Das Buch von Julie Chapel hat mich positiv überrascht.Zu Beginn hat mir der Schreibstil der Autoren nicht so gut gefallen, da es kaum Dialoge gab und es wie eine Nacherzählung gewirkt hat,doch im Verlauf der Geschichte hat es sich deutlich verbessert-ebenso wie die Story an sich.Ich finde,dass die Protagonistin Jessika eine große Charakterentwicklung im Verlauf der Geschichte gehabt hat. Von Noah kann ich das nicht behaupten. Einige seiner Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen und fand sie als zu übertrieben dargestellt. Ich hätte mir gewünscht, dass diese von der Autorin besser beleuchtet hätten werden sollen. Trotzdem hat mich das Buch sehr unterhalten und meine Neugier wurde geweckt. Den Schluss hat die Autorin auch sehr gut getroffen,wodurch ich es mit einem Lächeln schließen konnte.
Einen Stern Abzug hat die Oberflächlichkeit das Buch gekostet, wodurch es nur auf dreieinhalb Sterne kam.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Only with you“ ist der dritte Band einer Reihe. Ich habe bisher daneben nur den ersten Band gelesen, doch finde den dritten Band um einiges besser. Dadurch,dass ich den zweiten Teil nicht ausgelassen habe,wurde viel in diesem Band gespoilert.Doch das war kein Problem,da ich mir eh schon gedacht habe um was es im zweiten Band gehen wird.
Das Buch ist eine schöne, wenn auch nicht eine besonders originelle, Geschichte und eignet sich super für zwischendurch. Der Schreibstil von @realgenevalee ist toll und stimmig.
Allerdings haben mich einige Sachen gestört, zum Beispiel die Begegnung mit seinen Eltern oder,dass er offenbar von Anfang an keine Probleme oder Hämmungen mit ihren Positionen hatte.
Außerdem hätten seine Gefühle ruhig noch mehr beschrieben werden können,weshalb ich es mit 3,5/5 Sternen bewerte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich fand das Buch von Geneva Lee gut für zwischendurch .Besonders der flüssige Schreibstil der Autorin lässt sich sehr gut lesen.
Allerdings ist sie für mich nicht besonders herausragend.
Die Geschichte der Protagonisten Jillian und Liam ist ganz süß,doch die Negativität ,die Jillian ausstrahlt ,macht es nicht so unterhaltsam,wie es hätte sein können....
Allgemein konnte ich mich mit ihrem Charakter nicht anfreunden.
Auch wenn sie eine Entschuldigung hat,finde ich ihr Verhalten oft unverschämt und unsympathisch,wie z.B. mit ihrem Professor oder Liam...
Ich finde,dass sie ihn die ganze Zeit schlecht behandelt,was er auf jeden Fall nicht verdient hat.
Deshalb kann ich das Buch nur mit 3/5 Sternen bewerten.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Protagonisten: ich finde Chace sehr sympathisch, da er nicht versucht sich aus seinen Fehlern raus rauszureden & ein offener und fürsorglicher Mensch zu sein scheint. Hailee fand ich auch sehr sympathisch, besonders als sie ihre Schüchternheit abgelegt hat und etwas mutiger und selbstbewusster wurde.
Nun zur Story: Die Idde hinter dem Buch ist einzigartig und mir sind auch mal die Tränen gekommen...
Leider hatte ich oft den Gedanken das Buch abzubrechen,da es mir bis zur Hälfte zu langatmig war ,es lange gedauert hat bis etwas passierte & es dadurch keinen Ausgleich zwischen unwichtigen Handlungen &Gedanken und Dialogen und wichtigen Handlungen gab,die den Leser zum Weiterlesen motivieren-auch wenn es einige schöne Szenen gab.
Zum Glück habe ich weitergelesen,da es im letzten Drittel wirklich spannend und unterhaltsam wurde.Besonders der Cliffhänger ist gemein.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

das war mein erstes Buch der Autorin un ich wurde leicht enttäuscht.Zuerst einmal ist das Setting wundervoll und konnte durch den Schreibstil dem leser wirklich toll näher gebracht.Die Protagonsten sind auch schön und die Handlung ist auch nicht schlecht.Also ist es alles in allem gut.Aber eben nur gut.Irgendwie haben mir meine Emotionen für das Buch gefehlt,von welchen es jedoch viele im Buch gibt,weshalb es für mich kein Lese-Muss ist.



Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...
Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere