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Veröffentlicht am 30.12.2022

Aufregende Wendungen und amüsante Entwicklungen

Zimt – Auf den ersten Sprung verliebt
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Das erste Buch der zweiten Staffel war für mich der perfekte Einstieg in die „Zimt“-Reihe von Dagmar Bach. Das besondere an den Geschichten der Serie ist die Fähigkeit der Protagonistin Vicky, zwischen ...

Das erste Buch der zweiten Staffel war für mich der perfekte Einstieg in die „Zimt“-Reihe von Dagmar Bach. Das besondere an den Geschichten der Serie ist die Fähigkeit der Protagonistin Vicky, zwischen Parallelwelten zu springen. Leider hat sie selbst keine Kontrolle darüber, denn wenn ein Zimtduft sie umweht, findet sie sich in der folgenden Minute in einer anderen Welt wieder. Das Buch ist mit einem traumhaften Farbschnitt versehen, auf dem ebenso wie im ganzen Roman Illustrationen von Inka Vigh zu sehen sind.
Inzwischen ist Vicky 15 Jahre alt und auch ihr ein Jahr älterer Freund Konstantin ist seit einiger Zeit ein Springer. Nur die beste Freundin und Konstantins bester Freund sowie Vickys Tante wissen von dem Weltenwandeln. Umso wichtiger ist es, dass die Sache auch weiterhin geheim bleibt, aber in „Auf den ersten Sprung verliebt“ begegnet das junge Paar in einer der anderen Welten einem Widersacher. Die beiden fragen sich, woher er von ihren Sprüngen weiß.
Danach steigt die Spannung kontinuierlich an, denn sie müssen sich gegen sein Vorhaben wehren, was zwischen den Welten nicht so einfach ist. Außerdem fällt das Benehmen von Vickys und Konstantins jeweils anderem Ich, die bei den Sprüngen deren Plätze in unserer Zeit einnehmen, aus dem Rahmen. Die beiden haben nach jeder Rückkunft einiges zu tun, das auffällige Verhalten bei den Eltern, Verwandten und Bekannten zu erklären.
Die Geschichte spart nicht an aufregenden Wendungen und amüsanten Entwicklungen. Die Figuren sind liebevoll, ein wenig kauzig und besonders gestaltet. Dagmar Bach erzählt von den Höhen und Tiefen im Alltag der Teenager. Dazu gehört die kritische Auseinandersetzung mit den Ansichten von Freunden, die Ansprüche der Lehrer und Eltern, aber auch die Freude am Beisammensein mit dem Partner oder der Partnerin. Zunehmend begreift das junge Paar, dass es nicht immer einfach ist, Wahrheit und Betrug zu erkennen.
Der Roman ist nicht nur für Jugendliche geeignet, sondern auch für Erwachsene. Der Handlung konnte ich auch ohne Kenntnis der Bände der ersten Buchstaffel problemlos folgen. Der Reiz der Geschichte liegt in dem Mix von Spannung, Witz, dem Fantasyelement und einer Spur Romantik. Der Cliffhanger am Ende weckt den Wunsch auf den zweiten Teil der zweiten Staffel. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter.

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Veröffentlicht am 06.12.2022

Bezaubernder vorweihnachtlicher Roman

Sterne glitzern auch im Schnee
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Acht Tage vor Weihnachten ist Anni noch nicht in der richtigen Stimmung für das anstehende große Fest, denn Ihr Auftragsbuch ist übervoll. Auch hat ihr Partner Thies das Haus noch nicht passend geschmückt, ...

Acht Tage vor Weihnachten ist Anni noch nicht in der richtigen Stimmung für das anstehende große Fest, denn Ihr Auftragsbuch ist übervoll. Auch hat ihr Partner Thies das Haus noch nicht passend geschmückt, wie er es sonst in der Adventszeit macht. Im Roman „Sterne glitzern auch im Schnee“ von Meike Werkmeister begegnete ich dem miteinander lebenden Pärchen, das ebenfalls im ersten Roman der Autorin „Sterne glitzern auch im Dunkeln“ die Hauptrolle spielt, in einer für die beiden gerade anstrengenden Zeit. Den Vorgängerband kenne ich nicht, dennoch fiel mir das Lesen leicht.

Die Autorin erzählt eine Geschichte, wie sie im wirklichen Leben zu finden sein könnte. Die 38-jährige Anni sorgt sich um Thies und bemerkt, dass es in ihrer Beziehung Dinge gibt, die unausgesprochen sind. Neben der vielen Arbeit hat die Protagonistin noch weitere Schwierigkeiten zu bewältigen. Einerseits setzt anhaltender Schneefall ein, der die Pläne einiger ihrer liebsten Menschen durcheinanderbringt, andererseits bekommt das Paar überraschenden Besuch, der Geduld und Diplomatie im Umgang erfordert. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass Anni und Thies jedes Problem beseitigen können, auch in ihrer Beziehung, und wurde nicht enttäuscht.

