Meinung:
Zeitreisegeschichten lese und höre ich immer wahnsinnig gerne. Daher war ich sehr gespannt auf Adams Geschichte, die mich tatsächlich sofort in ihren Bann zog.

Denn Adam ist ein Protagonist, dem im Leben nicht viel geschenkt wird. Seine Eltern sind gestorben und er lebt bei seinem Onkel, der eine eigene Bäckerei besitzt. Diese läuft jedoch nicht wirklich gut und so sind Adam und sein Onkel es gewöhnt, mit nur wenig Geld auszukommen. Als Adam jedoch in den Besitz einer Schneekugel gelangt, verändert sich sein Leben. Da die Kugel Adam in die Vergangenheit reisen lässt, reift in ihm der Gedanke, den Unfall seiner Eltern ungeschehen zu machen.

Ich konnte mich sehr gut in Adam hineinversetzen. Denn wie verführerisch ist es doch, geschehene Dinge wieder rückgängig machen zu können. Autorin G Z. Schmidt hat das Thema Zeitreisen in dieser Geschichte sehr gut aufgegriffen. Nach und nach versteht Adam was es bedeutet in der Zeit zu reisen und dass man die Dinge möglichst nicht verändern sollte.

Das Tolle an der Geschichte ist, dass Adam in verschiedene Jahrzehnte zurückreist. Dort lernt er die unterschiedlichsten Menschen kennen, deren Leben tatsächlich alle irgendwie miteinander verwoben sind. Es macht unglaublich viel Spaß mit Adam die diversen Jahre zu erkunden und die Puzzlestücke nach und nach zusammenzufügen.

Fazit:
Ein wirklich sehr besonderer Zeitreiseroman ist der Autorin mit dieser Geschichte geglückt. Viele Puzzleteile werden am Ende zu einem fantastischen Ganzen zusammengefügt. Auch auf der emotionalen Ebene konnte mich die Geschichte absolut mitnehmen.

Meinung:
Da ich Lotte Schweizers Reihe "Detektei für magisches Unwesen" sehr gerne mag, stand für mich schnell fest, dass auch das Vampirtier bei mir einziehen muss. Und ist das Cover nicht total niedlich? Bereits bei diesem Anblick habe ich mich in das kleine Vampirtier verliebt.

Dabei fängt die Geschichte für Protagonistin Emma mit einigen unerwünschten Veränderungen an. Denn die Freundin ihres Vaters zieht mit ihren beiden Söhnen in die Wohnung von Emma und ihrem Vater ein. Was zunächst der blanke Horror für Emma ist, entpuppt sich schnell als Glücksgriff, mögen die drei doch Hunde mindestens genauso gerne wie sie.

Als dann das Vampirtier einzieht, welches Ketchup liebt, in einem Sarg angereist kommt und aus Transsilvanien stammt, wird Emmas Leben gehörig auf den Kopf gestellt.

Ich muss sagen, dass ich von Lotte Schweizers Ideen wieder sehr begeistert bin. Was genau sich hinter dem Vampirtier verbirgt und wer sein wirkliches Herrchen ist, waren einfach zu geniale Entwicklungen. Auch das Ende passt perfekt ins Bild.

Da Alexandra Helm bereits für "Detektei für magisches Unwesen" den Zeichenstift erfolgreich geschwungen hat, durfte sie auch hier ans Werk. Und natürlich sind auch diese Illustrationen wieder richtig schön. Vor allen Dingen das Vampirtier wird zu niedlich von ihr dargestellt.

Perfekt zu diesem Thema passt auch Hörbuchsprecherin Katharina Thalbach, die bereits "Der kleine Vampir" vertont hat. Da bietet es sich doch sehr gut an, dass sie diese vampirische Geschichte ebenfalls vertont. Ich mag ihre rauchig klingende Stimme, die sehr viele Emotionen widerspiegeln kann.

Fazit:
Ich hoffe sehr, dass wir noch mehr Abenteuer vom süßen Vampirtier bekommen werden. Denn das niedliche Wesen, welches Tomaten über alles liebt, und seine Geschichte haben mir eine wahnsinnig tolle Zeit beschert. So einen "Hund" wünscht sich doch jedes Kind!

Meinung:
Da ich Lotte Schweizers Reihe "Detektei für magisches Unwesen" sehr gerne mag, stand für mich schnell fest, dass auch das Vampirtier bei mir einziehen muss. Und ist das Cover nicht total niedlich? Bereits bei diesem Anblick habe ich mich in das kleine Vampirtier verliebt.

Dabei fängt die Geschichte für Protagonistin Emma mit einigen unerwünschten Veränderungen an. Denn die Freundin ihres Vaters zieht mit ihren beiden Söhnen in die Wohnung von Emma und ihrem Vater ein. Was zunächst der blanke Horror für Emma ist, entpuppt sich schnell als Glücksgriff, mögen die drei doch Hunde mindestens genauso gerne wie sie.

Als dann das Vampirtier einzieht, welches Ketchup liebt, in einem Sarg angereist kommt und aus Transsilvanien stammt, wird Emmas Leben gehörig auf den Kopf gestellt.

