in denen der Aktivisten widergespiegelt, was es ihr nicht leicht macht, Stellung zu beziehen.

„Wo die Moltebeeren leuchten“ ist der erste Band einer bewegenden Trilogie von Ulrika Lagerlöf, die auf zwei Zeitebenen spielt. Die Verbindung der beiden Protagonistinnen offenbart sich dem Lesenden ebenso wie ein verborgenes Familiengeheimnis. Am Ende bleiben Fragen offen, die in den Folgebänden sicherlich beantwortete werden. Dank der wunderschönen Gestaltung mit Farbschnitt ist es eine besondere Freude, den Roman in den Händen zu halten. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung für diese ebenso unterhaltsame wie tiefsinnige Geschichte.

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