Das Buch ist, wie der Untertitel schon sagt, ein kleiner Winterroman. Auf dem Cover glitzert der Titel festlich und die Schneekristalle vermitteln bereits beim Betrachten ein winterliches Feeling. Die vordere Klappe ist mit einem Zitat aus dem Roman gestaltet von finepic aus München mit liebevollen Illustrationen von Renata Wolff, deren Werke im gesamten Buch zu finden sind.

Nach der Geschichte gibt es im Anhang „Annis Adventskalender“. Für die ersten 24 Tage des Dezembers findet sich auf jeweils einer entweder ein illustrierter Spruch, eine Bastelanleitung oder ein Rezept. So wird das Buch zu einem Begleiter durch die Adventszeit.

„Sterne glitzern auch im Schnee“ vom Meike Werkmeister ist ein bezaubernder vorweihnachtlicher Roman, der den Lesenden in Freude auf das Fest bringt und ihm am Beispiel der Protagonistin Anni zeigt, dass es für einige Alltagssorgen in dieser Zeit pragmatische Lösungen gibt. Gerne empfehle ich das Buch weiter.

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Veröffentlicht am 01.12.2022

Großartiger Roman, der die Bedeutung von Geschichten zeigt

Der Pfirsichgarten
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Im Roman „Der Pfirsichgarten“ erzählt die heute in England lebende, in den USA aufgewachsene Melissa Fu die berührende Geschichte von Dao Renshu, einer fiktiven Figur, den das Leben von Changsha in der ...

Im Roman „Der Pfirsichgarten“ erzählt die heute in England lebende, in den USA aufgewachsene Melissa Fu die berührende Geschichte von Dao Renshu, einer fiktiven Figur, den das Leben von Changsha in der chinesischen Provinz Hunan in den 1930er Jahren mit einigen Zwischenstationen ab 1968 nach Los Alamos in New Mexico/USA führt. Das wunderschön gestaltete Cover fordert dazu auf, das Buch in die Hand zu nehmen und in die Geschichte einzutauchen. Der Titel erschließt sich erst im Laufe des Lesens; er nimmt Bezug auf eine alte chinesische Sage in der ein Fischer durch Zufall einen üppig blühenden Garten voller Pfirsichbäumen und mit glücklichen und zufriedenen Bewohnern betritt. Meilin, die Mutter des Protagonisten, erzählt ihrem kleinen Sohn die Geschichte mit einem erfreulicheren, von ihr erfundenen Ende, was er aber erst als Erwachsener bemerkt.
Dao Renshu ist der einzige Sohn des Sohns eines Petroleumhändlers. Er trägt den Namen der Familie weiter und ist daher besonders schutzwürdig. Sein Vater kehrt aus dem Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg nicht nach Hause zurück. Gemeinsam mit seiner Mutter flieht er vor der drohenden Besatzung. Immer wieder müssen sie vor Angriffen fliehen, bis sie es auf die Insel Taiwan schaffen. Verluste begleiten sie auf ihrem Weg, aber Meilin gelingt es mit ihrem Einfallsreichtum und zahlreichen Einschränkungen, den Lebensunterhalt zu sichern. In ihrem Gepäck trägt sie fortwährend eine kostbare Schriftrolle mit alten Märchen, die sie von ihrem Mann erhalten hat. Für sie geht ein Traum in Erfüllung, als ihr Sohn ein Stipendium für ein Studium in den Vereinigten Staaten erhält. Dort nennt Renshu sich Henry. Seine Tochter Lily wächst nach seinem Wunsch weitgehend ohne Kontakt zur chinesischen Kultur auf, bis sie sich als Studentin auf die Reise in die Vergangenheit ihres Vaters begibt.
Melissa Fus Vater ist ebenso wie Renshu ein Einwanderer aus Taiwan. Ihr Roman wurde von seiner Lebensgeschichte inspiriert. Meilin ist in einer weltoffenen Familie groß geworden, die aber die Traditionen nicht verleugneten. Sie war die einzige Frau ihres Manns und hat außer Renshu keine weiteren Kinder. Obwohl jeder Anfang an einem neuen Ort schwierig ist, verfolgt sie unnachgiebig zwei feste Ziele. Einerseits wünscht sie sich für ihren Sohn eine schönere Zukunft als ihre eigene und andererseits möchte sie sich nicht mehr fest an Jemanden binden. Die Sagen ihrer Vorfahren, die sie schon ihr Leben lang begleiten, bieten ihre eine Rückzugsmöglichkeit, auch wenn diese nur in ihrer Gedankenwelt existiert.
Renshu wächst trotz der Ortswechsel wohlbehütet durch seine Mutter heran. Einige Entscheidungen von ihr kann er als Junge noch nicht nachvollziehen, später lernt er, diese zu akzeptieren. Er nimmt wahr, dass Bildung sehr nützlich ist und Anerkennung bringt. In der Schule entwickelt er den Ehrgeiz, zu den Besten zu gehören. Bereits als Student versteht er sehr bald, dass seine Kenntnisse auch für politische Systeme von Interesse sind, die diese ungern einem anderen Land zugestehen. Renshus/Henrys Tochter Lily begreift zunächst nicht, warum ihr Vater sich über seine Vergangenheit ausschweigt. Sie muss erst ihre eigenen Werte entdecken und Unabhängigkeit erreichen, bevor sie die Zusammenhänge sieht, ihre eigenen Schlüsse daraus zieht und dadurch zu sich selbst findet. Geschichten werden auch für sie zu einem Schatz, aus dem sie Erfahrungen gewinnt, durch die sie getröstet wird und durch die sie sich mit ihrer Großmutter in der Ferne verbunden fühlt.
Der Roman „Der Pfirsichgarten“ ist ein großartiger Roman von Melissa Fu. Zwar geschieht einiges Leid, das aber auch Neuanfänge hervorbringt mit der Hoffnung auf eine verheißungsvollere Zukunft. Als Leserin tauchte ich eine in eine mir noch weitgehend unbekannte ostasiatische Welt in den späten 1930er und 1940er Jahren und erlebte abwechslungsreiche Figuren, die sich je nach Lebenslage neu ausrichteten. Das Buch war mir ein durchgehendes Lesevergnügen und darum empfehle ich ihn gerne weiter.

