Profilbild von HoneyIndahouse

HoneyIndahouse

Lesejury Profi
offline

HoneyIndahouse ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit HoneyIndahouse über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2017

Beängstigend Realistisch..

BLACKOUT - Morgen ist es zu spät
0

Inhalt
Ist Fortschritt ein Rückschritt? - Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es bald nicht mehr. Der Countdown läuft ...
An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale ...

Inhalt
Ist Fortschritt ein Rückschritt? - Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es bald nicht mehr. Der Countdown läuft ...
An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, zu den Behörden durchzudringen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, werden dubiose E-Mails auf seinem Computer gefunden. Selbst unter Verdacht wird Manzano eins klar: Ihr Gegner ist ebenso raffiniert wie gnadenlos. Unterdessen liegt Europa im Dunkeln, und die Menschen stehen vor ihrer größten Herausforderung: Überleben.

Meine Meinung
Der ungemein packende und spannende Roman von Marc Elsberg names Blackout ist einfach nur genial. Eine mitreißende Story, die jeden Leser zum Nachdenken und vielleicht auch Handeln anregt.
Aber von vorne...
Anfangs ist es mir recht schwer gefallen, in die Geschichte hineinzukommen. Das lag vor allem daran, dass es mehrere Handlungsstränge gibt. Im Laufe des Buchs verliert man sich jedoch immer mehr in dem Buch und ich habe ständig über die Handlung nachdenken müssen. Was passiert wenn der Strom nicht wieder kommt? Wird es zu einer radioaktiven Verseuchung kommen? Werden die Menschen ihre Menschlichkeit behalten?
All diese Fragen und noch viele weitere werden in dem Buch behandelt. Es ist ungemein packend und man kann sich wirklich nicht mehr losreißen.
Die vielen Handlungsstränge führen dazu, dass das ganze Ausmaß des Geschehens verdeutlicht werden kann. Zudem bringen sie noch mehr Spannung mit ein.
Besonders bemerkenswert finde ich, dass Marc Elsberg bei der Recherche für das Buch ganze Arbeit geleistet hat. Jedes Detail hat es abgewogen und mit Wissenschaftlern Interviews geführt. Wenn das nicht voller Einsatz ist...
Damit hat Elsberg eine erschreckend realitätsnahe, präapokalyptische Atmosphäre erschaffen, die uns alle dazu bewegen sollte, über unseren Stromkonsum und unsere Abhängigkeit davon, nachzudenken.
Dieses Buch wurde nicht umsonst zum spannendsten Wissensbuch des Jahres 2014 gewählt!


Cover
Das Cover hat mich sofort interessiert. Obwohl es recht schlicht ist, wird doch deutlich, um was es geht. Der "OFF"-Knopf signalisiert dem Leser sofort, dass die Thematik mit Elektronik oder Technologie zusammenhängen muss. Außerdem gefällt mir besonders, dass der Schriftzug "BLACKOUT" aussieht wie Neonröhren oder eben beleuchtet, was zusätzlich auf Strom als Bezug hindeutet. Insgesamt ein gut durchdachtes Cover mit Signalcharakter.


Fazit
Blackout von Marc Elsberg ist ein genialer Roman oder auch Thriller, der bis zur letzten Seite mitreißt. Die Handlung ist absolut spannend und realitätsnah, dass man nur darauf wartet dasselbe zu erleben.
Ich kann diese Story jedem nur ans Herz lesen. Ich bin der Überzeugung, dass es wirklich für jeden Bücherliebhaber eine interessante, wissenswerte und überaus spannende Lektüre sein wird.

Veröffentlicht am 12.09.2017

Wundervoll! Habe es verschlungen :)

Daringham Hall - Das Erbe
0

Inhalt
Eine schicksalshafte Begegnung, ein lang verborgenes Geheimnis, ein verlorenes Erbe. Die Familienverhältnisse auf Daringham Hall im malerischen East Anglia geraten durcheinander, als der IT-Unternehmer ...

Inhalt
Eine schicksalshafte Begegnung, ein lang verborgenes Geheimnis, ein verlorenes Erbe. Die Familienverhältnisse auf Daringham Hall im malerischen East Anglia geraten durcheinander, als der IT-Unternehmer Ben Sterling auf dem Gut auftaucht. Denn Ben ist der eigentliche Erbe - und nun sinnt er auf Rache an der Familie, die seine Mutter so schlecht behandelte. Doch dann verliert er durch einen Überfall das Gedächtnis und gewinnt einen ganz anderen Blick auf Daringham Hall und seine Bewohner. Als er sich auch noch leidenschaftlich in die Tierärztin Kate verliebt, weiß Ben nicht mehr, was er tun soll...