Ich muss sagen, dass ich von Lotte Schweizers Ideen wieder sehr begeistert bin. Was genau sich hinter dem Vampirtier verbirgt und wer sein wirkliches Herrchen ist, waren einfach zu geniale Entwicklungen. Auch das Ende passt perfekt ins Bild.

Da Alexandra Helm bereits für "Detektei für magisches Unwesen" den Zeichenstift erfolgreich geschwungen hat, durfte sie auch hier ans Werk. Und natürlich sind auch diese Illustrationen wieder richtig schön. Vor allen Dingen das Vampirtier wird zu niedlich von ihr dargestellt.

Perfekt zu diesem Thema passt auch Hörbuchsprecherin Katharina Thalbach, die bereits "Der kleine Vampir" vertont hat. Da bietet es sich doch sehr gut an, dass sie diese vampirische Geschichte ebenfalls vertont. Ich mag ihre rauchig klingende Stimme, die sehr viele Emotionen widerspiegeln kann.

Fazit:
Ich hoffe sehr, dass wir noch mehr Abenteuer vom süßen Vampirtier bekommen werden. Denn das niedliche Wesen, welches Tomaten über alles liebt, und seine Geschichte haben mir eine wahnsinnig tolle Zeit beschert. So einen "Hund" wünscht sich doch jedes Kind!

Meinung:
Da der Verlag und die Autorin schon einige Mitmachpappen über verschiedene Tiere herausgebracht haben, wollte ich einen Titel der Reihe unbedingt selbst einmal austesten. Und was soll ich sagen? Dieses Mitmachbuch hat sowohl meinen beiden Söhnen (7 und 1,5 Jahre) als auch mir sehr gut gefallen.

Schon das niedliche Cover hat uns wirklich sehr in Verzückung gebracht. Dabei sind wir von Illustratorin Nadine Reitz gar nichts anderes gewohnt. Nadine Reitz hat nämlich einen ganz bezaubernden und niedlichen Zeichenstil. Gerade die Tierbabys werden von ihr ganz herzallerliebst dargestellt. Man hat als Leser daher sofort das Bedürfnis, das Tier zu streicheln und zu knuddeln.

Aber auch die Mitmach-Geschichte konnte uns voll und ganz überzeugen. Das kleine Wildschwein ist zu Beginn der Geschichte noch ein wenig scheu, lässt diese aber schnell fallen. Nun ist es am Leser das kleine Wildschwein zufriedenzustellen.

Und so schüttelt man am Eichelbaum bzw. dem Buch, damit das Wildschwein etwas zu fressen bekommt. Oder man sorgt als Leser dafür, dass der grimmige Bär verschwindet. Zudem darf man das Wildschwein trocken rubbeln, hinter den Ohren kraulen oder die eigene Nase an der des Tieres reiben.

Fazit:
Ein großer Spaß für Kinder ab 2 Jahren ist dieses zuckersüße Mitmachbuch. Da wird das kleine Wildschwein ordentlich gekrault und geknuddelt. Dank der super niedlichen Illustrationen erliegt man dem Charme des kleinen Wildschweins sofort.

Meinung:
Nachdem ich "Die Duftapotheke" sehr geliebt habe, habe ich mich sehr auf dieses Spin-Off gefreut. Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Spin-Off Reihe "Die Duftakademie". Man sollte Band 1 bereits gelesen haben. Es ist jedoch nicht erforderlich, die vorherige Reihe zu kennen.

Leider hatte ich bei diesem zweiten Band von Anfang an so meine Probleme mit der Geschichte. Irgendwie baute sich (wie bereits in Band 1) für mich zu wenig Spannung auf. Die Geschichte tröpfelt vor sich hin und erst gegen Ende der Handlung kommt so etwas wie Spannung auf.

Gut gefallen hat mir, dass Charaktere wie Leon, den wir bereits aus "Die Duftapotheke" kennen, eine größere Rolle in der Geschichte einnehmen. Es macht furchtbar viel Spaß, altbekannte Gesichter wiederzusehen und etwas über ihren Verbleib zu erfahren.
Genauso toll ist es, dass wir dieses Mal auch an einen ganz besonderen Ort aus der Vergangenheit reisen.

Dennoch muss ich einfach festhalten, dass mir neben der fehlenden Spannung auch ein wenig der Bezug zu den Charakteren gefehlt hat. Leider sind mir Ella, Ben und Polly immer noch nicht ansatzweise so ans Herz gewachsen, wie die liebenswerten Charaktere der ersten Reihe.

Ein Hingucker ist wie immer das zauberhafte Cover von Illustratorin Claudia Carls. Und auch die Zeichnungen im Buch sind einfach wunderschön und absolut magisch.

Fazit:
Für mich kann die neue Reihe von Autorin Anna Ruhe nur bedingt mit der wundervollen "Duftapotheke" mithalten. Mir fehlt es viel zu oft an der gehörigen Portion Spannung und einer tieferen Verbundenheit zu den Charakteren. Toll sind jedoch die wunderschönen Illustrationen und das Auftauchen geliebter Charaktere aus der alten Reihe.