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Veröffentlicht am 30.11.2020

Super Auftakr einer neuen Reihe

Wolfssommer
0


INHALT:
Eine vergiftete Wölfin wird nahe der schwedischen Stadt Haparanda an der finnischen Grenze gefunden. In ihrem Magen entdeckt man menschliche Überreste. Die Polizistin Hannah Wester und ihre Kollegen ...


INHALT:
Eine vergiftete Wölfin wird nahe der schwedischen Stadt Haparanda an der finnischen Grenze gefunden. In ihrem Magen entdeckt man menschliche Überreste. Die Polizistin Hannah Wester und ihre Kollegen entdecken eine männliche Leiche und die Spur führt nach Nordfinnland, wo ein Drogendeal blutig endete. Jetzt stellt sich die Frage, warum der Tote in den Wäldern von Haparanda gelandet ist und wo sich das Geld von den Drogen befindet. Das interessiert auch Profi Killerin Katja, die es zurückbeschaffen soll. Und plötzlich wird die kleine Grenzstadt zum Schausplatz brutaler Ereignisse, die sich Hannah nie hatte vorstellen können.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der Auftaktband einer neuen Reihe von Hans Rosenfeldt, die er ohne seinen Partner Hjordt schreibt. Der Einstieg in diesen neuen Fall fiel mir sehr leicht. Ich mag die Art, wie Hans Rosenfeldt schreibt, sehr gern. Der Thriller lässt sich flüssig lesen und hat den skandinavischen Touch, der ihn zu etwas Besonderem macht. Gleich von Anfang an ist nah und mitten im Geschehen und auch das private Umfeld von den Ermittlern spielt hier eine grosse Rolle, was mir sehr gut gefällt. So hat man gleich eine Verbindung zu ihnen und sie wirken nahbar und authentisch. Die Charaktere sind sehr facettenreich und wunderbar ausgearbeitet. Man ist nah bei ihnen und somit auch immer in erster Reihe bei den Ermittlungen. Ich fand gerade die Darstellung von Hannah und Katie sehr interessant. Sie haben Ecken und Kanten und handeln teilweise sehr überraschend. Der Spannungsbogen ist von Beginn an sehr hoch und flacht auch während des gesamten Buches nicht ab. Ich war beim Lesen die ganze Zeit sehr gefesselt und in unruhiger Stimmung auf das, was noch konmen mag. Und siehe da, am Ende ergibt alles einen sehr konstruierten Fall und das Buch endet mit einem grossen Showdown.
Alle losen Fäden werden perfekt miteinander verflochten und man merkt am Ende, wie komplex der Thriller ist.
FAZIT:
Spannungsgeladen, super konstruiert und sehr interessante Charaktere.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.11.2020

Blutig und brutal und äusserts spannend

So blutig die Nacht
5

MEINE MEINUNG:
Schon der Titel klingt nach Spannung pur und hat sofort mein Interesse geweckt. Der Klappentext hat mich dann vollends von dem Thriller überzeugt.
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr ...

MEINE MEINUNG:
Schon der Titel klingt nach Spannung pur und hat sofort mein Interesse geweckt. Der Klappentext hat mich dann vollends von dem Thriller überzeugt.
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Ich fand schon die ersten Kapitel sehr interessant und fühlte mich auch gleich zum Schicksal von Kate hingezogen. Während des Lesens und je mehr ich über sie erfahren habe, umso symphatischer wurde sie mir.
Der Schreibstil lässt sich sich sehr flüssig lesen und ist fesselnd und spannend, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Kapitel hgaben eine sehr angenehme Läönge und ich konnte dem Buch sehr gut folgen.
Ich fand manche Vorgehensweisen, ob nun vom alten Täter oder vom Fan oder auch von der Mutter, sehr perfide und sehr gut ausgedacht und vor allem sehr einfallsreich. Somit war ich mehr als gefesselt und neugierig auch unbekannte Ideen vom Autor. Es konnte mich doch schon sehr schocken und genau das erwarte ich von einem guten Thriller. Es gab ein Wechselbad meiner Gefühle und Gedanken und es war die ganze Zeit über so, so gut.
Ich finde, dieser Thriller besticht schon durch viel Blut, durch Brutalität, aber auch durch sehr perfide Vorgehensweisen und genau da hat mich der Autor mehr als fasziniert. Es war eine Berg und Talfahrt und immer mittendrin ist die Ermittlerin Kate mit ihrem Schicksal.
Zum Ende hin wird klar, dass es der Beginn einer Reihe ist, die ich mit großem Interesse verfolgen werde.
FAZIT:
Brutal, blutig und sehr, sehr spannend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.11.2020

Interessanter Fall und super spannend

Die Knochennadel
1

INHALT:
Der Wiener Privatdedektiv Peter Hogart gönnt sich endlich einen Kurzurlaub in Paris. Doch auch dort kommt er nicht zur Ruhe. Auf einer Auktion verschwindet seine Freundin Elisabeth und eine sehr ...