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Veröffentlicht am 21.11.2022

Wunderbare Landschaft, reiche Tierwelt und eine junge Frau mit festen Ansichten

Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch
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In ihrem Roman „Ein kleines Stück von Afrika“ nahm Christina Rey mich im ersten Band der Dilogie mit dem Untertitel „Aufbau“ mit nach Kenia ins Jahr 1910. Das Cover gibt bereits einen Einblick auf die ...

In ihrem Roman „Ein kleines Stück von Afrika“ nahm Christina Rey mich im ersten Band der Dilogie mit dem Untertitel „Aufbau“ mit nach Kenia ins Jahr 1910. Das Cover gibt bereits einen Einblick auf die Vielfalt der Tiere, die dort in freier Wildbahn zu sehen sind, was auch in der Geschichte ein großes Thema ist. Umspielt wird die bewegende fiktive Liebesgeschichte zwischen der jungen Britin Ivory und dem Großwildjäger Adrian von realen historischen Begebenheiten.

Die 17-jährige Ivory Parkland Rowe ist in betuchten Verhältnissen einer Londoner Unternehmerfamilie aufgewachsen und steht kurz davor in der Gesellschaft zu debütieren. Doch ihr Vater hat sie dazu auserkoren, ihn auf eine Safari nach Afrika zu begleiten. Ivory weigert sich jedoch standhaft, Jagd auf wilde Tiere zu machen. Stattdessen bewundert sie die Schönheit der Natur und das Zusammenspiel der Tiere. Sie weckt die Aufmerksamkeit des Jagdführers Adrian, dem sie aber seinen Job übelnimmt. Adrian gelingt es, sich ihr anzunähern. Ivory folgt ihm auf seine Farm, auf der er organisierte Safaris anbietet. Bald merkt sie, dass ihr Mann sie vor der Hochzeit bewusst über bestimmt Dinge im Unklaren gelassen hat. Eine Kluft zwischen ihnen tut sich auf. Als Adrian zum Kriegsdienst eingezogen wird, übernimmt sie die Leitung auf dem Anwesen und setzt eine neue Akzente.

Christina Rey baut in der Erzählung ein realistisch erscheinendes Bild der damaligen Verhältnisse in Kenia auf. Die eigenen Erfahrungen der Autorin und ihre sehr gute Recherche spürt man in der Geschichte, weil sie ihre Begeisterung für das Land einfließen lässt. Zunächst konnte ich eine Jagdgesellschaft begleiten und die Flora und Fauna des Landes kennenlernen. Ich teilte Ivorys Ansichten, was mir die junge Frau zunehmend sympathisch machte. Adrian erschien mir von Beginn an zwielichtig.

