Edward verlässt Bella in der Annahme, sie damit zu schützen. Doch Bella kann Edward nicht vergessen.
Das Loch in ihrer Brust kenne ich auch nur allzu gut. Die Beschreibung des Schmerzes und der langsame Heilungsprozess, der doch nie ganz funktioniert, der schmerzende Narben übrig lässt, die jederzeit aufreißen können - von Stephenie Meyer treffend eingefangen.

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Bella und Edward - ein Traumpaar wie Romeo und Julia. Der erste Band der Saga ist für mich der Schönste, das Kennenlernen, das Zögern, die Zweifel. Die Beschreibung der Charaktere u.v.m.
Ein Buch, welches man immer wieder lesen kann, ohne Langeweile zu empfinden.

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Ein Buch wie es seinesgleichen sucht. Der Leser sollte schon konzentriert bleiben, denn die Wendungen sind nicht vorhersehbar.
Die gesamte Reihe wurde in guter, alter englischer Manier al al Agatha Christie geschrieben.
Auch beim nochmaligen Lesen verliert die Geschichte nicht an Spannung.
Für mich hat Mrs. J. K. Rowling dafür den Literaturnobelpreis verdient, hat sie es doch geschafft, Millionen von Kindern und Jugendlichen Handy und PC aus der Hand zu nehmen und ein Buch hineinzulegen.

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Harry erkennt ein Ziel, auf welches er mit Hilfe seiner Freunde hinarbeitet. Er lässt sich nicht mehr so leicht ablenken und ist Dumbledore eine große Hilfe.
Am spannendsten in diesem Teil ist, dass der Leser mehr über Voldemort und seine Geschichte erfährt.

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Eines meiner Lieblingsbände der Geschichte. J. K Rowling hat perfekt die Stimmungen eines Teenagers eingefangen. Harry ist nicht nur der nette, liebe, kleine Waisenjunge. Er wird zickig und ungerecht, wie Teenager nur mal sind. Gleichzeitig bewähren sich seine Freunde aufs Neue.

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