INHALT:
Der Wiener Privatdedektiv Peter Hogart gönnt sich endlich einen Kurzurlaub in Paris. Doch auch dort kommt er nicht zur Ruhe. Auf einer Auktion verschwindet seine Freundin Elisabeth und eine sehr wertvolle, mittekalterliche Knochennadel. Wenig später werden zwei Kunstsammler ermordet und plötzlich steckt Hogart mittendrin. Es beginnt eine fieberhafte Jagd nach seiner Freindin, nach der Knochennadel und nach dem Möder. Denn diese zwei Opfer waren nur der Anfang und die Zeit spielt gegen ihn. Er muss das Geheimnis um die unbezahlbare Knochennadel so schnell wie möglich lösen.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der dritte Teil um den Privatdedektiv Peter Hogart. Man kann den Thriller aber auch gut eigenständig lesen. Da, wie von Andreas Gruber gewohnt, die Spannung gleich zu Beginn an Fahrt aufnimmt, war ich sofort gefesselt und gefangen. Der Einstieg fiel mir demnach sehr leicht und ich fand auch das Thema der Knochennadel unheimlich interessant. Immer wieder erfährt man auch historische Hintergründe, was den ganzen Thriller auflockerte und wodurch er noch mehr an Tempo gewann. Auch gibt es immer wieder kurze Rückblicke, die lange ein Geheimnis blieben, aber am Ende ergab alles einen Sinn und es wurde. Es war wieder ein sehr gut konstruierter und super durchdachter Thriller aus der Feder von Andreas Gruber. Er rast mit uns durch Paris, er führt uns zur Kunstszene, er hält überraschende Wendungen parat, er lässt uns mit Hogart Opfer finden, die nichts für schwache Nerven sind, und immer ist da auch wieder der private Hogart, der zweifelt. Ein großes Spektrum an allem, was zu einem guten Thriller gehört. Mich konnte er wieder von Anfang bis zum Ende vollends überzeugen.
FAZIT
Ein interessanter und fesselnder Fall, mysteriöse Charaktere und Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.11.2020

Unvorhersehbare Wendungen und sehr spannend

Die Stimme
1


INHALT:
Jo ist Journalistin und gerade frisch geschieden. Sie hat das Glück, bei ihrer besten Freundin unterzukommen. Dort wird alles von Elektra, einer digitalen Home Assistentin, gemanagt. Doch eines ...


INHALT:
Jo ist Journalistin und gerade frisch geschieden. Sie hat das Glück, bei ihrer besten Freundin unterzukommen. Dort wird alles von Elektra, einer digitalen Home Assistentin, gemanagt. Doch eines Nachts macht Elektra sich selbstständig und sagt schreckliche Dinge und ein lang gehütetes Geheimnis zu Jo. Aber wie kann ein elektronisches System so etwas wissen? Keiner ihrer Freunde glaubt ihr und alle wenden sich ab. Immer wieder muss Jo an ihren verstorbenen Vater denken, der unter heftigen schizophrenen Anfällen litt. Sie kann niemanden mehr trauen. Jo sucht immer wieder nach Beweisen, aber Elektra ist noch lange nicht fertig mit ihr.
MEINE MEINUNG:
Dieser Thriller ist mein erster von S. K. Tremayne, aber auf keinen Fall mein letzter. Ich fand das Buch von Anfang bis zum Ende hin super spannend und völlig unvorhersehbar. Der Schreibstil lässt sich fantastisch lesen, ist super spannend und fesselnd und man kann dem Thriller sehr gut folgen. Der Autor spielt hier perfekt mit den Ängsten der Menschen und durch unvorhersehbare Wendungen hält sich die Spannung auf höchstem Niveau. Ich habe beim Lesen so gebetet, dass es nicht plötzlich einen Stromausfall gibt und ich mich mit dieser gruseligen Situation auseinandersetzten muss. Bei mir haben die Thrillerelemente ihre Wirkung erreicht. Der Autor hat es geschafft, mich total zu verwirren und irgendwann hatte ich alle verdächtigt. Unsere Protagonistin war in einer solch ausweglosen Situation und so völlig hilflos und es gab nichts, was sie machen konnte und keiner mehr, der ihr geglaubt hat. So wurde einem auch vor Augen geführt, wohin zuviel Technik führen kann und wie manipulierbar sie ist. Zum Ende hin wurde die Situation immer angespannter und mit diesem Ausgang hatte ich nie gerechnet und doch war er für mich erklärbar und sehr gut konstruiert.
FAZIT:
Spannend, mit unvorhersehbaren Wendungen und einem überraschenden Ende

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.11.2020

Spannend und dramatisch

Frostgrab
0

MEINE MEINUNG:
Der Einstieg in des Buch fiel mir sehr leicht. Sofort wurde Spannung aufgebaut und ich fühlte mich in dioesem sehr winterlichen und frostigen Setting sehr wohl. Solange wohl, bis es dann ...

MEINE MEINUNG:
Der Einstieg in des Buch fiel mir sehr leicht. Sofort wurde Spannung aufgebaut und ich fühlte mich in dioesem sehr winterlichen und frostigen Setting sehr wohl. Solange wohl, bis es dann etwas unheimlich und gruselig wurde. Aber das möchte ich natürlich auch, wenn ich einen Thriller lese. Gerade diese Abgeschiedenheit und keinerlei Kontakt zur Aussenwelt heizte die Spannung und das beklemmende Gefühl immer weiter an.
Der schreibstil hat sich sehr flüssig lesen lassen. Wir haben hier immer abwechselnd ein Kapitel aus der Gegenwart und eins aus der Vergangenheit. Das hat mir besonders gut gefallen. Das Tempo wurde dadurch enorm erhöht und man hat sehen können, wie sich die Charaktere entwickelt haben und wie sie damals und heute untereinander agieren. Das war schon sehr aufschlußreich und hat zur Spannung des Thrillers beigetragen.
Auch wurden immer wieder interessante Einblicke in die Snowbardszene gegeben und so hat der Thriller auch einen authentischen Touch bekommen.
Es war ein toller Thriller über Wahrheiten, Geheimnisse und Lügen gepaart mit viel Dramatik.
FAZIT:
Sehr spannend und teilweise beklemmend und dabei doch unheimlich spannend und für mich nicht vorhersehbar.

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  • Charaktere