Meine Meinung
Ich habe das Buch geradezu verschlungen. Ich war schon vor dem Kauf total auf die Geschichte gespannt und habe sie mir ausgemalt. Und die Story war sogar noch besser als gedacht. Es geht um Liebe, Intrigen und Familiengeheimnisse. Die Geschichte um Kate und Ben ist sehr leidenschaftlich und unterhaltsam. Ich finde, dass die Gefühle und die Handlungsstränge gut zusammenpassen und dadurch die Atmosphäre gut auf den Leser übertragen wird. Dadurch leidet und fiebert man richtig mit. Das einzige kleine Manko, das ich finden konnte, ist, dass die Kulisse manchmal zu wenig beschrieben wird. Aber dafür zieht sich das Buch auch nicht. Manche Aspekte des Buchs lassen sich zwar vorhersehen, aber ich finde das nicht schlimm. Da man nie genau weis, wie etwas ans Licht kommt. Der Schreibstil von Kathryn Taylor gefällt mir gut. Sie schreibt mit etwas längeren und oft verschachtelten Sätzen, was meiner Meinung nach sehr gut zum Thema englischer Landsitz und Adel passt. Trotz der längeren Sätzen stolpert man nicht beim Lesen, da doch sehr klar formuliert wird. Es macht richtig Spaß diesen Roman zu lesen.Zu den Charakteren kann man noch sagen, dass sie gut durchdacht und trotzdem anfangs eher einfach gehalten sind. Dadurch kommt man schnell in die Geschichte hinein und viele Charakterzüge und Feinheiten der Personen kommen erst später zum Vorschein.


Cover
Ich liebe dieses Cover. Durch dieses wurde ich zwei-/dreimal im Laden auf das Buch aufmerksam. Ich wollte es unbedingt haben. Dabei ist nicht nur die Optik des Buchs Spitzenklasse, sondern auch die Haptik, also die Oberfläche, fühlt sich toll an. Dieses Buch ist eindeutig etwas besonderes. Obwohl ich normal nicht auf kitschige Cover stehe, gefällt mir dieses sehr gut. Zudem passt es prima zum Thema Adel mit den Verzierungen und Rosen. Eindeutig eines meiner Lieblingscover. Wenn nicht sogar das aller schönste.



Fazit
Ihr müsst dieses Buch lesen. Zumindest wenn ihr euch für Romane, Familiendramen oder Intrigen interessiert. Die Figuren sind so echt beschrieben und man kann sich richtig gut in sie hineinversetzen. Man leidet mit und doch kann man nicht genug davon bekommen, da man immer wieder auf erlösende Worte wartet und die Liebe zwischen Kate und Ben sowie Anna und David so greifbar und doch unausgesprochen ist. Es ist ein sehr ausgewogenes Buch, in dem keines der Themen zu kurz kommt. Und man bekommt nach dem Lesen sofort Lust in den nächsten Band einzutauchen. Daringham Hall zählt zu einer meiner Lieblingsreihen. Außerdem kann ich schon einmal sagen, dass auch die anderen Bände gut sind. Also stürzt euch ins Lesevergnügen.

Veröffentlicht am 12.09.2017

Anders als erwartet...

Das Rosenholzzimmer
0

Inhalt
Als die Fotografin Audrey Kepler das verlassene Thornwood House im ländlichen Queensland erbt, ergreift sie sofort die Chance, ihrem hektischen Leben in Melbourne zu entkommen und einen Neustart ...

Inhalt
Als die Fotografin Audrey Kepler das verlassene Thornwood House im ländlichen Queensland erbt, ergreift sie sofort die Chance, ihrem hektischen Leben in Melbourne zu entkommen und einen Neustart zu wagen. In einem entlegenen Zimmer des alten, aber noch immer prächtigen Hauses entdeckt sie die verblasste Fotografie eines gutaussehenden Mannes. Wie sie bald herausfindet, handelt es sich um Samuel Riordan, den vormaligen Besitzer von Thornwood House, und Audreys Interesse ist geweckt. Schließlich erfährt sie, dass Samuel beschuldigt wurde, kurz nach dem Krieg eine junge Frau ermordet zu haben, was Audrey nicht glauben will. Doch als sie immer tiefer in Samuels Geschichte eintaucht, hat Audrey die böse Ahnung, dass der Mörder von damals noch lebt. Und dann droht sich ihr Verdacht auf gefährliche Weise zu bestätigen ...