Bedauert habe ich den Umgang der Briten mit der schwarzen Bevölkerung, den ich als wirklichkeitsnah und nachvollziehbar empfunden habe. Ivory hat bereits als Kind in London eine Begegnung mit einem schwarzen Jungen gehabt und dabei Ungerechtigkeit in dessen Behandlung kennengelernt. Aber auch für sie als britische Frau, die nach einem selbstbestimmten Leben sucht, ist es schwierig, ihre offene Haltung zu Angehörigen eines anderen Kulturkreises in der öffentlichen Gesellschaft zu zeigen.

Neben dem faszinierenden Setting baut die Autorin solche wichtigen Themen in die Geschichte ein wie Gleichberechtigung der Frauen, Unterdrückung der schwarzen Bevölkerung und bezahlter Abschuss heute geschützter Tiere aus Freude an der Jagd. Daneben konnte ich noch einiges über die Riten der Einheimischen erfahren und deren Missionierung, die Christine Rey kritisch sieht. Interessiert konnte ich auch die Entwicklungen in Kenia in technischer Hinsicht verfolgen, die das Land für Ausländer besser erschlossen.

Gerne habe mich mit dem Roman „Ein kleines Stück von Afrika – Aufbruch“ von Christina Rey mit nach Kenia nehmen lassen. Eine wunderbare Landschaft, der Reichtum der Tierwelt sowie eine junge Frau mit festen Ansichten, von denen sie sich nicht abbringen lässt, machten die Erzählung für mich zu einem reinen Vergnügen. Mit viel Freude auf die Fortsetzung vergebe ich eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 10.11.2022

Leicht verständliche und einfach umzusetzende Rezepte

Ihr könnt doch noch nicht satt sein!
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Den Einband des großformatigen Buchs "Ih könnt doch noch nicht satt sein! Die Online-Omi tischt auf" von Renate Bergmann wurde von ZERO Media im rot-weißen Karo gestaltet. Auf dem Cover ist Renate beim ...

Den Einband des großformatigen Buchs "Ih könnt doch noch nicht satt sein! Die Online-Omi tischt auf" von Renate Bergmann wurde von ZERO Media im rot-weißen Karo gestaltet. Auf dem Cover ist Renate beim Abschmecken am Herd in ihrer Küche zu sehen. Die Abbildung hat Rudi Hurzlmeier erstellt. Die Innenseiten wurden von Axel Raidt ausgearbeitet. Insgesamt machte das Buch auf mich einen hochwertigen Eindruck.

Gleich zu Beginn konnte ich anhand der Inhaltsangabe die Kategorien sichten und mir aufgrund der aufgelisteten Gerichte einen ersten Überblick verschaffen. Dazu steht bei jedem Kapitel ein anregendes, zum Thema passendes Foto. Im folgenden Vorwort erklärt Renate Bergmann ihr Anliegen, dem Interessierten ihre Hausfrauenküche nach den Rezepten ihrer Oma nahe bringen zu wollen. Daraus lässt sich rückfolgern, dass diese sich seit langem bewährt hat.

Vor jeder Koch- beziehungsweise Backkategorie gibt es eine Einführung mit ersten Tipps und Kniffen und dem Hinweis auf drei folgende Rezepte, die mit Fotos angeteasert werden. Der Anleitungsteil ist appetitanregend gestaltet und fordert zum Nachkochen oder -backen auf. Zu jedem Gericht gibt es ein einseitiges Foto des zubereiteten Rezepts und auf der gegenüberliegenden Seite stehen die Rezeptur mit der Angabe der Personenzahl sowie die Zubereitung. Schön finde ich es, dass die benötigten Zutaten leicht zu besorgen sind. Außerdem ist oberhalb der Bezeichnung der Speise ein Hinweis im Originalton der Online-Oma zu lesen. Auf jeder dieser Seiten steht unten zusätzlich ein Tipp verschiedenen Inhalts, beispielsweise mit der Empfehlung, einen der Inhaltsstoffe auszutauschen oder wie man das Gericht mit einer weiteren Zutat variiert.

Die Anleitung ist leicht verständlich und einfach umzusetzen. Falls der Backofen benötigt wird, ist die Temperatur und die Backzeit angegeben. Ich habe inzwischen den Gemüseauflauf ausprobiert. Das Ergebnis hat meiner Familie nicht nur sehr gut geschmeckt, sondern sah optisch wie im Buch aus. Bratkartoffeln habe ich ebenfalls nach dem Rezept getestet, weil sie anders zubereitet werden, als ich sie sonst mache. Auch dieses Gericht hat uns gemundet. Noch viele weitere Fotos lachen mich beim Blättern im Buch an und ich werde sicher immer wieder dazu greifen und noch einiges nachkochen und -backen.

Mir macht es viel Freude, die Rezepturen auszuprobieren und daher empfehle ich das Buch gerne weiter.

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