Meine Meinung
Das Buch "Das Rosenholzzimmer" von Anna Romer hat mich zunächst ziemlich verwundert. Die Handlung hat so gar nicht zu dem gepasst, was man durch den Klappentext vermutet. Trotzdem begann die Story sehr vorhersehbar und die erwartete Liebesgeschichte war kaum vorhanden. Es gab immer wieder merkwürdige mystische Träume der Protagonistin Audrey, welche ich als eher unpassend empfinde. Damit habe ich mir wirklich schwer getan, da der Klappentext keine Mysik oder ähnliches erwarten lässt. Ich finde, man hätte die Geschichte auch ohne diese Tagträume von Audrey gut schreiben können.
Die restliche Story jedoch hat mir echt gut gefallen und auch die Wendungen haben gepasst. Dadurch bekam das Buch mehr Spannung und man konnte nicht jeden Schritt vorausahnen.
Die Flashbacks bzw. Kapitel aus Sicht der verstorbenen Aylish fand ich sehr gut. Es war eine gute Idee das Buch nicht ausschließlich aus Audreys Sicht zu schreiben. Auch dies erzeugte Spannung und die Geschichte und die wahren Begebenheiten konnten besser erzählt werden.
Der Schreibstil von Anna Romer ist angenehm zu lesen. Ein Merkmal ihres Schreibstils ist eindeutig die Liebe zum Detail und die ausführliche Beschreibung der Umgebung, was mir richtig gut gefallen hat.


Cover
Das Cover ist wunderschön. Das alte Haus auf dem Cover, regt zum Träumen an und auch die farbliche Abstimmung passt. Nichts auf dem Cover sticht durch zu kräftige Farben heraus. Der dunkle Himmel passt auch zur Story, was mir aber erst jetzt nach dem Lesen auffällt.
Zudem finde ich die Blüten am oberen Rand des Covers wunderschön und diese runden das Gesamtbild super ab.



Fazit
Insgesamt ist "Das Rosenholzzimmer" von Anna Romer ein schöner Roman. Besonders durch die Flashbacks kommt richtig Spannung in das Buch. Dadurch bekommt es geradezu einen Thriller-Charakter.
Leider kommt die Liebesgeschichte etwas zu kurz. Schade finde ich außerdem, dass der Klappentext nicht wirklich zur Handlung hinführt.
Trotzdem ist das Buch eine tolle Geschichte für alle, die gerne spannende Romane mit etwas Mystik mögen. Aber Achtung es ist keine klassische Liebesgeschichte oder ein Liebesroman.

Veröffentlicht am 12.09.2017

So lala

The Club – Flirt
0

Inhalt
Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein wollen. ...

Inhalt
Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein wollen. Aber genau deshalb braucht er »The Club«: Er möchte nicht nur eine einzige Frau glücklich machen. Im Gegenteil. Er liebt die Abwechslung und genießt seine Freiheit. Zumindest bis er am nächsten Morgen seine E-Mails öffnet und eine private Nachricht der Mitarbeiterin entdeckt, die seine Anmeldeunterlagen ausgewertet hat. Sie möchte anonym bleiben, muss nach Jonas' Lobeshymnen auf sich selbst aber einfach etwas loswerden, das sein übergroßes Ego zutiefst erschüttern dürfte … Dann verrät sie ihm ihr intimstes Geheimnis, und er weiß sofort: Sie ist perfekt. Er muss sie zu finden. Sofort. Koste es, was es wolle.


Meine Meinung
Insgesamt war das Buch ganz gut. Jedoch konnte es mich nicht völlig überzeugen. Die Geschichte um Sarah und Jonas ist zu vorhersehbar und die erotischen Szenen haben mich irgendwann nur noch gelangweilt.
Eigentlich schade, da ich mich sehr auf das Buch gefreut hatte. Zudem sind die Charaktere teils wirklich anstrengend und etwas unsympathisch. Zum einen Jonas, der sich für den Gott der Frauen hält, was mir viel zu hochnäsig uns selbstbewusst wirkt. Zum anderen Sarah, die sich so schnell von ihm einfangen lässt und ihm geradezu hörig ist.
Ich will das Buch jetzt nicht schlecht reden, da es doch auch Stellen hat, die richtig Spaß machen und insgesamt ist die Story auch ganz gut durchdacht. Nur leider war es nicht so mein Fall.
Durch die Vorhersehbarkeit und die etwas schwierigen Charaktere konnte das Buch bei mir nicht so ganz punkten.
Zum Schreibstil der Autorin kann ich noch sagen, dass er angenehm zu lesen und doch auch spannend ist.


Cover
Das Cover gefällt mir oberflächlich sehr gut. Es ist schlicht gehalten und wirkt etwas geheimnisvoll. Jedoch passt es nicht so richtig zum Thema. Das einzige, was man vielleicht hineininterpretieren kann ist, dass die Sträucher auf den Dschungel hindeuten, in den sich Sarah und Jonas begeben. Jedoch finde ich das etwas weit hergeholt. Allerdings wüsste ich selbst auch nicht, was für ein Cover ich für ein solches Buch nehmen würde. Von daher würde ich mal sagen, hübsches Cover, das keinen inhaltlichen Bezug hat.



Fazit
Für Fans von erotischer Literatur und sich wiederholender Erotik mag das ein tolles Buch sein. Jedoch wird es für die meisten Leser eher durchschnittlich und etwas vorhersehbar sein. Dem Buch muss man aber zu Gute halten, dass es sich nicht in die Länge zieht und die Story insgesamt gut abgestimmt ist.
Ich weiß noch nicht, ob ich auch die nächsten Teile lese. Vermutlich werde ich erst einmal einige andere Rezensionen lesen und mich dann entscheiden.
Von mir bekommt das Buch drei Sternchen, da es doch eine kurzzeitiges Lesevergnügen war.

Veröffentlicht am 12.09.2017

Superschöne Liebesgeschichte

The Real Thing - Länger als eine Nacht
0

(0)
Inhalt:
Jessica ist Ärztin und verbringt ihren Urlaub durch besondere Umstände in Hartwell, einer kleinen Stadt am Meer. Dort trifft sie auf den Barbesitzer Cooper. Er ist natürlich wahnsinnig gutaussehend ...

(0)
Inhalt:
Jessica ist Ärztin und verbringt ihren Urlaub durch besondere Umstände in Hartwell, einer kleinen Stadt am Meer. Dort trifft sie auf den Barbesitzer Cooper. Er ist natürlich wahnsinnig gutaussehend und irgendwie vielleicht ein wenig geheimnisvoll.
Die beiden kommen sich langsam näher, jedoch haben beide ihre Geheimnisse. Werden sie sich überwinden können und dem anderen die Wahrheit erzählen?


Meine Meinung:
Die Geschichte startet direkt mit der ersten Begegnung zwischen Jessica und Cooper. Danach jedoch wird man erstmal zurück in die Vergangenheit gezogen und erfährt, warum Jessica ihren Urlaub in Hartwell verbringt. Anschließend folgen interessante Kapitel, wo man beide Protagonisten kennen lernt. Ich finde auch gut, dass aus der Sicht von beiden geschrieben wird. Wenn es aus Jessicas Sicht ist, wir als Ich-Erzähler geschrieben, wenn es aus Coopers sicht ist dann ganz normal in der dritten Person aber trotzdem mit seinen Gedanken und auf ihn fokussiert. Dadurch kommt man auch viel einfacher in die Geschichte und sieht beide Seiten der Romanze. Der Schreibstil konnte also schon mal sehr überzeugen!


Ich finde, dass Jessica zwar sehr verschlossen bezüglich ihrer Vergangenheit ist, jedoch trotzdem ein herzensguter Mensch mit viel Lebensfreude. Das hat für mich teilweise nicht so gut zusammen gepasst, trotzdem konnte mich Jessica mitreißen.
Cooper ist ganz anders. Er ist total warmherzig und will sehr schnell eine feste Beziehung, obwohl er sie noch gar nicht kennt. Meiner Meinung nach ist das fast etwas zu schnell, aber so ist er halt. Man spürt richtig wie er sich, obwohl er sich das davor wohl immer ausgeredet hat, eine Familie und liebende Frau wünscht.


Natürlich ist viel vorhersehbar in der Geschichte, jedoch konnten mich auch die Nebencharaktere begeistern!
Außerdem wird Jessicas Geheimnis wirklich sehr spät, auch für den Leser, gelüftet. Das finde ich wirklich gut. Dadurch kann man selbst spekulieren. Sonst ist es ja oft so, dass der Leser schon früh erfährt was los ist, und nur der 2. Protagonist das ewig nicht erfährt.
Das fand ich hier echt super.


Insgesamt konnte mich das Buch total überzeugen. Ich hab mich wirklich auch in das Städtchen verliebt und werde bald den nächsten Band kaufen, in dem es dann um zwei der Nebencharaktere geht. Außerdem ist die Geschichte der Stadt noch nicht abgeschlossen, sondern nur die Beziehung von Jessica und Cooper soweit geklärt. Also muss man sozusagen weiterlesen auch wenn die Protagonisten nicht miteinander zusammenhängen. Wirklich gelungene Geschichte!